Klimawandel, Tierwohl, regionale Versorgung, Bodenverbrauch und Fairness: Mit diesen brennenden Zukunftsthemen setzen sich junge Bäuerinnen und Bauern tatkräftig auseinander.
Auf steiermarkweit 650 Großplakaten und Transparenten vermitteln sie ihre Botschaften. „Uns hat eine ganze Welle an positiven Reaktionen quer durch alle Gesellschaftsschichten und Generationen erreicht, wir waren in allen Medien vertreten und werden uns weiterhin Gehör verschaffen“, sagt Sprecherin Nicole Zenz aus St. Marein/Feistritz. Sprecher Josef Kaiser aus Weitendorf verweist auf ein geschärftes Bewusstsein: „Viele Menschen haben erkannt, dass wir, bezogen auf die Klimaerhitzung, Teil der Lösung und nicht das Problem sind.“ Deutlich geworden sei auch, dass es „ohne junge Bäuerinnen und Bauern künftig keine Lebensmittelproduktion gibt“. Die Jungen sind „zum Tun bereit, man muss sie nur lassen und ihnen Unterstützung geben“, so Kaiser. Gleich wie Sprecher Richard Judmaier aus Trofaiach wollen Zenz und Kaiser das Netzwerk „Junge Landwirtschaft“ knüpfen.
„Geben unser Bestes“
Viele Jungbäuerinnen und Jungbauern haben den Landwirtschaftlichen Mitteilungen ihre Zukunftsgedanken in Wort und Bild geschickt. So auch Elisa und Hannes Neubauer (Bild oben): „Wir geben täglich unser Bestes, um frische Lebensmittel zu erzeugen. Wir geben unsere Berufsfreude an unsere Kinder weiter.“ Von uns erhalten sie
T-Shirts „Bäuerin sein ist cool! Bauer sein ist cool!“.
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