USDA-Bericht senkt Prognosen globaler Endlager von Weizen, Mais und Soja
Kleinste Weizenreserven seit 2015/16 - Reaktion und Funktionsweise hoch konzentrierter Märkte
Bei Mais, Futtergetreide und Sojabohnen kommet es laut WASDE im Vergleich zum Vorjahr zu einem Lageraufbau, wohingegen die Reserven an Getreide insgesamt aber schrumpfen - insbesondere jene von Weizen auf den niedrigsten Stand seit 2015/16. Siehe Tabelle "WASDE: USDA-Prognose zu weltweiten Versorgungsbilanzen - März 2024" unten.
Die leichten Senkungen der Endlagerprognosen im Monatsabstand lagen im Bereich der Erwartungen der Terminmärkte. An der Euronext in Paris wurde die Talfahrt der Weizen- und Maisnotierungen nur vorübergehend eingebremst. Der Fronttermin von Weizen (Mai) war allerdings schon unter die 200-Euro-Marke und der von Mais (Juni) unter die von 180 Euro/t gefallen. Der Pariser Rapsfuture zur Lieferung im Mai erholte sich - auch gestützt von den internationalen Palmölnotierungen - bis Mitte der der 11. Kalenderwoche kurzeitig auf rund 440 Euro/t, eher auch er wieder Federn lassen musste. Hoch konzentrierte Weltmärkte von Weizen, Mais und Sojabohnen werden von jeweils einer Handvoll an Exporteuren - sowohl Länder als auch Firmen - dominiert, die die Preistendenzen für die ganze Welt vorgeben.
Die leichten Senkungen der Endlagerprognosen im Monatsabstand lagen im Bereich der Erwartungen der Terminmärkte. An der Euronext in Paris wurde die Talfahrt der Weizen- und Maisnotierungen nur vorübergehend eingebremst. Der Fronttermin von Weizen (Mai) war allerdings schon unter die 200-Euro-Marke und der von Mais (Juni) unter die von 180 Euro/t gefallen. Der Pariser Rapsfuture zur Lieferung im Mai erholte sich - auch gestützt von den internationalen Palmölnotierungen - bis Mitte der der 11. Kalenderwoche kurzeitig auf rund 440 Euro/t, eher auch er wieder Federn lassen musste. Hoch konzentrierte Weltmärkte von Weizen, Mais und Sojabohnen werden von jeweils einer Handvoll an Exporteuren - sowohl Länder als auch Firmen - dominiert, die die Preistendenzen für die ganze Welt vorgeben.
SOMO-Bericht: Fünf Firmen - Big Five - haben Monopolstellung am Weltmarkt
Laut der niederländischen Non-Profit-Organisation SOMO hätten die so genannten Big Five der fünf größten Händler von Agrarrohstoffen - ADM, Bunge, Cargill, COFCO und die Louis Dreyfuss Company (ABCCD) - quasi eine Monopolstellung auf dem Weltmarkt für Agrarprodukte wie Getreide, Mais, Soja und Zucker. Dies habe ihnen erlaubt, 2022 im Vergleich zu den Jahren 2016 bis 2020 ihre Gewinne zu verdreifachen. Aufgrund der Information aus öffentlich zugänglichen Geschäftsberichten stünden auch für 2023 die Zeichen auf fette Gewinne. Ihre Marktmacht erlaube diesen Firmen, Preise und Kosten zu beeinflussen, was neben den übermäßigen Gewinnen die Inflation anheizte, so SOMO in dem Report "Hungry for Profits".
Die Big Five kontrollierten demnach 70 bis 90% des weltweiten Getreidehandels und übten darüber hinaus auch aufgrund eines Netzwerks vertraglich gebundener Lieferanten, Lagerhalter, Verarbeiter und Transporteure ein hohes Maß an Kontrolle auf wichtige Exportmärkte für Soja (Brasilien, USA, Paraguay und Argentinien) aus. Die Marktmacht werde auch durch den Zugang zu "Big Data" zementiert. Die Versorgung von Landwirten mit Krediten, Saatgut, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie Lagerung, Verarbeitung und Transport der Agrarrohstoffe verschaffe den ABCCDs einzigartigen Zugang zu wertvollen Marktdaten und Wettbewerbsvorteile. Der bevorzugte Zugang zu Daten sei insbesondere auf den aktuell unruhigen und volatilen Märkten von Agrarrohstoffen vorteilhaft. Einblicke in das zukünftige Angebot von Agrarrohstoffen seien in Zeiten von Preisspitzen und Volatilität von zentraler Bedeutung.
