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Hoffentlich bleiben die Frostnächte aus

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18.03.2022 | von Anna Brugner

Beim Frostschutz hat sich die Beregnung als effektiv herausgestellt. Besonderes Feingefühl erfordert die Unterkronenberegnung.

Frostberegnung © LK Stmk/Mazelle
Die Frostberegnung hat sich als effektivste Methode herausgestellt. Die Entwicklung geht weiter: Wasser- und energiesparende Anlagen verlangen besonderes Geschick. © LK Stmk/Mazelle

Was sind Vor- und Nachteile der einzelnen Frostschutz-Systeme? Und welche Neuerungen gibt es?

Seit etwa 1990 blüht Obst immer früher. Zwei Wochen sind es mittlerweile schon verglichen mit den 1980er Jahren, wie Aufzeichnungen aus dem Bodenseegebiet zeigen. Durch die weitgehend schneelosen Winter erwärmt sich der Boden rascher und die Vegetation beginnt früher, während die Frostereignisse aber immer noch bis weit in den Mai hinein auftreten können. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Schäden kommt. 2016 und 2017 war jeweils eine einzige Frostnacht entscheidend für die massiven Schäden, 2020 und 2021 wurden im kritischen Zeitraum jeweils an über zehn Nächten Minustemperaturen gemessen.

Generell ist die Schädigung umso dramatischer, je später in der Entwicklung und je öfter die Frostereignisse stattfinden und je tiefer die Temperaturen sind. Seit der Frostsaison 2016 beschäftigen sich Forschung und Praxis intensiv mit verschiedensten Frostschutzmethoden sowie den Vor- und Nachteilen der einzelnen Maßnahmen.

Frostberegnung

Etwa 40 Kubikmeter Wasser pro Hektar und Stunde werden dabei über die Beregnungsanlage ausgebracht. Das entspricht bei einer zehn Stunden langen Frostnacht einem Niederschlag von 40 Millimeter. Diese Wassermenge muss für mehrere Nächte bevorratet werden. In den vergangenen Frostsaisonen waren durch die frühe Vegetationsentwicklung eine große Anzahl von Beregnungsvorgängen nötig. Die Wasserverfügbarkeit ist hier einer der limitierenden Faktoren. Seit 2016 sind auch zahlreiche Speicherteiche neu gebaut oder erweitert worden. Die Saison 2021 hat allerdings gezeigt, dass es auch hier Grenzen der Machbarkeit gibt.

Effektiv, aber Grenzen

Windfröste, trockene Wetterbedingungen sowie extrem tiefe Temperaturen und lange Kältephasen limitieren die Frostberegnung. Auch Kälte an den Folgetagen ist kritisch, denn das Eis sollte tagsüber möglichst vollständig abtauen, um die Stabilität von Gerüst und Anlage nicht zu gefährden. Dennoch bleibt die Frostberegnung die effektivste Maßnahme, sofern die Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Die Wasserverfügbarkeit ist aber an vielen Standorten nicht oder nicht ausreichend gegeben und nicht alle Kulturen vertragen diese enormen Wassermengen. Speziell auf schwereren Böden und bei Steinobst ist die Vernässung des Bodens der absolut limitierende Faktor.
Heizen mit Frostkerzen © LK-Stmk/Brugner
Paraffinkerzen sind teuer, der Arbeitsaufwand ist hoch. © LK-Stmk/Brugner

Heizen

Eine Alternative zur Frostberegnung ist das Heizen. Neben verschiedensten Anbietern von Paraffinkerzen wurden auch diverse Öfen für verschiedenste Heizmaterialien entwickelt. Bei ausreichend hoher Dichte und damit genügend Energieaufwand ist das Heizen auch recht effektiv. Besonders bei Paraffinkerzen sind immer wieder beträchtliche Unterschiede zwischen den einzelnen Chargen zu beobachten. Die Brenndauer und damit die gelieferte Energiemenge, aber auch die Rußbildung sind sehr unterschiedlich. Es empfiehlt sich jedenfalls, die Herstellerangaben bezüglich Brenndauer vor dem Einsatz zu überprüfen, indem man probeweise einige Kerzen anzündet. Der Vorteil der Kerzen ist die relativ einfache Handhabung. Sie können gelöscht werden, wenn die Temperatur steigt und der Paraffinrest kann dann in den Folgenächten verwendet werden. Nachteilig sind aber die enormen Kosten und der damit verbundene Arbeitsaufwand. Der hohe Ressourcenaufwand beim Heizen ist in vielen Obstkulturen aber nicht wirtschaftlich, insbesondere, wenn eine hohe Anzahl an Frostnächten zu erwarten ist. Etwas kostengünstiger sind die diversen Öfen, die meist mit biogenem Material beheizt werden können. Sie sind auch umweltfreundlicher und rußen meist weniger. Allerdings ist der anfallende Arbeitsaufwand bei der Beheizung durch solche Öfen deutlich höher und die Handhabung komplizierter, was in den angespannten Frostnächten ein deutlicher Nachteil ist.
Windmaschine © LK-Stmk/Brugner
Windmaschinen durchwirbeln die Luftschichten. © LK-Stmk/Brugner

