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Tätigkeitsbericht Referat Pflanzenbau 2021

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31.05.2022

Boden und Bodenuntersuchung

Der Nährstoffzustand jedes Bodens sollte mit Hilfe von Bodenuntersuchungen im Abstand von vier bis sechs Jahren überprüft werden. In der Steiermark wird diese Möglichkeit bereits seit über 65 Jahren angeboten.

Das Referat Pflanzenbau der Landwirtschaftskammer Steiermark führt jährlich drei Bodenuntersuchungsaktionen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durch. Die Frühjahrsaktion im März/April mit dem Schwerpunkt Grünland, die Sommeraktion im Juli mit den Schwerpunkten Obst- und Weinbau und die Herbstaktion im Oktober/November mit den Schwerpunkten Acker- und Feldgemüsebau.

Im Jahr 2021 wurden 2.340 Bodenproben von 463 Betrieben durch das Referat Boden- und Pflanzenanalytik der Abteilung 10 des Landes Steiermark in Haidegg analysiert. Für 67 % der ausgewerteten Bodenproben sind 1.573 einzelschlagbezogene Düngeempfehlungen nach den Richtlinien für die sachgerechte Düngung unter Berücksichtigung diverser Förderungsauflagen (ÖPUL) erstellt worden.

Auch wenn es keine Verpflichtung zur Bodenuntersuchung gibt, soll dieses Instrument unbedingt zur besseren Nutzung unserer Ressourcen und Schonung der Umwelt verwendet werden. Seit dem Jahr 2021 können interessierte landwirtschaftliche Betriebe im Bodenprobenaktionszeitraum die Bodenprobenahme, zu einem vergünstigten Preis, vom Maschinenring durchführen lassen.
 
Pilotanlage der Bauer GmbH.jpg © LK Steiermark
Pilotanlage der Fa. Bauer GmbH zur Gülleaufbereitung © LK Steiermark

EIP-Projekt "Ammosafe"

Die steigenden Umweltschutzanforderungen an die LandwirtInnen brauchen neue Lösungsansätze, die über das bisherige Maß hinausgehen. Eine spezielle Herausforderung ist dabei die Reduktion der Ammoniakemissionen (NEC-Richtlinie). Zusätzlich sind unangenehme Gerüche zu beseitigen um die soziale Verträglichkeit der Güllewirtschaft zu verbessern.

Das EIP-Projekt Ammosafe, welches vom Bund, den Ländern und der Europäischen Union gefördert und durch innovationsfreudige Landwirte mitgetragen wird, könnte in diesem Zusammenhang zukunftsweisend sein und startete im Jahr 2019. Die im Rahmen des Projekts entwickelte Aufbereitungsanlage entzieht der Gülle den Ammoniumstickstoff, sodass sie nach der Aufbereitung fast nur noch organisch gebundenen Stickstoff enthält. Das hilft, Stickstoff und Geruchsemissionen während der Ausbringung zu reduzieren und die Nährstoffeffizienz auf den Betrieben zu verbessern. Der entfernte Stickstoff kann sehr konzentriert gelagert und zur Zeit des höchsten Bedarfes ausgebracht werden. Die erwartete Verminderung der Stickstoffeinträge in das Grundwasser soll durch Feldversuche bestätigt werden. Darüber hinaus werden die zeitlich bedingten stofflichen Veränderungen sowie die Geruchsbelastung der behandelten Güllen gemessen und beobachtet.
 
Der Großteil der praktischen Arbeiten wurde, trotz der zusätzlichen Herausforderungen durch die COVID-19 Pandemie und durch den zusätzlichen dritten Versuchsdurchgang, bereits erfolgreich im Jahr 2021 abgeschlossen. Der zusätzliche Versuchsdurchgang war notwendig, um die Aussagen der bisherigen Projektergebnisse zu untermauern und vor allem auch um die Wirtschaftlichkeitsberechnungen noch genauer durchführen zu können.
 