Das seit 1973 tätige, in Amsterdam beheimatete Centre for Research on Multinational Corporations (SOMO) bezeichnet sich als kritisches, unabhängiges Non-Profit-Wissenszentraum auf dem Gebiet multinationaler Unternehmen.
Die Big Five kontrollierten demnach 70 bis 90% des weltweiten Getreidehandels und übten darüber hinaus auch aufgrund eines Netzwerks vertraglich gebundener Lieferanten, Lagerhalter, Verarbeiter und Transporteure ein hohes Maß an Kontrolle auf wichtige Exportmärkte für Soja (Brasilien, USA, Paraguay und Argentinien) aus. Die Marktmacht werde auch durch den Zugang zu "Big Data" zementiert. Die Versorgung von Landwirten mit Krediten, Saatgut, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie Lagerung, Verarbeitung und Transport der Agrarrohstoffe verschaffe den ABCCDs einzigartigen Zugang zu wertvollen Marktdaten und Wettbewerbsvorteile. Der bevorzugte Zugang zu Daten sei insbesondere auf den aktuell unruhigen und volatilen Märkten von Agrarrohstoffen vorteilhaft. Einblicke in das zukünftige Angebot von Agrarrohstoffen seien in Zeiten von Preisspitzen und Volatilität von zentraler Bedeutung.
Das seit 1973 tätige, in Amsterdam beheimatete Centre for Research on Multinational Corporations (SOMO) bezeichnet sich als kritisches, unabhängiges Non-Profit-Wissenszentraum auf dem Gebiet multinationaler Unternehmen.
Stimmung gedrückt: Global viel Weizen - volle US-Lager - Preiskampf Russland-Ukraine
Weltweit und an der führenden US-Börse in Chicago (CBoT) bleibt die Stimmung von einer global betrachtet - lokal jedoch stark differenzierten - großzügigen Weizenversorgung mit knapp einem Drittel Endlageranteil am Verbrauch geprägt.
Dabei dominieren in den USA insbesondere hohe Maislagerstände sowie sinkende Prognosen für deren Weizenexport, Stornos von Kaufordern Chinas in den USA und steigende Prognosen für die dortigen Weizenendbestände. Zudem tobt zwischen Russland und der Ukraine nicht nur militärisch Krieg, sondern auch wirtschaftlich: Man kämpft am Weltmarkt, indem man einander auf Zuschussmärkten wie in Nordafrika bei Weizen und Mais preislich unterbietet. Beide Kontrahenten haben riesige ernten zu vermarkten, wobei die USDA-Reports zuletzt produktions- und Exportprognosen der Ukraine wiederholte hinaufsetzten. Dies drückt wiederum auch die Weizen- und Maisnotierungen bei anderen im Wettbewerb stehenden Exportnationen. Letztlich hemmt der Preiskampf auch das Kaufinteresse potenzieller Importeure - denn es könnte ja noch billiger werden.
Stützend hingegen wirken schwache Bestandsbewertungen in Frankreich aufgrund zu feuchter Böden oder systembedingte Gegenbewegungen an den Terminbörsen. Dabei locken niedrige Preise Schnäppchenjäger an, oder es stellen Investmentfonds exzessive Shortpositionen im Zuge von Wetten auf sinkende Preise zur Risikoverminderung durch Käufe glatt - sogenanntes Short Covering. In Brasilien verschlechtern sich die Ertragsaussichten laufend.
