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Tätigkeitsbericht Referat Pflanzenbau 2020

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14.05.2021

Boden und Bodenuntersuchung

Der Nährstoffzustand jedes Bodens sollte mit Hilfe von Bodenuntersuchungen im Abstand von vier bis sechs Jahren überprüft werden.  

In der Steiermark wird diese Möglichkeit bereits seit über 65 Jahren angeboten. Das Referat Pflanzenbau der Landwirtschaftskammer Steiermark führt jährlich drei Bodenuntersuchungsaktionen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durch. Die Frühjahrsaktion im März und April mit dem Schwerpunkt Grünland, die Sommeraktion im Juli mit den Schwerpunkten Obst- und Weinbau und die Herbstaktion im Oktober mit den Schwerpunkten Acker- und Feldgemüsebau.

Im Jahr 2020 wurden 1.612 Bodenproben von 347 Betrieben durch das Referat Boden- und Pflanzenanalytik der Abteilung 10 des Landes Steiermark in Haidegg analysiert. Für 70 % der ausgewerteten Bodenproben sind 1.136 einzelschlagbezogene Düngeempfehlungen nach den Richtlinien für die sachgerechte Düngung unter Berücksichtigung diverser Förderungsauflagen (ÖPUL) erstellt worden.

Auch wenn es keine Verpflichtung zur Bodenuntersuchung gibt, soll dieses Instrument unbedingt zur besseren Nutzung unserer Ressourcen und Schonung der Umwelt verwendet werden. Deshalb konnte am Ende des Jahres zusätzlich auch eine Kooperation mit dem Maschinenring beschlossen werden. Ab dem Jahr 2021 können interessierte landwirtschaftliche Betriebe im Bodenprobenaktionszeitraum die Bodenprobenahme, zu einem vergünstigten Preis, vom Maschinenring durchführen lassen.
 

Forschung und Entwicklung

Auch im Jahr 2020 hat das Referat Pflanzenbau wieder eine Vielzahl von Feldversuchen durchgeführt. Die Ergebnisse diese Versuche fließen unmittelbar in die Beratungsarbeit ein und sind darüber hinaus eine wichtige fachliche Stütze im Bereich der Interessenvertretung.
Der Schwerpunkt der Versuchsarbeit wird durch Sortenwertprüfung sowie durch Versuche zur Optimierung des Maisanbaus gebildet. In den letzten Jahren haben aber auch Fragen zur Bodenbewirtschaftung (Humusaufbau) und zur Steigerung der Nährstoffeffizienz zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diese Themen werden auch in den kommenden Jahren weiter verfolgt.
Neben den in der Tabelle angeführten Exaktversuchen werden zur Unterstützung der Beratungstätigkeit der Arbeitskreise eine Reihe von Praxisversuchen durchgeführt, die vor allem das Grünland und Ölkürbis betreffen.
Im Bereich des Versuchswesens wird Wert darauf gelegt, durch die Abstimmung und die Zusammenarbeit mit anderen Versuchsanstellern - insbesondere mit der Versuchsstation für Pflanzenbau Hatzendorf, der AGES Wien und der Saatzucht Gleisdorf - Synergien zu nutzen und Erfahrungen auszutauschen.
Eine Sonderstellung im Bereich des Versuchswesens nehmen die EIP-Projekte ein (siehe unten), die auch eine Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen und Firmen über Bundesländergrenzen hinweg ermöglichen.

Versuche Pflanzenbau LK Stmk 2020

Versuch Standort Varianten Wiederholungen Parzellen
Begrünung vor Mais Allerheiligen bei Wildon 20 3 60
Bodenbearbeitung Burgau 4 3 12
Bodenbearbeitung Oberrettenbach 6 3 18
Bodenbearbeitung Getreide Wollsdorf 5 2 10
EIP Ammosafe - Rindergülle Wundschuh 6 3 18
EIP Ammosafe - Schweinegülle Bergla 6 3 18
Kalkdüngungs-Dauerversuch Hartensdorf 12 3 36
Körnermais Diabroticaversuch St.Veit in der Süststeiermark 10 2 20
Körnermais Diabroticaversuch Gnas 10 2 20
Körnermais N-S-Spurendüngung Oberrettenbach 24 4 96
Körnermais Sorten/Saatstärken Hummersdorf 12 4 48
Körnermais Sortenversuch WP2 Lannach 25 3 75
Körnermais Sortenversuch WP2 St. Georgen an der Stiefing 25 3 75
Körnermais Sortenversuch WP2 Paurach 25 3 75
Körnermais Zeitstufenanbau Wünschendorf 16 3 48
Silomais Biogas-Maissorten Hofstätten an der Raab 20 3 60
Silomais Sorten-Anbauzeit Wörschach 40 2 80
Sojabohnen Sortenversuch Studenzen 20 2 40
Sojabohnen Zeitstufenanbau Studenzen 4 3 12
Wintergerste Bodenbearbeitung / N-Düngung Wundschuh / Forst 26 4 104
Wintergerste Halmverkürzer Kalsdorf bei Ilz 7 3 21
Winterweizen Bodenbearbeitung / N-Düngung Wundschuh / Forst 26 4 104
Winterweizen Halmverkürzer Kalsdorf bei Ilz 7 3 21
Anzahl Versuche 23 Summe 1071

EIP-Projekt "Innobrotics"

Die praktischen Arbeiten des im Jahr 2016 genehmigten EIP-Projekt „Innobrotics“ (gefördert durch EU, Bund und Länder im Rahmen der Förderschiene Europäische Innovationspartnerschaft für landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit) wurden, mit der Durchführung der Abschlusstagung im November 2019, bereits erfolgreich abgeschlossen.