Während der Versuchsdurchgänge konnte eine Entfernungsrate des Ammoniumstickstoffs von bis zu 94 % erreicht werden. Die behandelten Güllevarianten wurden anschließend auf den jeweiligen Versuchsflächen vor Ort ausgebracht, um einen Vergleich zu den unbehandelten Varianten herstellen zu können. Erfasst wird neben pflanzenbaulichen Ertragskennzahlen vor allem die Nitratverlagerung der einzelnen Parzellen. Dafür wurde eigens eine stationäre Saugkerzenanlage (insgesamt 48 Saugkerzen) zur kontinuierlichen Beprobung der verschiedenen Varianten auf beiden Standorten eingerichtet. So kann im zeitlichen Verlauf die Nitratbelastung in 40 cm und 70 cm Tiefe auf Böden mit hoher bzw. geringer Wasserspeicherfähigkeit betrachtet und in Relation gesetzt werden. Die verschiedenen Güllevarianten werden darüber hinaus von der Raumberg-Gumpenstein Research and Development hinsichtlich ihrer stofflichen Zusammensetzung sowie ihrer Geruchsbelastung hin untersucht. Der aus der Rohgülle entfernte Stickstoff kann sehr konzentriert gelagert werden und zur Zeit des höchsten Düngebedarfs als Ammoniumsulfat in den Bestand ausgebracht werden.
 
Aus pflanzenbaulicher Sicht waren die Ergebnisse der Düngungsversuche durchwegs positiv, denn die Anwendung der gestrippten Gülle hatte keinerlei negative Auswirkungen auf die erhobenen pflanzenbaulichen Kennzahlen im Vergleich zu den Kontrollvarianten. Im dritten Versuchsjahr konnte beim Körnermais beobachten werden, dass die N-Effizienz bei den behandelten Güllevarianten (höhere Eiweißgehalte) besser war, als bei den unbehandelten Güllen. Die erwartete Verminderung der Stickstoffeinträge in das Grundwasser deutet sich auch schon in den Auswertungen der Wasserproben an.
Die Untersuchungen der Raumberg-Gumpenstein Research & Development zeigten durchaus stimmige Ergebnisse und konnten die deutliche Geruchsreduktion der aufbereiteten Güllen bestätigen. Auch das Vorhaben, mit der Aufbereitungsanlage der Gülle den leicht löslichen Ammoniumstickstoff zu entziehen, konnte bestätigt werden. Aufgrund der zum Strippen notwendigen pH-Wert-Erhöhung sind für die Ausbringung der gestrippten Güllen Maßnahmen zur Vermeidung übermäßiger Ammoniakabgasungen am Feld zu setzen.
 
Im Zuge des Projekts werden auch die sozioökonomischen Potenziale der entwickelten Aufbereitungsanlage vom Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung der BOKU untersucht. Viele der dafür benötigten Parameter wurden bereits während der drei Aufbereitungsdurchgänge erhoben. Eine weitere Grundlage für die sozioökonomischen Begleitforschungen ist die ökonomische Bewertung der Investitions- und Prozesskosten. Dafür waren eine verfahrenstechnische Detailplanung und Spezifikation einer praxistauglichen Anlagengröße und Leistung sowie die Definition einzelner Anlagenkomponenten notwendig. Diese benötigte Detailplanung wurde im Dezember 2021 durchgeführt. Aktuell ist die Wirtschaftlichkeitsprüfung in Arbeit und die Ergebnisse werden auch im Zuge des Endberichts und der Broschüre dargestellt.
 
Die endgültigen Ergebnisse liegen aber noch nicht vor, da dies erst möglich ist, wenn alle erforderlichen Daten aus dem Projekt vorliegen und ausgewertet, aufbereitet sowie interpretiert wurden. Die gesamten Projektergebnisse werden dann im Endbericht und die daraus resultierenden Empfehlungen und Handlungsanleitungen in Form einer Broschüre dargestellt. Darüber hinaus sollen die durch die Pandemie entfallenen Treffen zum Erfahrungsaustausch im Jahr 2022 nachgeholt werden, denn das Interesse am Projekt und der darin behandelten Thematik ist sehr groß.
 

Ackerbau

Die Körnermaisernte 2021 war um 4 % höher als im Jahr 2019.