Dabei dominieren in den USA insbesondere hohe Maislagerstände sowie sinkende Prognosen für deren Weizenexport, Stornos von Kaufordern Chinas in den USA und steigende Prognosen für die dortigen Weizenendbestände. Zudem tobt zwischen Russland und der Ukraine nicht nur militärisch Krieg, sondern auch wirtschaftlich: Man kämpft am Weltmarkt, indem man einander auf Zuschussmärkten wie in Nordafrika bei Weizen und Mais preislich unterbietet. Beide Kontrahenten haben riesige ernten zu vermarkten, wobei die USDA-Reports zuletzt produktions- und Exportprognosen der Ukraine wiederholte hinaufsetzten. Dies drückt wiederum auch die Weizen- und Maisnotierungen bei anderen im Wettbewerb stehenden Exportnationen. Letztlich hemmt der Preiskampf auch das Kaufinteresse potenzieller Importeure - denn es könnte ja noch billiger werden.
Stützend hingegen wirken schwache Bestandsbewertungen in Frankreich aufgrund zu feuchter Böden oder systembedingte Gegenbewegungen an den Terminbörsen. Dabei locken niedrige Preise Schnäppchenjäger an, oder es stellen Investmentfonds exzessive Shortpositionen im Zuge von Wetten auf sinkende Preise zur Risikoverminderung durch Käufe glatt - sogenanntes Short Covering. In Brasilien verschlechtern sich die Ertragsaussichten laufend.
Exportabhängigkeit: Russland exportiert 56% seines Weizens - Ukraine 68% - USA 40%
Mit 51,00 Mio. t Weizenausfuhr - fast 56% seiner Ernte und ein Viertel aller Exporte weltweit - führt der WASDE-Report Russland als den Weizenexporteur Nummer eins auf der Welt. Die Ukraine führt mit 16,00 Mio. t Weizen mehr als zwei Drittel und mit 24,50 Mio. t Mais mehr als vier Fünftel ihrer jeweiligen Erntemengen auf den Weltmarkt aus. Ebenfalls stark abhängig von den Erlösen am Weltmarkt sind die USA beim Weizen mit einem Exportanteil von 40% (18,30 Mio. t) ihrer Ernte von 49,31 Mio. t. Die Nummer zwei der Weizenexporteure, die EU, führt 36,50 Mio. t Weizen auf den Weltmarkt aus - das sind 27% ihrer Ernte.
Welthandel mit Weizen ist stark konzentriert
Von der weltweiten Weizenerzeugung (786,70 Mio. t) werden 212,13 Mio. t über Grenzen hinweg gehandelt. Da sind 27% der Erntemenge. Auf die Gruppe der wichtigsten Weizenexportnationen (Argentinien, Australien, EU, Kanada, Russland, Ukraine und USA) entfallen mit 177,32 Mio. t mehr als vier Fünftel (84%) des Welthandelsvolumens.
Extreme regionale Unterschiede in Bilanzen - China hortet Reserven abseits von Weltmarkt
Die im WASDE-Bericht ausgedrückten globalen Versorgungsbilanzen weisen regional extreme Unterschiede auf, wenn man etwa den Anteil der Endlager am Verbrauch - die sogenannte Ratio stock to use oder quasi der Stand der Reserven - hernimmt. Dabei gilt im internationalen Marktgeschehen ein Endlageranteil von 20% als Scheidepunkt - weniger als 20% lassen demnach auf Preisauftrieb schließen und mehr als 20% auf Preisdruck.
So liegen laut WASDE-Prognose am Ende des Wirtschaftsjahres 2023/24 auf der Welt komfortable und auf Preisdruck hindeutende 32% des Weizenverbrauchs und 26% des Maisverbrauchs auf Lager. Jedoch hortet China mehr als die Hälfte (51%) dieser Reserven an Weizen und zwei Drittel (66%) derer an Mais. Diese Lagerbestände behält China dem Handel beziehungsweise dem Weltmarkt vor - es importiert Weizen und Mais aber exportiert nahezu nichts. Auf Seiten der Exporteure bunkern insbesondere die USA über Verhältnis viel Weizen und Mais.