Im Rahmen des Projekts wurden über 25 verschiedene Versuche in fünf Fachbereichen durchgeführt. Die Arbeitsschwerpunkte im Jahr 2020 lagen auf der Projektabrechnung, der Fertigstellung der Broschüre für Praktiker, welche die wesentlichsten Ergebnisse und Empfehlungen für die landwirtschaftliche Praxis beinhaltet und der Erhebung des weiteren Forschungsbedarfs. Nach der Fertigstellung wurde die Broschüre auf diversen Kanälen verbreitet.
 

EIP-Projekt "Ammosafe"

Die zunehmenden Umweltschutz-Anforderungen, die die Landwirte erfüllen müssen, brauchen Lösungsansätze, die über das bisherige Maß hinausgehen. Eine spezielle Herausforderung ist dabei die Reduktion der Ammoniakemissionen zur Erfüllung der NEC-Richtlinie. Darüber hinaus gilt es, die soziale Verträglichkeit der Güllewirtschaft durch die Vermeidung unangenehmer Gerüche zu verbessern. Das im Mai 2019 genehmigte EIP-Projekt Ammosafe, welches vom Bund, den Ländern und der Europäischen Union gefördert und durch innovationsfreudige Landwirte mitgetragen wird, könnte in diesem Zusammenhang zukunftsweisend sein und befindet sich mitten in der Umsetzung.

Im Herbst 2019 konnten auf den zwei Versuchsstandorten bereits die ersten Gülleaufbereitungsdurchgänge ausgeführt werden. Mit Hilfe der Aufbereitungsanlage kann der Gülle der Ammoniumstickstoff entzogen werden. Das hilft, die Emissionen zu reduzieren und die Nährstoffeffizienz auf den Betrieben zu verbessern. Die Gülle enthält nach der Aufbereitung fast nur noch organisch gebundenen und damit langsam verfügbaren Stickstoff. Dadurch sollen Stickstoff- sowie Geruchsemissionen während der Ausbringung deutlich reduziert werden.

Im ersten Versuchsjahr konnte bereits eine Entfernungsrate des Ammoniumstickstoffs von 84 % erreicht werden. Die behandelten Güllevarianten wurden anschließend auf den jeweiligen Versuchsflächen vor Ort ausgebracht, um einen Vergleich zu den unbehandelten Varianten herstellen zu können. Erfasst wird neben pflanzenbaulichen Ertragskennzahlen vor allem die Nitratverlagerung der einzelnen Parzellen. Dafür wurde eigens eine stationäre Saugkerzenanlage (insgesamt 48 Saugkerzen) zur kontinuierlichen Beprobung der verschiedenen Varianten auf beiden Standorten eingerichtet. So kann im zeitlichen Verlauf die Nitratbelastung in 40 cm und 70 cm Tiefe auf Böden mit hoher bzw. geringer Wasserspeicherfähigkeit betrachtet und in Relation gesetzt werden. Die verschiedenen Güllevarianten werden darüber hinaus von der Raumberg-Gumpenstein Research and Development hinsichtlich ihrer stofflichen Zusammensetzung und Geruchsbelastung untersucht. Der aus der Rohgülle entfernte Stickstoff kann sehr konzentriert gelagert werden und zur Zeit des höchsten Düngebedarfs als Ammoniumsulfat in den Bestand ausgebracht werden.

Die COVID-19-Pandemie war über das ganze Jahr eine große Herausforderung für alle Projektbeteiligten. Geplante öffentliche Veranstaltungen und Projekttreffen entfielen bzw. mussten anders organisiert werden, weswegen es in diesen Bereichen auch zu Verschiebungen des Zeitplanes gekommen ist. Trotzdem wurden bisher alle wichtigen geplanten Tätigkeiten zeitgerecht durchgeführt.

Im Sommer 2020 wurde wie geplant der zweite Gülleaufbereitungsdurchgang sowie auch die Düngung der Versuchsflächen durchgeführt. Da während des ersten Versuchsdurchgangs doch noch einige „Kinderkrankheiten“ an der Aufbereitungsanlage auftraten, wurde dies anhand eines Maßnahmenkataloges verbessert. Im zweiten Versuchsjahr konnte die Entfernungsrate des Ammoniumstickstoffs bereits auf bis zu 94 % erhöht werden. Außerdem konnte die dafür benötigte Zeit deutlich verringert werden, was an der zuvor erwähnten Weiterentwicklung der Anlage zwischen dem ersten und dem zweiten Versuchsjahr liegt. Im Herbst und Winter 2020 lagen die Arbeitsschwerpunkte auf der Analyse, der Aufbereitung und Interpretation der Ergebnisse aus den ersten beiden Versuchsjahren.
 

Grundwasserschutz - Landwirtschaftliche Umweltberatung

Die Beratung zur Umsetzung des Grundwasserschutzprogramms zur Sicherung der Grundwasserqualität in den Grundwasserkörpern von Graz bis Bad Radkersburg wird von den Mitarbeitern*innen der Landwirtschaftlichen Umweltberatung vorgenommen.

Die Leistungsdatenerfassung erfolgt nach den Bestimmungen des Qualitätsmanagements der Landwirtschaftskammer, ISO 9001:2015. Die durchgeführten Beratungsleistungen sind in den definierten Leistungsarten betriebsspezifisch erfasst und werden in den nachfolgenden Ausführungen näher beschrieben.

Ein wichtiger Bestandteil in der Umsetzung von Boden- und Gewässerschutzmaßnahmen ist hierbei insbesondere die betriebsbegleitende Betreuung in Form eines Betriebs-Checks (Stärken-/Schwächenanalyse). Dabei werden optimale Düngemaßnahmen für Fruchtfolgeglieder besprochen oder gesetzte Maßnahmen hinsichtlich Düngung, Erosionsschutz und Bodenfruchtbarkeit beurteilt.
Eine optimale Nährstoffversorgung hinsichtlich Humus, pH-Wert, Stickstoff, Phosphor, Kalium und Stickstoff-Nachlieferungsvermögen der Böden fließt in die Beurteilung mit ein. Weiters von Bedeutung ist der gewässerschonende Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, insbesondere bei deren Anwendung in grundwassersensiblen Gebieten und auf Hanglagen.

Von der Abteilung 14 des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung wurden die GWK Sulmtal und Hügelland zwischen Mur und Raab für die neue Programmperiode zum vorbeugenden Grundwasserschutz auf Ackerflächen eingebracht.

In der Umweltberatung wurde daher im Sommer auf diese neue Sichtweise reagiert und der Adressatenkreis für das Wasserschutzblatt auf die wirtschaftenden Betriebe in den beiden Grundwasserkörpern ausgeweitet. Das heißt, dass rund 400 Betriebe im Sulmtal bzw. 2.550 Betriebe im Hügelland seit Sommer 2020 mit den Fachinformationen zum Grundwasserschutz neu bedient werden.

Der Grundwasserkörper Hügelland zwischen Mur und Raab erstreckt sich auf einer Fläche von 860 km². In diesem Bereich gibt es aktuell 15 Pegelmessstellen. Die Bäche in diesem Gebiet, wie u.a. der Schwarzau-, Saß-, Gnas- oder Drauchenbach fließen in die Mur des Unteren Murtals. Begleitend dazu strömt auch das Grundwasser vom Grundwasserkörper Hügelland ins Untere Murtal. 11 Messpegel werden aktuell im GWK Sulmtal untersucht. Fünf Pegelwerte liegen knapp am Schwellenwert für Nitrat. Dazu zählen die Pegel in den Ortschaften Trag, Prarath und Gleinstätten (s. nachfolgende Grafik).

Spezielle Versuchsfragen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse ergänzen die schlagbezogene Düngeberatung und sind für die Bewusstseinsbildung zur Umsetzung eines grundwasserverträglichen Ackerbaues immens wichtig. Die Ergebnisse werden bei Informationsveranstaltungen, Feldbegehungen sowie über das eigene Wasserschutzblatt für die Landwirte*innen aufbereitet.

Die Landwirtschaftliche Umweltberatung betreut weiters eine eigene Homepage
www.lub.at, wo vor allem die einzuhaltenden Bestimmungen zur Umsetzung des Grundwasserschutzprogramms bzw. fachliche Themen angesprochen werden. Aufgrund der besonderen Situation im Jahr 2020 (Covid-19) wurde die Homepage auch für die Informationsweitergabe verstärkt eingesetzt. Hier sind besonders die erstellten Berater-Videos hervorzuheben.

Die Berücksichtigung und Erläuterung des relevanten Bodenparameters (Feldkapazität) für die Ausrichtung der zulässigen Stickstoffdüngung sind die zentralen Themen in der Beratung zur Umsetzung der rechtlichen Vorgaben. Für die Düngeplanerstellung wurde 2020 das Düngeprogramm (LUB Düngerechner) entsprechend den neuen Vorgaben wiederum adaptiert. Mit der Einführung der neuen Düngeklassen, welche nun feldstücksbezogen im gis.steiermark ausgewiesen sind, wurden neue Rahmenbedingungen im Grundwasserschutzprogramm von Graz bis Bad Radkersburg für die Düngebemessung der landwirtschaftlichen Kulturen geschaffen.

 

LUB - Mittelwerte GZÜV Messpegel.gif © LUB/LK Steiermark
© LUB/LK Steiermark

Ackerbau

Die Körnermaisernte 2020 war um 4 % höher als im Jahr 2019. Die Maisernte in der Steiermark belief sich auf 613.373 t (2019: 588.941 t) bei einem Durchschnittsertrag von 129,7 dt/ha. Der durchschnittliche Maisertrag war um 9 % höher als im Jahr davor, wo er noch bei 119 dt/ha lag.

Die höhere Maisernte resultierte primär aus einem höheren Körnermaishektarertrag bei geringerer Körnermaisanbaufläche von 47.306 ha (2019: 48.585 ha). Zentrales Problem des Maisanbaues 2020 war nicht die Trockenheit wie in den Vorjahren, sondern die extrem hohen Niederschläge ab Mai. Aber auch die Temperaturen waren ab Mai niedrig, sodass die Jugendentwicklung, wie im Jahr zuvor, um ein bis zwei Wochen verzögert wurde. Daraus resultierte eine deutlich verzögerte Blüte Anfang Juli im Vergleich zu Ende Juni im Jahr 2018. Die Erntefeuchtigkeit war damit höher und somit hat auch die Qualität unter höheren  Fusariuminfektionen gelitten.

Die Qualität des Maises war im Vergleich zu den vergangenen Jahren durch die Entwicklungsverzögerung ebenfalls schlechter, weil die Abreife verstärkt in die feucht-kühle Periode des Septembers und Oktobers hineinreichte. Bei den Untersuchungen des KOFUMA-Projektes der AGES mit den Ländern wurde im Durchschnitt der Maissorten 2015 693 µg, im Jahr 2016 528 µg, im Jahr 2017 862 µg, 2018 620 µg, 2019 1.375 µg und im Vorjahr 1.400 µg DON/Kilogramm Futter festgestellt.

Die Maispreise haben sich 2020 im Vergleich zum Jahr 2019 auf 150 € (2018 - 141 €) je Tonne inklusive Umsatzsteuer erhöht. Die Silomaisfläche betrug im Berichtsjahr 2020 9.900 ha und lag damit um 0,7 % höher als im Jahr 2019 (9.831 ha).

Getreide
Bei den Getreideerträgen kann das Jahr 2020 trotz hoher Niederschläge zur Abreife als gut bezeichnet werden. Die hohe Erwartungshaltung wurde im Vorjahr insbesondere bei Gerste erfüllt. Vor allem früh angebaute Wintergerste hat unter Gelbverzwergungsvirusinfektionen gelitten.

Die Ertragszahlen der Statistik Austria zeigen geringere Erträge im Jahr 2020 bei Weizen (65,1 dt/ha, 2019: 70,3 dt/ha) und höhere Erträge bei Gerste (74,7 dt im Vergleich zu 71 dt/ha im Jahr 2019). Die Qualität hinsichtlich Fusariuminfektionen konnte leider bedingt durch die hohen Niederschläge nicht erfüllt werden.

Die Arbeiten des Ackerbaureferates im Jahr 2020 konzentrierten sich auf Vorträge zu den Themen Mais, Getreide und Alternativen, sowie das Abhalten von landwirtschaftlichen Meisterkursen und die Veranstaltung von Flurbegehungen zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Kulturen, wie Mais, Getreide, Soja und Hirse. Daneben wurden zahlreiche Artikel zu ackerbaulichen Themen verfasst.
 

Hopfen

Die Ernte 2020 erreichte mit 206 Tonnen einen neuen Rekord, nochmals 10 Tonnen mehr als im Vorjahr. Die Hopfenqualität war wiederum hervorragend. Ein gemäßigter Sommer mit ausreichend Niederschlägen hat zu diesem Ergebnis beigetragen. Die Anbaufläche betrug knapp über 100 ha.
 

Zuckerrübe

Auf 288 Hektar wurden im Jahr 2020 Zuckerrüben angebaut. Ausreichend Niederschläge und eine gute Entwicklung der Bestände führten zu einem Ertrag über dem langjährigen Durchschnitt. In den letzten 10 Jahren war nur 2014 die Anbaufläche größer als 2020.

Arbeitskreis Ackerbau

In der Steiermark wurden 2020 sieben Arbeitskreise -  davon zwei Bioarbeitskreise – mit insgesamt 68 Mitgliedsbetrieben betreut. Es handelt sich bei den Arbeitskreisbetrieben vorwiegend um kombinierte Ackerbau- und Viehhaltungsbetriebe. Die kleinbetriebliche Struktur in der Steiermark bringt produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Schwächen sowohl im konventionellen als auch im biologischen Ackerbau mit sich. Aktuelles standortbezogenes, produktionstechnisches Know-How stellt eine Grundvoraussetzung dar, um im Ackerbau nachhaltig erfolgreich zu sein. Darüber hinaus stellen die klimatischen Veränderungen mit den daraus resultierenden Auswirkungen (Überflutungen, Starkregen, Hagel, Dürre) die Landwirtinnen und Landwirte immer wieder vor neue Herausforderungen. Zusätzlich steigt auch der Preis- und Wettbewerbsdruck im Ackerbau. Um erfolgreich zu wirtschaften ist permanente Weiterbildung erforderlich. Neben der Steigerung der Produktivität ist vor allem die Kostensenkung ein wichtiger Faktor. Der Erfahrungsaustausch zwischen Landwirte/innen hat daher eine große Bedeutung, da das Spezialwissen einzelner Landwirte/innen bereits hohes Niveau hat und so auf eine breitere Basis gestellt werden kann.
 
Zentrales Ziel des Projektes ist die jahresbezogene Optimierung des Betriebsmitteleinsatzes im konventionellen und biologischen Ackerbau sowie die Schaffung optimierter Deckungsbeiträge. Neben einer fachlichen Wissensvermittlung sollten auch die unternehmerischen sowie die persönlichen Kompetenzen der Teilnehmer*innen gesteigert werden, um dem immer stärker werdenden Preis- und Wettbewerbsdruck entgegenzuwirken und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Arbeitskreisbetriebe zu verbessern.
Dies geschieht durch:
 
  • Durchführung von Arbeitskreistreffen bzw. Flurbegehungen
  • Abhaltung jährlicher Fachtagungen
  • Regelmäßige Rundschreiben zu kulturbezogenen Anlässen
  • Anlage von Praxisversuchen
  • Betreuung und Dokumentation der Arbeitskreisbetriebe
  • Organisation und Durchführung von regionalen Praxisseminaren
  • Erstellung von Unterlagen und Broschüren
 
Die verschiedenen Leistungsbereiche im Projekt werden durch unterschiedliche Maßnahmen abgedeckt. Neben den notwendigen administrativen Tätigkeiten im Projekt stellen für die Betriebe vor allem die fachlichen Informationen, die Betriebszweigauswertung, der Betriebs-Check sowie fachliche Veranstaltungen und die anschaulichen Praxisversuche die wichtigsten Maßnahmen dar.
 
Im Jahr 2020 wurden sechs Sortenversuche, zwei Düngungsversuche und ein Bodenbearbeitungsversuch zum Steirischen Ölkürbis angelegt. Die Ergebnisse dieser Versuche bilden die Datengrundlage für die Kürbisflurbegehungen im Herbst sowie für die Kürbisbautage im Winter.
 

Pflanzenschutz

Auflaufschäden verursacht durch Vögel und Bodenschädlinge wie Erdraupen, Maulwurfsgrillen und vor allem Drahtwurm waren häufiger als bisher anzutreffen.

Die Fangzahlen beim Maiswurzelbohrer lagen auf dem gleichen Niveau wie 2019. Zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers war 2020 Force Evo, mit dem Wirkstoff Tefluthrin, erstmals regulär ohne Einschränkungen zugelassen. Versuche zur Bekämpfung in Kohlberg und Hütt brachten keine Unterschiede im Ertrag, da auf den Standorten kein Käferdruck vorhanden war.

Bei Gerste waren die Krankheiten Ramularia und etwas weniger die Netzflecken ein Thema.  Auch Ährenfusarium spielte in der Gerste eine gewisse Rolle. In den Fungizidversuchen bei der Wintergerste konnte mit einem gegen Fusarium wirksamen Fungizid zu Blühbeginn der Mycotoxingehalt unter die Nachweisgrenze abgesenkt werden.

 In Weizen spielten Septoria tritici und Ährenfusarium eine Rolle. In ungleichen Beständen mit unterstehenden, später blühenden Ähren stieß die Ährenbehandlung an ihre Grenzen. Unterschiedliche Blühzeitpunkte der Ähren bedingen ein erhöhtes Fusariumrisiko, vor allem auch dann, wenn noch häufig Niederschläge in der Blüte fallen, wie dies im Juni der Fall war.

Im Soja ist weiterhin, vor allem im Bezirk Südoststeiermark, die Ambrosia problematisch. Versuche 2020 zeigten, dass eine chemische Bekämpfung mit den zugelassenen Produkten nicht vollständig möglich ist. Maximal konnten Wirkungen von 80 % erreicht werden.

Die reguläre Zulassung von Beizmitteln mit Neonicotinoiden wurde zurückgezogen. Für die Zuckerrübe wurde jedoch wieder eine Notfallzulassung für Beizmittel erreicht. Der Einsatz war mit Meldungen der Flächen und einer Fruchtfolgeauflage verbunden. Es konnte 2020 erreicht werden, dass auch Mais nachgebaut werden kann.

In der Kartoffel ist nach wie vor Drahtwurm ein großes Problem.  Zur Ermittlung der vorhandenen Drahtwurmarten wurden in Graz Umgebung Fallen aufgestellt und ausgewertet. 2020 war Force Evo regulär für die Anwendung zugelassen und Erfahrungen aus der Praxis zeigen eine gute Wirkung. Ein Versuch zur Bekämpfung wurde leider coronabedingt nicht durchgeführt. Dieser wird 2021 nachgeholt.

2020 wurden in Österreich über alle Sparten hinweg 56 Pflanzenschutzmittel mit insgesamt 239 Indikationen per Notfallzulassung registriert (davon 20 biologische Produkte mit insgesamt 143 Indikationen).  Österreich liegt bei der Anzahl der Notfallzulassungen in Europa im Spitzenfeld. Notfallzulassungen sind somit weiterhin für den Pflanzenschutz, vor allen in den Spezialkulturen aber auch zunehmend im Ackerbau, von enormer Bedeutung.
 

Saatgutwirtschaft und Saatgutvermehrung

Die Feldanerkennung des Saatgutes wird von der Landwirtschaftskammer Steiermark im Auftrag des Bundesamtes für Ernährungssicherheit GmbH, Institut für Saatgut, durchgeführt. In diesem Rahmen werden die fachlich befähigten Personen der Landeskammer jährlich geschult. Die fachlich befähigten Personen kontrollieren dann, mit Ausnahme von höheren Anbaustufen bei Getreide sowie bei Saatmais, wo nur bis zu 20 % der Anbaufläche in Form einer Überkontrolle besichtigt werden, 100 % der Vermehrungsflächen.

Saatenanerkennung 2020
  • Beantragte Fläche in ha Winterungen:                        777,92
  • Zertifizierte Fläche in ha Winterungen:                        731,64
  • Beantragte Fläche in ha Sommerungen:                   2.125,87
  • Zertifizierte Fläche in ha Sommerungen:                   2.018,22

Kompetenzzentrum Acker-Humus-Erosionsschutz

Als zentrales Element im Kompetenzzentrum ist das Praktikerforum installiert. Das sind Landwirte*innen mit viel Erfahrung im Humusaufbau und Erosionsschutz. Im Februar 2020 gab es die erste und bis jetzt einzige physische Zusammenkunft der gesamten Gruppe (coronabedingt). Der Austausch der Betriebe untereinander zu den Themen Humusaufbau, Begrünungen, Verdichtungen, Erosionsschutz etc. erfolgt vorwiegend über WhatsApp. Der fachliche Austausch der ca. 70 Forumsmitglieder (Stand Ende 2020) über dieses soziale Medium funktioniert sehr gut und vor allem auch sehr zahlreich.
 
Das Projekt Krümelstar war im Jahr 2020 der Schwerpunkt in der Arbeit des Kompetenzzentrums. In diesem Projekt wurden 100 Ackerstandorte nach frühräumenden Kulturen (Getreide, Raps) bodenchemisch und –physikalisch intensiv untersucht. Die Ergebnisse aus diesen Untersuchungen zeichnen ein sehr breites Bild der chemischen und strukturellen Zustände in den Ackerbaubezirken der Steiermark.
 
Vorträge zum Thema Humus/Bodenfruchtbarkeit wurden bei Kürbis- und Wasserschutztagen und Feldbegehungen im Spätwinter bzw. im Sommer abgehalten.
 
Hinsichtlich technischer Infrastruktur wurde die Homepage www.myhumus.at gestaltet und online gestellt. Außerdem wurde ein Dienstfahrzeug (Boden-Mobil, VW-Bus) angekauft und ausgestattet. Die bodenkundliche Ausstattung mit Penetrologger, Doppelringinfiltrometer, Stechzylinderprobenset, Spaten, Bodenbohrer kann somit in einem Ladensystem in Bus sicher verstaut werden und steht damit vor Ort jederzeit zur Verfügung.
 
Neben kleineren Feldversuchen durch die Praktikerforumlandwirte wurden vom Kompetenzzentrum auch Mais- und Kürbisuntersaatenversuche angelegt. Dabei stellte sich allerdings heraus, dass in beiden Kulturen die Flächenspritzungen mit Bodenherbiziden und bei Mais auch die Schattenwirkung eine ausreichende Entwicklung der Untersaaten nicht zulassen.

Inhaltsverzeichnis

  • Interessenvertretung

  • Interessenpolitik

  • Interessenpolitik

  • Interessenpolitik

  • Interessenspolitik

  • Interessenpolitik

  • Interessenpolitik

  • Interessenpolitik

  • Presse und Öffentlichkeitsarbeit

  • Wichtige agrarpolitische Entwicklungen 2014

  • Marktwirtschaft

  • Interessenpolitik

  • Abteilung Pflanzen - Referat Pflanzenbau 2023

  • Biologischer Landbau 2022

  • Biologischer Landbau 2021

  • Bio Zentrum Steiermark

  • Bio Zentrum Steiermark

  • Abteilung Pflanzen - Referat Gartenbau

  • Abteilung Pflanzen - Biologischer Landbau 2024

  • Abteilung Pflanzen - Referat Obstbau 2024

  • Abteilung Pflanzen - Referat Weinbau 2024

  • Abteilung Pflanzen - Referat Pflanzenbau 2024

  • Abteilung Pflanzen - Referat Landwirtschaft und Umwelt

  • Abteilung Pflanzen - Referat Gartenbau 2023

  • Abteilung Pflanzen - Referat Obstbau 2023

  • Abteilung Pflanzen - Referat Landwirtschaft und Umwelt 2023

  • Abteilung Pflanzen - Biologischer Landbau 2023

  • Referat Gartenbau 2022

  • Referat Pflanzenbau 2022

  • Referat Landwirtschaft und Umwelt 2022

  • Das Obstjahr 2022

  • Tätigkeitsbericht Referat Weinbau 2021

  • Tätigkeitsbericht Referat Gartenbau 2021

  • Tätigkeitsbericht Referat Pflanzenbau 2021

  • Das Obstjahr 2021

  • Tätigkeitsbericht Referat Weinbau 2020

  • Tätigkeitsbericht Referat Pflanzenbau 2020

  • Das Obstjahr 2020

  • Tätigkeitsbericht Referat Gartenbau 2020

  • Tätigkeitsbericht Referat Weinbau

  • Das Obstjahr 2019

  • Referat Gartenbau 2019

  • Referat Pflanzenbau 2019

  • Tierhaltung in der Steiermark 2023

  • Rinderhaltung in der Steiermark 2022

  • Rinderhaltung in der Steiermark 2021

  • Tierhaltung in der Steiermark 2020

  • Tierhaltung in der Steiermark 2024

  • Rinderhaltung in der Steiermark 2024

  • Schweinehaltung in der Steiermark 2024

  • Sonstige Tiergattungen in der Steiermark 2024

  • Schweinehaltung in der Steiermark 2023

  • Sonstige Tiergattungen in der Steiermark 2023

  • Rinderhaltung in der Steiermark 2023

  • Schweinehaltung in der Steiermark 2022

  • Sonstige Tiergattungen in der Steiermark 2022

  • Tierhaltung in der Steiermark 2022

  • Sonstige Tiergattungen in der Steiermark 2021

  • Schweinehaltung in der Steiermark 2021

  • Tierhaltung in der Steiermark 2021

  • Rinderhaltung in der Steiermark 2020

  • Sonstige Tiergattungen in der Steiermark 2020

  • Schweinehaltung in der Steiermark 2020

  • Sonstige Tiergattungen in der Steiermark 2019

  • Die Steirische Waldwirtschaft 2023

  • Die Steirische Waldwirtschaft 2022

  • Die steirische Waldwirtschaft 2021

  • Die steirische Waldwirtschaft 2020

  • Beratung und Dienstleistung

  • Forstliches Marktwesen

  • PEFC

  • Forstliche Betriebswirtschaft/Förderung

  • Forstliche Ausbildungsstätte Pichl

  • Arbeitskreis Forst

  • Waldbau und Forstschutz

  • Wegebau

  • proHolz Steiermark

  • Verein Steirischer Christbaumbauern

  • Interessensvertretung

  • Arbeitskreis Forst

  • Bereich Waldbau

  • Bereich Wegebau

  • Forstliche Ausbildungsstätte Pichl

  • Bereich Betriebswirtschaft und Förderung

  • proHolz Steiermark

  • Interessensvertretung

  • Holzmarkt

  • Interessenspolitik

  • Beratung und Dienstleistung, Forstförderung LE 2014 - 2020

  • Holzmarkt

  • WEGEBAU

  • Waldbau

  • Öffentlichkeitsarbeit

  • Arbeitskreis Forst

  • Zusammenarbeit mit kammernahen Organisationen

  • Forstliche Ausbildungsstätte Pichl

  • Forstliche Interessenspolitik

  • Beratung und Dienstleistung, Forstförderung LE 2014 bis 2020

  • Holzmarkt

  • Waldbau

  • Wegebau

  • Öffentlichkeitsarbeit

  • Forstliche Ausbildungsstätte Pichl

  • Arbeitskreis Forst (AK Forst)

  • Zusammenarbeit mit kammernahen Organisationen

  • Holzmarkt

  • Interessenspolitik

  • Forstliche Öffentlichkeitsarbeit

  • Forstliche Ausbildungsstätte Pichl

  • Wegebau

  • Zusammenarbeit mit kammernahen Organisationen

  • Waldbau

  • Betriebswirtschaft 2023

  • Abteilung Betrieb und Unternehmen 2022

  • Abteilung Betrieb und Unternehmen 2021

  • Abteilung Betrieb und Unternehmen 2020

  • Arbeitskreis Unternehmensführung AKU 2021

  • Arbeitskreis Unternehmensführung AKU 2020

  • Direktvermarktung 2024

  • Urlaub am Bauernhof 2024

  • Bauberatung 2024

  • Markt / Innovation / Green Care 2024

  • Betriebswirtschaft 2024

  • Bauberatung 2023

  • Direktvermarktung 2023

  • Urlaub am Bauernhof 2023

  • Markt / Innovation / Green Care 2023

  • Abteilung Betrieb und Unternehmen 2023

  • Bauberatung 2022

  • Direktvermarktung 2022

  • Markt / Innovation / Green Care 2022

  • Urlaub am Bauernhof 2022

  • Spezialberatung Betriebswirtschaft 2022

  • Bauberatung 2021

  • Markt / Innovation / Green Care 2021

  • Spezialberatung Betriebswirtschaft 2021

  • Direktvermarktung 2021

  • Urlaub am Bauernhof 2021

  • Direktvermarktung 2020

  • Spezialberatung Betriebswirtschaft 2020

  • Bauberatung 2020

  • Markt / Innovation / Green Care 2020

  • Urlaub am Bauernhof 2020

  • Direktvermarktung 2019

  • Markt/Innovation/Green Care 2019

  • Spezialberatung Betriebswirtschaft 2019

  • Urlaub am Bauernhof 2019

  • Spezialberatung Betriebswirtschaft 2018

  • Ländliche Entwicklung 2023

  • INVEKOS (Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem) 2022

  • INVEKOS (Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem) 2021

  • INVEKOS (Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem) 2020

  • Ländliche Entwicklung 2024

  • INVEKOS Integriertes Verwaltung- und Kontrollsystem) 2024

  • INVEKOS (Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem) 2023

  • Ländliche Entwicklung 2022

  • Ländliche Entwicklung 2021

  • Zivildiener und Soziale Betriebshilfe 2020

  • Ländliche Entwicklung 2020

  • Bildung und Ernährung 2023

  • Bildung und Ernährung 2022

  • Bildung und Ernährung 2021

  • Bildung und Ernährung 2020

  • Ernährung und Konsumenteninformation 2023

  • Landjugend Steiermark 2023

  • Lebensqualität Bauernhof 2023

  • Bildungshäuser der Landwirtschaftskammer

  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle (LFA) der Landwirtschaftskammer 2023

  • Das Ländliche Fortbildungsinstitut 2023

  • Das Ländliche Fortbildungsinstitut in Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice und der Wirtschaft - Regionalentwicklungsprojekte 2023

  • Ernährung und Konsumenteninformation 2022

  • Lebensqualität Bauernhof 2022

  • Landjugend Steiermark 2022

  • Das Ländliche Fortbildungsinstitut in Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice und der Wirtschaft - Regionalentwicklungsprojekte 2022

  • Bildungshäuser der Landwirtschaftskammer

  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle (LFA) der Landwirtschaftskammer 2022

  • Das Ländliche Fortbildungsinstitut 2022

  • Landjugend Steiermark 2021

  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle (LFA) der Landwirtschaftskammer 2021

  • Bildungshäuser der Landwirtschaftskammer 2021

  • Ernährung und Konsumenteninformation 2021

  • Lebensqualität Bauernhof 2021

  • Das Ländliche Fortbildungsinstitut 2021

  • Das Ländliche Fortbildungsinstitut in Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice und der Wirtschaft - Regionalentwicklungsprojekte 2021

  • Landjugend Steiermark 2020

  • Bildungshäuser der Landwirtschaftskammer

  • Ernährung und Konsumenteninformation 2020

  • Das Ländliche Fortbildungsinstitut 2020

  • Lebensqualität Bauernhof 2020

  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle (LFA) der Landwirtschaftskammer 2020

  • Das Ländliche Fortbildungsinstitut in Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice und der Wirtschaft - Regionalentwicklungsprojekte 2020

  • Das Ländliche Fortbildungsinstitut in Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice und der Wirtschaft - Regionalentwicklungsprojekte 2019

  • Ernährung und Konsumenteninformation 2019

  • Das Ländliche Fortbildungsinstitut 2019

  • Lebensqualität Bauernhof 2019

  • Ernährungssicherheit, Lebensmittelqualität/-sicherheit, gesunde Ernährung

  • Einkommenskombinationen und Diversifizierung

  • Referat Energie, Klima und Bioressourcen

  • Projekte

  • Projekte

  • Energie, Klima und Bioressourcen

  • Energie, Klima und Bioressourcen

  • Referat Energie, Klima und Bioressourcen

  • Aktuelle Herausforderungen im Energiebereich

  • Veranstaltungen

  • Referat Energie, Klima und Bioressourcen

  • Veranstaltungen

  • Veranstaltungen

  • Projekte

  • Broschüre: Stromspeicher in der Landwirtschaft

  • Broschüre Qualitätsbrennstoffe aus Biomasse

  • Broschüre: Heutrocknung in der Landwirtschaft

  • Broschüre: Treibstoffsparen in der Landwirtschaft

  • Die Bäuerinnen - engagiert, vielseitig, natürlich

  • Die Bäuerinnen - engagiert, vielseitig, natürlich

  • Die BÄUERINNEN. engagiert.vielseitig.natürlich 2022

  • Die BÄUERINNEN. engagiert.vielseitig.natürlich 2021

  • Die BÄUERINNEN. engagiert.vielseitig.natürlich 2020

  • Aktivitäten der Bezirkskammern

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  • Aktivitäten der Bezirkskammern

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