Die Maisernte in der Steiermark belief sich auf 583.539 t (2020: 613.373 t) bei einem Durchschnittsertrag von 119,8 dt/ha. Der durchschnittliche Maisertrag war um 7,6 % niedriger als im Jahr davor, wo er noch bei 129,7 dt/ha lag. Die geringere Maisernte resultierte primär aus dem schwächeren Körnermaishektarertrag bei doch um 3 % höherer Körnermaisanbaufläche von 48.711 ha (2020: 47.306 ha). Zentrales Problem des Maisanbaues 2021 war nicht die Trockenheit wie in den Vorjahren, sondern die extreme Kälte in der Jugendphase bis Ende Mai. Der sehr warme Juni glich dann doch das Temperaturdefizit aus. Dennoch war die Blüte verzögert und schlussendlich die Erntefeuchtigkeit überdurchschnittlich hoch. Trotz verzögerter Abreife waren die Fusariuminfektionen gering.
Die Qualität des Maises war im Vergleich zu den vergangenen Jahren trotz dieser Entwicklungsverzögerung nicht schlechter, weil die Abreife in einer sehr trockenen und warmen Periode des Septembers und Oktobers hineinreichte. Bei den Untersuchungen des KOFUMA-Projektes der AGES mit den Ländern wurde im Durchschnitt der Maissorten 2015 693 µg, im Jahr 2016 528 µg, im Jahr 2017 862 µg, 2018 620 µg, 2019 1.375 µg, 2020 1.387 µg und im Vorjahr 304 µg DON/Kilogramm Futter festgestellt. Die Maispreise haben sich 2021 im Vergleich zum Jahr 2020 auf 180 € (2020 - 150 €) je Tonne inklusive Umsatzsteuer erhöht.
Die Silomaisfläche betrug im Berichtsjahr 2021 9.988 ha und lag damit gleichauf mit 2020 bei 9.900 ha.

Getreide
Bei den Getreideerträgen schlug sich im Jahr 2021 die lange Frühjahrstrockenheit und die kühle Maiwitterung nieder. Hohe Erträge waren bei gut geführten Beständen durchaus möglich. Im Durchschnitt fand sich die Steiermark jedoch deutlich unter den Werten von 2020 wieder. Die Ertragszahlen der Statistik Austria zeigen geringere Erträge im Jahr 2021 bei Weizen 60,1 dt/ha (2020: 65,1 dt/ha) und ebenfalls geringere Erträge bei Gerste (54,2 dt/ha im Vergleich zu 74,7 dt im Jahr 2020). Die Qualität hinsichtlich Fusariuminfektionen war im Jahr 2021 zu 2020 deutlich besser aufgrund der trockenen Abreifebedingungen. Die Arbeiten des Ackerbaureferates im Jahr 2021 konzentrierten sich auf Vorträge zu den Themen Mais, Getreide und Alternativen, sowie das Abhalten von landwirtschaftlichen Meisterkursen und die Veranstaltung von Flurbegehungen zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Kulturen, wie Mais, Getreide, Soja und Hirse. Daneben wurden zahlreiche Artikel zu ackerbaulichen Themen verfasst. Es sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der Covid-Regelungen des Jahre 2021 viele Veranstaltungen als Webinar abgehalten wurden.
 
 
 
 
Bodenbroschüre.png © LK Steiermark
© LK Steiermark

Landwirtschaftliche Umweltberatung

Grundwasserschutz
 
Die Beratung zur Umsetzung des Grundwasserschutzprogramms von Graz bis Bad Radkersburg wird von den Mitarbeitern*innen der Landwirtschaftlichen Umweltberatung vorgenommen. Die Leistungsdatenerfassung erfolgt nach den Bestimmungen des Qualitätsmanagements der Landwirtschaftskammer, ISO 9001:2015. Die durchgeführten Beratungsleistungen sind in den definierten Leistungsarten betriebsspezifisch erfasst.
 
Aufgrund der gegebenen Covid-19 - Situation wurden Beratungen auch via Skype angeboten bzw. wurden die Inhalte der Grundwasserschutz-Verordnung anhand von erstellten Videos den Landwirtinnen und Landwirten nähergebracht.
 