Windmaschine

Wegen der ermutigenden Ergebnisse der Versuchsstation Haidegg sind neuerdings auch einzelne Windmaschinen im versuchsweisen Einsatz. In Strahlungsfrostnächten mit Inversionswetterlagen durchwirbeln sie die Luftschichten. Dadurch wird bodennahe kalte Luft mit warmer aus höheren Schichten durchmischt. Die Wirkung ist umso besser, je stärker die Inversion und damit der Temperaturunterschied ist. Es gibt stationäre und mobile Maschinen. Stationäre Geräte haben eine größere Flächenleistung und benötigen eine Baugenehmigung. Das ist bei den flexibleren mobilen Geräten nicht der Fall.
Frostkerze © Josef Schiefer
Unterschiedlich große Frostöfen sind auf dem Markt. © Josef Schiefer

Neu: Unterkronenberegnung, biogene Frostkerzen

Bei der Frostbekämpfung gibt es zahlreiche Neuerungen. Im Fokus sind wasser- und energiesparende Frostberegnungsanlagen. Feintropfige Regner und auch Reihen-Beregnungsysteme beregnen nur den Baumstreifen und damit nur ein Drittel der Fläche. Damit kann mehr als die Hälfte des Wassers gespart werden. Allerdings stellen diese Systeme höchste Ansprüche an die Handhabung. Es gilt: Je geringer die ausgebrachte Wassermenge, desto weniger Wirkungsreserven sind vorhanden. Hingegen steigt aber die Effizienz. Regnersysteme mit geringerem Druck bringen eine gleichmäßigere Wasserverteilung durch ein großtropfiges, gleichmäßiges Tropfenspektrum.

Frostkerzen aus verschiedensten biogenen Materialien sind seit einiger Zeit bereits am Markt. Sie bilden weniger Ruß als herkömmliche Paraffinkerzen. Bei den Frostöfen sind verschiedene Größen im Handel, sie werden mit verschiedenen Heiz-Materialien angeboten. Die Handhabung ist einfacher und sie sind einfacher anzuzünden. 

Bei Windmaschinen gibt es heimische Entwicklungen, die laufend an die Anforderungen im Obstbau angepasst werden.

Womit sich Frostrisiko noch minimieren lässt

Die Frostjahre haben bisher gezeigt, dass Blüten und Jungfrüchte je nach Entwicklungsstadium der Blüte und Widerstandsfähigkeit der Knospe sowie der Jungfrucht unterschiedlich empfindlich sind. Fest steht: Eine verzögerte Entwicklung der Blüte vermindert das Frostrisiko. Allerdings sind im Obstbau die Möglichkeiten dazu leider begrenzt. 

Späte Lagen
Mehrfach war zu beobachten, dass späte Lagen auf Grund der Blühverzögerung meist weniger geschädigt wurden, sofern sie nicht extremen Minustemperaturen ausgesetzt waren. Bei der Wahl der Lage sollte neben der Seehöhe und der damit verbundenen Frostsicherheit auch die Exposition des Hanges berücksichtigt ­werden. 

Gut versorgte Knospen
Die Frosttoleranz wird aber auch durch eine gute Kulturführung verbessert. Eine gute Knospenqualität fördert man mit guter Nährstoffversorgung, aber besonders mit guter Behangdichteregulierung und gut belichteten Knospen während der Vegetationsperiode. Gut versorgte Knospen vertragen Stress besser und erholen sich auch nach leichten Frösten besser. 

Auch Boden ist wichtig
Die Wärmeleitfähigkeit des Bodens kann durch eine Verbesserung der Wassersättigung (Beregnung) oder durch Entfernen des Aufwuchses (Unkrautbekämpfung, kurzes Mulchen) optimiert werden. Damit kann die Sonneneinstrahlung tagsüber effizienter gespeichert und nachts besser an die Oberfläche abgegeben werden.

Wesentlich ist und bleibt aber unbestritten die Wahl der Lage. Keine einzige Frostschutzmaßnahme kann die Nachteile ungünstiger Lagen ausgleichen. 

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