So liegen laut WASDE-Prognose am Ende des Wirtschaftsjahres 2023/24 auf der Welt komfortable und auf Preisdruck hindeutende 32% des Weizenverbrauchs und 26% des Maisverbrauchs auf Lager. Jedoch hortet China mehr als die Hälfte (51%) dieser Reserven an Weizen und zwei Drittel (66%) derer an Mais. Diese Lagerbestände behält China dem Handel beziehungsweise dem Weltmarkt vor - es importiert Weizen und Mais aber exportiert nahezu nichts. Auf Seiten der Exporteure bunkern insbesondere die USA über Verhältnis viel Weizen und Mais.
Gegenüber globalem Schnitt deutlich engere Bilanzen bei Exporteuren
Damit sieht die Versorgungslage im Rest der Welt - vor allem bei den für die Sicherung der Ernährung der Weltbevölkerung maßgeblichen Exporteuren - ganz anders aus, als es der globale Durschnitt glauben lassen würde: Demnach bleiben der Gruppe der führenden Weizenexporteure (Argentinien, Australien, EU, Kanada, Russland, Ukraine und USA) 2023/24 Reserven im Ausmaß von 15% ihres Verbrauchs, davon den USA satte 36%, den anderen Exportnationen aber nur 12%. Die EU weist gar nur 10% dieser Ratio stock to use auf. China sitzt hingegen auf einem Weizenlager von 85% seines Jahresverbrauchs.
Beim Mais bringen es entgegen dem weltweiten Schnitt von 26% die Exporteure (Argentinien, Brasilien, Russland, Südafrika und Ukraine) auf 11% Endlageranteil an ihrem Verbrauch, wobei es in den USA 15% und bei den anderen zusammen gerade einmal 5% sind. An Mais hält China 69% seines Jahresverbrauchs vorrätig, die EU im Vergleich dazu 9%. Im Gegensatz zum Weizen zählt die Europäische Union beim Mais nicht zu den Netto-Exporteuren sondern zu den Zuschussregionen. Sie muss bei einer Eigenproduktion von 60,10 Mio. t Mais 22,00 Mio.t vom Weltmarkt einführen, um ihren Maisverbrauch von 82,10 Mio. t (77,90 Mio. t Eigenverbrauch und 4,20 Mio. t Export) decken zu können.
Beim Mais bringen es entgegen dem weltweiten Schnitt von 26% die Exporteure (Argentinien, Brasilien, Russland, Südafrika und Ukraine) auf 11% Endlageranteil an ihrem Verbrauch, wobei es in den USA 15% und bei den anderen zusammen gerade einmal 5% sind. An Mais hält China 69% seines Jahresverbrauchs vorrätig, die EU im Vergleich dazu 9%. Im Gegensatz zum Weizen zählt die Europäische Union beim Mais nicht zu den Netto-Exporteuren sondern zu den Zuschussregionen. Sie muss bei einer Eigenproduktion von 60,10 Mio. t Mais 22,00 Mio.t vom Weltmarkt einführen, um ihren Maisverbrauch von 82,10 Mio. t (77,90 Mio. t Eigenverbrauch und 4,20 Mio. t Export) decken zu können.
Extreme Konzentration auch auf dem Mais-Weltmarkt
Die größten Maisexporteure der Welt sind die USA (53,34 Mio. t), Brasilien (52,00 Mio. t) Argentinien (42,00 Mio. t) und die Ukraine (24,50 Mio.t). Sie halten zusammengenommen mehr als vier Fünftel des Welthandelsvolumens (85% von 202,827 Mio. t), wobei 16% der globalen Maiserzeugung (1,23 Mrd. t) über Grenzen hinweg gehandelt werden.
Am Weltmarkt für Sojabohnen herrscht die stärkste Konzentration
Die stärkste Konzentration herrscht laut den WASDE-Daten des US-Agrarressorts am Weltmarkt für Sojabohnen: Dieser erreicht ein Volumen von 173,61 Mio. t an Exporten in nativer Form, was 44% der weltweiten Sojaerzeugung entspricht. Daneben führen Argentinien (24,40 Mio. t) und Brasilien (20,10 Mio. t) noch beträchtliche Mengen Sojaschrot aus. 41% (163,11 Mio. t) der globalen Sojaernte verkaufen in Bohnenform die großen Fünf auf den Weltmarkt: Brasilien (103,00 Mio. t), USA (46,81 Mio. t) sowie noch Argentinien, Uruguay und Paraguay.