Grundwasserstände 2021 auf niedrigem Niveau
 
Das ackerbauliche Jahr 2021 startete mit einem trockenen Frühjahr und ausreichender Bodenfeuchte mit sehr guten Bedingungen für den Anbau. Der nachfolgende, trockene Sommer ließ die Getreideernte problemlos verlaufen. Die ausbleibenden Niederschläge in den Sommermonaten verursachten jedoch vor allem auf schottrigen Standorten Probleme. Auf Flächen, wo Wasser der limitierende Faktor für das Pflanzenwachstum war, konnte der im Boden vorhandene Stickstoff nicht vollständig von den Pflanzen aufgenommen werden. Das zeigte sich bei diesen Flächen auch in den etwas höheren Stickstoffwerten (Nmin) im Herbst.
 
Auf Standorten mit guten Erträgen haben die Messungen der Umweltberatung zum größten Teil niedrige Rest N-min Werte ergeben (Bereich: 16 bis 46 kg N/ha). Die Niederschläge im September wurden vom Boden gut aufgenommen, was die Ernte um ein bis zwei Wochen nach hinten verschoben hat. Erfreulicherweise konnten sich Begrünungen in diesem Jahr sehr gut entwickeln. Auch die späte Anlage einer Gründecke war im Herbst problemlos möglich. Somit konnten vorhandene Reststickstoffmengen über den Winter gebracht werden.
 
Im ersten Halbjahr 2021 lagen die Niederschlagssummen in der gesamten Steiermark um circa 20 % unter den langjährigen Mittelwerten. Durch die fast fehlende Grundwasserneubildung aus Niederschlägen wurden die Grundwasservorräte verstärkt beansprucht. Über dem Jahresverlauf lagen die Grundwasserstände der mächtigen Grundwasserkörper im Grazer Feld, Leibnitzer Feld und Unteres Murtal deutlich unter den langjährigen Mittelwerten.
 
Versuchstätigkeit
 
Spezielle Versuchsfragen im Berichtsjahr 2021 waren die Anlage Begrünungsversuchen, wobei auch die Bodenbearbeitung mit Grubber bzw. Pflug - gemeinsam mit der Versuchsstation Pflanzenbau des Landes Landes Steiermark in Hatzendorf und dem Referat Pflanzenbau der Landwirtschaftskammer - untersucht wurden. Gesetzte Schwerpunkte betrafen auch die Nmin-Messungen zu Mais und Getreide, um Informationen über das N-Mineralisationsverhalten über das gesamte Jahr zu erhalten. Weiters wurde die Versuchstätigkeit am Lysimeter in Zettling bzw. an den Sickerwasserstandorten Pfarrsdorf, Oberrakitsch und St. Georgen/Stiefing fortgeführt. Die Ergebnisse der Versuchstätigkeit und der Feldbegehungen wurden im eigenen Wasserschutzblatt für die Landwirte*innen vorgestellt (s. www.lub.at).
 
Projekt "Teilflächenspezifische Düngung"
 
Unter den Landwirten gewinnen Techniken des Precision Farming immer mehr an Gefallen. Die teilflächenspezifische Düngung ist eine dieser Techniken. Ziel bei der teilflächenspezifischen Düngung ist es, Düngermittel innerhalb eines Schlages differenziert zu verteilen. Somit soll bei gleichbleibender Gesamtdüngemenge Ertrag und Qualität gesteigert werden und gleichzeitig sollen Überschüsse und der Austrag von Nährstoffen in die Umwelt reduziert werden.
 
Mit diesem Hintergrund wurde erstmals ein Versuch zur teilflächenspezifische Düngung im Wintergetreide in der Steiermark angelegt. Der Versuch wurde in Zusammenarbeit mit der HBLFA Wieselburg und der Innvation Farm durchgeführt.
 
Die Berechnung der erforderlichen Stickstoff-Düngemenge erfolgt über die Zuweisung einer bestimmten N-Applikationsmenge zu einem kalibrierten Messwert, in unserem Fall üben den NDVI (normalisierter differenzierter Vegetationsindex). Die Zonierung für die unterschiedlichen Applikationsmengen der Versuchsfläche erfolgte über den EVI (enhanced vegetation index) anhand von Satellitenbildern der Jahre 2019 und 2020.
 
