So sehen Sieger aus: Familie Tappauf aus Eichkögl freut sich über den Titel "Bauernhof des Jahres 2022". Wer wird ihnen dieses Jahr nachfolgen? Sie entscheiden! © LK-Stmk/Alexander Danner
Startnummer 1: „Nicht mehr größer, aber besser werden“ lautet das Motto der Pferdezüchter Harald und Birgit Stocker. Am Ganzjahres-Reitbetrieb gibt es 60 Pferde, gezüchtet werden Noriker, Haflinger und Lipizzaner. Zweites Standbein: Urlaub am Bauernhof. © Archiv
Startnummer 2: Erfolgsrezept am Farnleitnerhof: Was man gerne macht, macht man gut! Deshalb sind die Gemüsebauern und Direktvermarkter Stefan und Elisabeth Pfeiffer aus St. Ruprecht an der Raab weithin bekannt für ihre Topqualität – bei Chinakohl, Käferbohnen, Paradeisern, Salat usw. Es gibt auch Holunder. © Archiv
Startnummer 3: Der Hufschmied Stefan Kacsur aus Kapfenberg hat sich der Fischzucht verschrieben, weil er die regionale Landwirtschaft fördern und gute Produkte aus der Region für die Region herstellen will. Dafür hat er einen Schlacht-, Verarbeitungs- und Verkaufsraum geschaffen. © Archiv
Startnummer 4: Familie Steiner aus Schladming hat ihr „Zulehen“ auf der Holzeralm zu ihrem neuen Standort ausgebaut – ohne öffentliche Gelder, nur mit eigenen Mitteln gemacht. Die Appartements und die Schihütte ermöglichen den Gästen pures Urlaubs- und Naturerlebnis. © Archiv
Startnummer 5: Anna und Harald Ertl aus Greinbach produzieren rund 40 bis 66 Tonnen Tafelobst im Jahr. Die Leidenschaft für und die Investition in die Brennerei hat sich über die Jahre zu einer viel beachteten Profession entwickelt, die Edelbrände der Ertls sind vielfach prämiert. © Archiv
Startnummer 6: Karin und Gerhard Jöchlinger aus St. Michael führen einen Milchviehbetrieb mit rund 25 Kühen, Stiermast und Kalbinnen-Nachzucht. Topfen und Joghurt werden im Rahmen intensiver Direktvermarktungs-Initiativen ab Hof und über diverse Läden verkauft. Natur und Tierwohl haben hohen Stellenwert. © Archiv
Startnummer 7: Am Erbhof von Astrid und Werner Kirchsteiger aus Vorau wird bereits seit 60 Jahren Lohndrusch angeboten, die Ferkelzucht basiert auf einem Tierwohlstall mit viel Platz. Der innovative Betrieb setzt auch auf Pilze und Knoblauch. Die Pädagogin ist auch für „Gemeinsam am Hof“ tätig. © Archiv
Startnummer 8: Es ist die Mischung aus Leidenschaft und höchster Professionalität, die die Schweighofers aus Pöllau zu Experten in der Fleckviehzucht macht. Daneben ist die Milchwirtschaft das zweite Standbein des innovativen, zukunftsorientierten Betriebes. © Archiv
Startnummer 9: „Ich möchte ein Bauer sein, so wie es früher einmal war“, betont Mathias Kalcher aus Pischelsdorf. Und deshalb ist für den erfolgreichen Musiker die Biolandwirtschaft die Zukunftsmusik. Er setzt ganz auf Vielfalt und baut 14 verschiedene Kulturen an. © Archiv
Startnummer 10: Der Bauernsohn Patrick Stradner und die Bauerntochter Katharina Schabler sind zwar (noch) nicht voll in der Landwirtschaft tätig, haben aber mit ihrem Erdbeerfeld einen Einstieg gemacht und eine spezielle Nische genutzt. Sie mögen Erdbeeren und das Potenzial in der Region ist gegeben. © Archiv
Startnummer 11: Nach fünf Jahren in der Selbstständigkeit als Fußpflegerin und Kosmetikerin ist Lisa Pazek aus Jagerberg in die Legehennenhaltung eingestiegen. Für sie die ideale Branche, um als Frau alleine den Betrieb zu schupfen und auch viel Zeit für die Kinder zu haben. © Archiv