Auf der Seite der Importeure ist China der Big Player: Es soll 2023/24 laut WASDE 105,00 Mio.t Sojabohnen am Weltmarkt einkaufen - 61% der weltweiten Importe von Sojabohnen. Das Reich der Mitte führt aber mit lediglich 50.000 t praktisch keinen Sojaschrot ein, es behält die Verarbeitung der Bohnen in Ölmühlen im eigenen Land. Zum Vergleich: Die EU - ein weiterer Großimporteur - führt im laufenden Wirtschaftsjahr 13,80 Mio. t Sojabohnen in nativer Form und 15,80 Mio. t Sojaschrot ein.
Auf der Seite der Importeure ist China der Big Player: Es soll 2023/24 laut WASDE 105,00 Mio.t Sojabohnen am Weltmarkt einkaufen - 61% der weltweiten Importe von Sojabohnen. Das Reich der Mitte führt aber mit lediglich 50.000 t praktisch keinen Sojaschrot ein, es behält die Verarbeitung der Bohnen in Ölmühlen im eigenen Land. Zum Vergleich: Die EU - ein weiterer Großimporteur - führt im laufenden Wirtschaftsjahr 13,80 Mio. t Sojabohnen in nativer Form und 15,80 Mio. t Sojaschrot ein.
WASDE: USDA-Prognose zu weltweiten Versorgungsbilanzen - März 2024
2021/22 | 2022/23 vorläufig |
2023/24 Prognose |
2023/24 zu Vormonat |
23/24 zu 22/23 |
|
Weizen | |||||
Ernte | 780,05 | 789,17 | 786,70 | +0,96 | -2,47 |
Angebot | 1063,91 | 1061,93 | 1057,80 | +0,84 | -4,13 |
Verbrauch | 791,16 | 790,83 | 798,98 | +1,46 | +8,15 |
Endbestand | 272,75 | 271,10 | 258,83 | -0,61 | -12,27 |
Bestand zu Vorjahr |
-11,11 | -1,65 | -12,27 | +0,50 | +10,62 |
Ratio stock/use | 34,47% | 34,28% | 32,40% | -0,13% | -1,88% |
Mais | |||||
Ernte | 1215,97 | 1157,53 | 1230,24 | -2,33 | +72,21 |
Angebot | 1508,91 | 1468,18 | 1531,86 | -0,96 | +63,68 |
Verbrauch | 1198,27 | 1166,56 | 1212,24 | +1,48 | +45,68 |
Endbestand | 310,65 | 301,62 | 319,63 | -2,43 | +21,81 |
Bestand zu Vorjahr |
+17,71 | -9,03 | +18,01 | -3,80 | +18,01 |
Ratio stock/use | 25,92% | 25,86% | 26,37% | -0,23% | +0,51% |
Getreide gesamt | |||||
Ernte | 2793,65 | 2749,77 | 2809,49 | -0,07 | +59,72 |
Angebot | 3588,62 | 3543,57 | 3589,13 | +1,93 | +45,56 |
Verbrauch | 2794,81 | 2763,94 | 2814,47 | +2,36 | +50,53 |
Endbestand | 793,81 | 779,64 | 774,66 | -0,43 | -4,98 |
Bestand zu Vorjahr |
-1,16 | -14,17 | -4,98 | +2,42 | -9,19 |
Ratio stock/use | 28,40% | 28,21% | 27,52% | -0,04% | -0,69% |
Sojabohnen | |||||
Ernte | 360,41 | 378,06 | 396,85 | -1,36 | +18,79 |
Angebot | 458,68 | 471,99 | 499,00 | -2,78 | +27,01 |
Verbrauch | 365,84 | 365,90 | 381,90 | -1,13 | +16,00 |
Endbestand | 93,93 | 102,15 | 114,27 | -1,76 | +12,12 |
Bestand zu Vorjahr |
-4,34 | +8,22 | +12,12 | -0,34 | +3,90 |
Ratio stock/use | 25,68% | 27,92% | 29,92% | -0,37% | +2,00% |