Sickerwassermengen, Nitratkonzentrationen im Sickerwasser und N-Austräge
 
Die Umweltberater betreuen aktuell vier Versuchsanlagen entlang des quartären Murtales von Graz bis Radkersburg. Anhand kontinuierlicher Boden- und Sickerwassermessungen wird versucht, den Einfluss der Bewirtschaftung auf das Mineralisationsverhalten verschiedener Bodenformen einzuschätzen. Dazu werden regelmäßig Sickerwasser- und Bodenproben in unterschiedlichen Tiefen gezogen. Die Versuchsstandorte liegen in Pfarrsdorf, Oberrakitsch, Gerbersdorf und Zettling.
 
Schlagbezogene Düngeplanerstellung
 
Für die Düngeplanerstellung 2021 wurde wiederum auf das Düngeprogramm (LUB Düngerechner) zurückgegriffen. Daneben wurden aber ebenso Beratungen mit anderen Programmen (ÖDüPlan, Agrarcommander, LK Düngerechner) durchgeführt. Sämtliche einzelbetrieblichen Beratungen zur Ausrichtung der schlagbezogenen Düngung sind als Geschäftsfälle im Hofakt digital gespeichert. Im Leistungsprodukt „Düngeplan Landwirtschaft & Umwelt“ werden insbesondere die rechtlichen Vorgaben zur Stickstoffdüngung der landwirtschaftlichen Kulturen gesamtbetrieblich und schlagbezogen entsprechend berücksichtigt (NAPV 2018 vs. Grundwasserschutzprogramm Graz bis Bad Radkersburg).
 
Im Berichtsjahr 2021 wurden 494 Geschäftsfälle im Rahmen der Leistungsdatenerfassung verbucht. Der Aufwand für die Düngeplanerstellung betrug insgesamt 218,55 Stunden und wurde vorwiegend im Büro durchgeführt.

 2021 wurde auch die Bodenbroschüre herausgebracht, wo einerseits bodenkundliche Aspekte, andererseits praxisnahe Problemstellungen zum Bodenschutz aufbereitet wurden.
 
Gestartet wurden die Arbeiten für die Wasserbroschüre. Im Rahmen der Umsetzung der Studie „Wasserschatz Österreich“ wurden seitens der Umweltberatung umfangreiche Daten für die Steiermark in den Bereichen Bewässerung im Feldgemüsebau, Saatmaisbau sowie zur Bewässerung und Frostberegnung im Obstbau erhoben und dem Projektteam weitergeleitet. Fortgeführt wurde auch das Bodenfeuchtemonitoring des BMLRT mit dem Einbau neuen Sensoren in der Südsteiermark. Die Umweltberatung hat hierbei die Kontaktaufnahme zu den Landwirten*innen und die Vorauswahl der relevanten Feldstücke erhoben.

 

Fachbereich Grünland

Grünland benötigt für gute Erträge mindestens 800mm Niederschlag im Jahr, und das gleichmäßig auf die Aufwüchse verteilt. Auch im Jahr 2021 bekamen viele Regionen in der Steiermark, bereits zum 3. Mal in Folge zu wenig Niederschlag für mittlere bis hohe Erträge. Aufgrund der zunehmenden Temperaturen leidet vor allem Dauergrünland stark. Als ausdauernde, wintergrüne Arten haben die Grünlandpflanzen in unseren Breiten nie gelernt mit Trockenheiten umzugehen.
 
Folgende Anpassungen sollten im Grünland kurz zusammengefasst ins Auge gefasst werden:
 
  1. Nutzungsintensität an Düngung und Standort anpassen.
  2. Bestandesumbau von flachwurzelnden (z.B. Raygräser, Wiesenrispe) auf tiefwurzelnde Arten forcieren (z.B. Knaulgras, Rotklee)
  3. Schnitthöhe und ausreichender Schutz der Knospen über Winter
 
Etwa 250 Betriebe wurden telefonisch zu den Fragen der Bestandesführung im Grünland beraten.
 
Die beiden ÖAG-Broschüren „Trockenheit im Grünland“ und „Engerlinge im Grünland“ wurden unter Mitarbeit von Angeringer und Moser-Karrer erstellt.
 
Grünlandtag 2021 online
 
Im Bildungsprojekt „Informationsoffensive Grünland“ wird vom Grünlandteam Angeringer/Moser-Karrer jährlich ein großer Grünlandtag angeboten. 2021 fand dieser als reine Online-Veranstaltung mit Live-Übertragung statt. Ca. 80 Betriebe verfolgten diese als Farminar genannte Veranstaltung. Großes Thema der Grünlandseminare ist aktuell die Ammoniakreduktion bei der Gülleausbringung.
 
Wiesen- und Weidebegehungen
 
10 Wiesenbegehungen in allen Regionen der Steiermark konnten in der Sommersaison 2021 durchgeführt werden. Zusätzlich fanden in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Milch 8 Seminare zum Thema Grünlandrekultivierung statt.
 
Die Grünlandberatung hat sich daher das Ziel gesetzt, die Wiederstandsfähigkeit der Grasnarbe von Wiesen und Weiden in den Fokus zu rücken. Durch gezielte Information der Betriebe hinsichtlich pH-Wert, Phosphor-Versorgung, nutzungsangepasste Düngung, abgestuften Wiesenbau und neuen Weidesystemen soll das erreicht werden.
 
Auf 54 Betrieben wurden 2021 Hofberatungen zum Thema Grünlandberatung durchgeführt.
 
 

Arbeitskreis Ackerbau

In der Steiermark wurden 2021 sieben Arbeitskreise -  davon zwei Bioarbeitskreise – mit insgesamt 66 Mitgliedsbetrieben betreut. Es handelt sich bei den Arbeitskreisbetrieben vorwiegend um kombinierte Ackerbau- und Viehhaltungsbetriebe. Die kleinbetriebliche Struktur in der Steiermark bringt produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Schwächen sowohl im konventionellen als auch im biologischen Ackerbau mit sich. Aktuelles standortbezogenes, produktionstechnisches Know-How stellt eine Grundvoraussetzung dar, um im Ackerbau nachhaltig erfolgreich zu sein. Darüber hinaus stellen die klimatischen Veränderungen mit den daraus resultierenden Auswirkungen (Überflutungen, Starkregen, Hagel, Dürre) die Landwirtinnen und Landwirte immer wieder vor neue Herausforderungen. Zusätzlich steigt auch der Preis- und Wettbewerbsdruck im Ackerbau. Um erfolgreich zu wirtschaften ist permanente Weiterbildung erforderlich. Neben der Steigerung der Produktivität ist vor allem die Kostensenkung ein wichtiger Faktor. Der Erfahrungsaustausch zwischen Landwirten hat daher eine große Bedeutung, da das Spezialwissen einzelner Landwirte/innen bereits hohes Niveau hat und so auf eine breitere Basis gestellt werden kann.
 
Zentrales Ziel des Projektes ist die jahresbezogene Optimierung des Betriebsmitteleinsatzes im konventionellen und biologischen Ackerbau sowie die Schaffung optimierter Deckungsbeiträge. Neben einer fachlichen Wissensvermittlung sollten auch die unternehmerischen sowie die persönlichen Kompetenzen der Teilnehmer*innen gesteigert werden, um den immer stärker werdenden Preis- und Wettbewerbsdruck entgegenzuwirken und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Arbeitskreisbetriebe zu verbessern.
Dies geschieht durch:
 
  • Durchführung von Arbeitskreistreffen bzw. Flurbegehungen
  • Abhaltung jährlicher Fachtagungen
  • Regelmäßige Rundschreiben zu kulturbezogenen Anlässen
  • Anlage von Praxisversuchen
  • Betreuung und Dokumentation der Arbeitskreisbetriebe
  • Organisation und Durchführung von regionalen Praxisseminaren
  • Erstellung von Unterlagen und Broschüren
 
Die verschiedenen Leistungsbereiche im Projekt werden durch unterschiedliche Maßnahmen abgedeckt. Neben den notwendigen administrativen Tätigkeiten im Projekt stellen für die Betriebe vor allem die fachlichen Informationen, die Betriebszweigauswertung, der Betriebs-Check, sowie fachliche Veranstaltungen und die anschaulichen Praxisversuche die wichtigsten Maßnahmen dar.
 