Startnummer 12: „Nicht auf Quantität sondern auf Qualität setzen“ ist das Motto bei Anita und Peter Planitzer aus Radmer. Das hat bei der Butter heuer den Landessieg eingebracht. Enge Verbundenheit mit Tier und Natur sowie die Familie als Kraftquelle – das ist zeitgeistige Landwirtschaft. © Archiv
Startnummer 13: Den Bergbauernhof von Evelyn Zarfl und Philipp Maier in Obdach kennt man als traditionellen Milchviehbetrieb, in der fünften Generation wird auf Schafe umgestellt. Das engagierte Paar hat einen nagelneuen Stall nach Tierwohlkriterien errichtet und sich international Wissen geholt. © Archiv
Startnummer 14: Die Nebenerwerbslandwirte Barbara und Harald Trippl aus Kapfenberg sprühen nur so vor Leidenschaft, Energie und Innovationsgeist – egal ob es der moderne Laufstall oder die Energieunabhängigkeit ist. Sie sind Vorreiter in Sachen Photovoltaik und E-Mobilität. © Archiv
Startnummer 15: Der Betrieb von Familie Lackner aus Söding-St. Johann besticht zwar nicht durch Größe, aber durch innovatives, zeitgeistiges Denken und Arbeiten. Angebaut werden diverse Ölfrüchte und Getreidesorten, es gibt rund 15 verschiedene Ackerkulturen – einen Hofladen und eine eigene Ölmühle. © Archiv
Startnummer 16: Am Biohof von Familie Pletz aus Weißkirchen wurde mit dem Projekt „Soziale Landwirtschaft“ ein neues, hochinteressantes und zeitgemäßes Standbein geschaffen. Schwerpunkt ist die tiergestützte Resilienzförderung. Denn: Tiere wirken wie Balsam für die Seele! © Archiv
Startnummer 17: Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume!
Das ist das Motto von Thomas Trummer aus Grambach, gelernter Tischlermeister, jetzt Landwirtschaftsmeister und sogar „Meister des Jahres 2022“. Er setzt auf Milchwirtschaft und Direktvermarktung. © Archiv
Startnummer 18: Die Liebe zum Wein, speziell zum Blauen Wildbacher, wurde Sophie Friedrich aus St. Stefan ob Stainz in die Wiege gelegt. So avancierte sie zur Weinkönigin Sophie I. Auch wenn ihr Herz dem Schilcher gehört, blickt sie gerne über den Tellerrand – bis in ferne Länder. © Archiv
Startnummer 19: Anna und Christian Fais aus Pöllau haben vieles gemeinsam: Leidenschaft für die Landwirtschaft, Faszination für die Tierzucht, Bereitschaft zur Veränderung – das hat den Neben- zu einem Vollerwerbsbetrieb werden lassen. Milchkühe stehen im modernen Laufstall; es gibt Joghurt, Topfen und Co. © Archiv
Startnummer 20: Es ist die Leidenschaft für die Landwirtschaft, die den Nebenerwerbsbauer Gregor Reicher aus Pöls-Oberkurzheim motiviert, stets neue Schritte zu gehen. Er mästet Rinder und Weidegänse. Wichtig ist ihm: den Hof erhalten und an die nächste Generation weitergeben. © Archiv
Startnummer 21: Am Obsthof Neumeister in Straden wird bereits seit 25 Jahren aus eigenem Obst hochwertiger Essig produziert. Auf einer Fläche von 15 Hektar kultivieren die Neumeisters Äpfel, Birnen, Quitten, Marillen und Beerenobst. Neu: die gläserne Manufaktur. © Archiv
Startnummer 22: Liebe zum Fisch und der Zufall haben Marianne Asl und Franz Nebel aus Arnfels zur Karpfenzucht gebracht. Mittlerweile läuft die Direktvermarktung bestens; nicht zuletzt deswegen, weil die hohe Qualität für immer mehr Karpfenliebhaber sorgt. © Archiv
Startnummer 23: Nur von gesunden Tieren kommt gute Milch. Das halten sich die Thallers aus Palfau stets vor Augen und arbeiten mit viel Achtsamkeit vor Tier und Natur – Laufstall, Alm, bestes Futter. Forciert wird die Direktvermarktung von Butter, Topfen, Joghurt und Co. © Archiv