Michael Windberger baut auf 960 Metern Seehöhe Bio-Gemüse an. Sein Ziel: regionale Nahversorgung mit Gemüse, Obst, Eiern usw – über Gemüsekisterl, Bauernmärkte, Bauernläden und Gastronomie.
Die Geschichte von Michael Windberger liest sich wie ein Musterbeispiel für einen Vifzack. Der studierte Filmproduzent gab seiner Leidenschaft für die Landwirtschaft nach, machte den Gemüsebau-Facharbeiter in Großwilfersdorf und tauschte die Arbeit mit der Kamera gegen den Gemüsebau ein. „Ich habe auf 960 Metern ein Fläche gepachtet und, quasi auf der grünen Wiese, begonnen Bio-Gemüse anzubauen – rund 30 bis 40 Arten“, erzählt der nunmehrige Vollerwerbslandwirt. Sein Ziel: regionale Nahversorgung mit Gemüse, Obst, Eiern usw – über Gemüsekisterl, Bauernmärkte, Bauernläden und Gastronomie. Die hohe Qualität seiner Produkte und sein Alleinstellungsmerkmal ließen den Erfolg nicht lange auf sich warten.
Die Landwirtschaftskammer stellt hier 18 ganz besondere Betriebe vor, deren außergewöhnliches und zukunftsweisendes Denken und Arbeiten es sich verdient haben, ins Rampenlicht gestellt zu werden. Wer von den hervorragenden Kandidaten darf schließlich den Agrar-Innovationspreis Vifzack in die Hand nehmen? Sie können es mitbestimmen!
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