Große Freude bei Familie Cornides über den 3. Platz beim Bewerb Bauernhof des Jahres 2025

Johannes und Karin Cornides, vulgo Koasa, setzen auf klimafitte Forstwirtschaft und Rinderzucht.
„Mit der Zeit gehen, vorausdenken, viel probieren und investieren – die Zukunft vor Augen haben“, das sind die Grundsätze von Johannes und Karin Cornides.
Vor mehr als 20 Jahren haben Karin und Johannes Cornides den Koasa-Hof übernommen und ihm eine neue Stoßrichtung verpasst. Von der Milchwirtschaft wurde auf Kalbinnen-Aufzucht umgestellt und mit seinen Zuchtstieren hat er sich weit über die Grenzen Österreich wie zum Beispiel in Irland, Kroatien, Südtirol, Italien und Norwegen hinaus einen Namen gemacht.
Ebenso wie in der Forstwirtschaft, wo es der 55-Jährige schaffte, „aus der Not eine Tugend zu machen“. „Sturmschäden und Borkenkäfer haben unseren Wald mit einem Fichtenanteil von mehr als 90 Prozent auf weite Strecken vernichtet. Ich habe rasch gesehen, dass es mit der Fichte nicht weitergeht und deshalb rund 15 verschiedene Baumarten probiert“, erzählt der passionierte Forstwirt.
Ein goldrichtiger Schritt, wie sich zehn Jahre später zu zeigen begann: „Vor allem Eichen und Lärchen gedeihen prächtig. Für einen gesunden, klimafitten Wald braucht es einfach die Vielfalt. Je bunter der Wald gestaltet ist, umso besser. Man muss das Risiko vor Sturm, Schneebruch und Rehbiss so weit wie möglich streuen.“
Dieses frühe Erkennen und Handeln zeigt heute also überaus erfreuliche Ergebnisse, weshalb Cornides seinen Wald auch immer wieder für Praxiskurse zur Verfügung stellt.
Auf seinen Betrieb ist der Funke bereits gesprungen, Sohn Julian fühlt sich vor allem im Wald sehr zuhause.
„Mit der Zeit gehen, vorausdenken, viel probieren und investieren – die Zukunft vor Augen haben“, das sind die Grundsätze von Johannes und Karin Cornides.
Vor mehr als 20 Jahren haben Karin und Johannes Cornides den Koasa-Hof übernommen und ihm eine neue Stoßrichtung verpasst. Von der Milchwirtschaft wurde auf Kalbinnen-Aufzucht umgestellt und mit seinen Zuchtstieren hat er sich weit über die Grenzen Österreich wie zum Beispiel in Irland, Kroatien, Südtirol, Italien und Norwegen hinaus einen Namen gemacht.
Ebenso wie in der Forstwirtschaft, wo es der 55-Jährige schaffte, „aus der Not eine Tugend zu machen“. „Sturmschäden und Borkenkäfer haben unseren Wald mit einem Fichtenanteil von mehr als 90 Prozent auf weite Strecken vernichtet. Ich habe rasch gesehen, dass es mit der Fichte nicht weitergeht und deshalb rund 15 verschiedene Baumarten probiert“, erzählt der passionierte Forstwirt.
Ein goldrichtiger Schritt, wie sich zehn Jahre später zu zeigen begann: „Vor allem Eichen und Lärchen gedeihen prächtig. Für einen gesunden, klimafitten Wald braucht es einfach die Vielfalt. Je bunter der Wald gestaltet ist, umso besser. Man muss das Risiko vor Sturm, Schneebruch und Rehbiss so weit wie möglich streuen.“
Dieses frühe Erkennen und Handeln zeigt heute also überaus erfreuliche Ergebnisse, weshalb Cornides seinen Wald auch immer wieder für Praxiskurse zur Verfügung stellt.
Auf seinen Betrieb ist der Funke bereits gesprungen, Sohn Julian fühlt sich vor allem im Wald sehr zuhause.
Die Bezirkskammer Liezen gratuliert sehr herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung.