Projekte
Projekt „Climate Farm Demo“
Climate Farm Demo ist ein einzigartiges europäisches Netzwerk von 1.500 landwirtschaftlichen Betrieben aus 27 Ländern. Das übergeordnete Ziel dieses Projektes ist die beschleunigte Umsetzung von klimaintelligenten Maßnahmen durch die teilnehmenden Landwirt:innen. Dabei werden sie von Berater:innen unterstützt, um klimaintelligente Maßnahmen am Betrieb umzusetzen. Die Berater:innen werden im Zuge des Projektes ausgebildet und haben zudem noch ein europaweites Netzwerk aufgebaut, welches den Wissensaustausch stark fördert.
Die Landwirtschaftskammer Steiermark ist in diesem Projekt mit 27 teilnehmenden Betrieben aus den unterschiedlichsten Sparten vertreten und ist der einzige Projektpartner aus Österreich. Dabei können Kontakte zu einem sehr großen europäischen Netzwerk geknüpft werden, die neue Erkenntnisse bringen um daraus entsprechende Wissens-/Wettbewerbsvorteile zu generieren. Auf nationaler Ebene soll ein Netzwerk aufgebaut werden, um den Wissensaustausch zu fördern und gemeinsam neue Lösungen für die Emissionsreduktion, die CO2 neutrale Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Betrieben und die Reduktion des ökologischen Fußabdrucks zu entwickeln. Es wurden bereits alle Rinderbetriebe abgeschlossen und auditiert – die teilnehmenden Landwirt:innen sind sehr motiviert und höchst interessiert an dem Thema. Die Ackerbaubetriebe wurden bereits gestartet. Die Teilnehmer des Projektes schätzen die Zusammenarbeit und auch die internationalen Möglichkeiten, die wir in diesem Projekt haben, um uns auch europaweit präsentieren zu können.
Das Projekt läuft noch bis 2030.
Die Landwirtschaftskammer Steiermark ist in diesem Projekt mit 27 teilnehmenden Betrieben aus den unterschiedlichsten Sparten vertreten und ist der einzige Projektpartner aus Österreich. Dabei können Kontakte zu einem sehr großen europäischen Netzwerk geknüpft werden, die neue Erkenntnisse bringen um daraus entsprechende Wissens-/Wettbewerbsvorteile zu generieren. Auf nationaler Ebene soll ein Netzwerk aufgebaut werden, um den Wissensaustausch zu fördern und gemeinsam neue Lösungen für die Emissionsreduktion, die CO2 neutrale Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Betrieben und die Reduktion des ökologischen Fußabdrucks zu entwickeln. Es wurden bereits alle Rinderbetriebe abgeschlossen und auditiert – die teilnehmenden Landwirt:innen sind sehr motiviert und höchst interessiert an dem Thema. Die Ackerbaubetriebe wurden bereits gestartet. Die Teilnehmer des Projektes schätzen die Zusammenarbeit und auch die internationalen Möglichkeiten, die wir in diesem Projekt haben, um uns auch europaweit präsentieren zu können.
Das Projekt läuft noch bis 2030.
Projektgenehmigung EU Projekt „CoDi“
Im Rahmen des laufenden Horizon Europe Programmes, hat eine Jury unseren Projektvorschlag zum Thema: „Bäuerliche Energiegemeinschaft St. Ruprecht“, genehmigt. In dem 2-jährigen Projekt geht es um die Entwicklung einer nachhaltigen bäuerlichen Energiegemeinschaft, basierend auf einem bestehenden Biomasse-Heizwerk.
Die Projekteinnahmen werden 50.000 € betragen. Inhaltlich werden Klaus Engelmann und Michael Billensteiner für die Projektumsetzung verantwortlich sein. Durch dieses Projekt kann neues Wissen im Aufbau bäuerlicher Energiegemeinschaften am Beispiel der „Nahwärme St. Ruprecht“ generiert werden.
Die Projekteinnahmen werden 50.000 € betragen. Inhaltlich werden Klaus Engelmann und Michael Billensteiner für die Projektumsetzung verantwortlich sein. Durch dieses Projekt kann neues Wissen im Aufbau bäuerlicher Energiegemeinschaften am Beispiel der „Nahwärme St. Ruprecht“ generiert werden.