Im Jahr 2021 wurden 6 Sortenversuche, 4 Düngungsversuche und 1 Pflanzenschutzversuch zum Steirischen Ölkürbis angelegt. Die Ergebnisse dieser Versuche bilden die Datengrundlage für die Kürbisflurbegehungen im Herbst sowie für die Kürbisbautage im Winter.
 

Saatgut und Saatgutvermehrung

Die Feldanerkennung des Saatgutes wird von der Landwirtschaftskammer Steiermark im Auftrag des Bundesamtes für Ernährungssicherheit GmbH, Institut für Saatgut, durchgeführt. In diesem Rahmen werden die fachlich befähigten Personen der Landeskammer jährlich geschult. Die fachlich befähigten Personen kontrollieren dann, mit Ausnahme von höheren Anbaustufen bei Getreide sowie bei Saatmais, wo nur bis zu 20 % der Anbaufläche in Form einer Überkontrolle besichtigt werden, 100 % der Vermehrungsflächen.

Steirische Saatenanerkennung 2021 in Zahlen:
  • Beantragte Fläche in ha Winterungen:                        661,62
  • Zertifizierte Fläche in ha Winterungen:                        613,32
  • Beantragte Fläche in ha Sommerungen:                   2.161,50
  • Zertifizierte Fläche in ha Sommerungen:                   2.070,74

Zuckerrübe

Auf 324 Hektar wurden im Jahr 2021 Zuckerrüben angebaut. Insgesamt wurden etwa 21.000 t Rüben in der Steiermark geerntet. Dies entspricht einem Ertrag von 650 dt /ha.
 

Pflanzenschutz

Auflaufschäden - verursacht durch Vögel und Bodenschädlinge wie Erdraupen, Maulwurfsgrillen und Drahtwurm - nehmen weiterhin zu. Die Fangzahlen beim Maiswurzelbohrer waren geringer als im Vorjahr. Lagerschäden wurden kaum gemeldet.

Bei Gerste war aufgrund der trockenen Witterung 2021 der Druck durch die Krankheiten Ramularia und Netzflecken nur gering. Dies zeigte auch der durchgeführte Fungizidversuch. Auch in Weizen war witterungsbedingt der Krankheitsdruck durch Septoria tritici nur gering. Auch hier wurde ein Fungizidversuch durchgeführt.

Im Soja ist weiterhin, vor allem im Bezirk Südoststeiermark, die Ambrosia problematisch. Versuche zeigten, dass eine chemische Bekämpfung mit den zugelassenen Produkten nicht vollständig möglich ist. Maximal konnten Wirkungen von 80 % erreicht werden. 2021 konnte ein massiver Befall durch Spinnmilben in nahezu allen Anbaugebieten festgestellt werden. Die trockene Witterung hat den Befall begünstigt. Eine Notfallzulassung von Movento 100 SC wurde beantragt und genehmigt.

Für die Zuckerrübe wurde wieder eine Notfallzulassung für Beizmittel erreicht. Der Einsatz war mit Meldungen der Flächen und einer Fruchtfolgeauflage verbunden. Es konnte 2021 erreicht werden, dass auch Soja nachgebaut werden kann.

In der Kartoffel ist nach wie vor Drahtwurm ein großes Problem, auch wenn Granulate zur Bekämpfung zur Verfügung stehen, welche in einem Versuch 2021 auf einem Betrieb in Graz-Umgebung getestet wurden. Zur Ermittlung der vorhandenen Drahtwurmarten wurden in Graz-Umgebung und Langenwang Fallen aufgestellt und ausgewertet.

2021 wurde in der Steiermark etwa 100 ha Hopfen kultiviert. Zur Optimierung des Einsatzes von Fungiziden wurde auch 2021 eine Sporenfalle durch das Warndienstprojekt finanziert.
 
2021 wurden in Österreich über alle Sparten hinweg 51 Pflanzenschutzmittel mit insgesamt 264 Indikationen per Notfallzulassung registriert (davon 16 biologische Produkte mit insgesamt 145 Indikationen).  Österreich liegt bei der Anzahl der Notfallzulassungen in Europa im Spitzenfeld. Notfallzulassungen sind weiterhin für den Pflanzenschutz, vor allen in den Spezialkulturen aber auch zunehmend im Ackerbau, von enormer Bedeutung.
 

Inhaltsverzeichnis

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