Direktvermarkter starten voll durch
Gesamte Kulinarik-Branche wird gestärkt. Direktvermarkter erhalten mit kostenlosem staatlichen Qualitäts- und Herkunftssystem (QHS) sehr starken Rückenwind.
Immer mehr Konsumenten wollen wissen, woher die Lebensmittel kommen und mehr über Produkt und Herstellung erfahren. Ein Drittel will künftig vermehrt direkt beim Bauern einkaufen. Bäuerliche Direktvermarkter setzen seit Jahren auf die regionale Qualität. Manufakturen und Gastronomie schließen sich nun an und machen so regionale Speisen und Spezialitäten eindeutig erkennbar.
Vertrauen und Sicherheit
Seit heuer gibt es dafür das von der EU genehmigte und staatlich anerkannte Gütezeichen, das genau diesen Anforderungen nachkommt und Vertrauen und Sicherheit gibt. Das einfache, klare und transparente Qualitäts- und Herkunftssicherungssystem (QHS-System) wird entlang der gesamten Wertschöpfungskette angewandt und garantiert so die regionale Herkunft der Lebensmittel. Das QHS-System wird von Direktvermarktern, Gastronomie- und Tourismusbetrieben sowie von Verarbeitungs- und Veredelungsbetrieben umgesetzt und steht so für eine hohe Produkt- und Verarbeitungsqualität. In Österreich sollen regionale, jedenfalls aber österreichische Lebensmittel, den Vorzug erhalten.
Die Koordinierungsplattform „Netzwerk Kulinarik“ hat die Aufgabe, gemeinsame Marketingstrategien zu entwickeln und die Kulinarik-Initiativen in Österreich zu bündeln. Das QHS-System bildet das Fundament für alle kulinarischen Initiativen in Österreich. Markenprogramme wie etwa „Gutes vom Bauernhof“ oder „Genussregion Österreich“ bauen darauf auf und entwickeln sich anhand der neuen Anforderungen weiter. Die Vernetzung mit Gastronomie, Hotellerie und Verarbeitungsbetrieben bietet zusätzliche Absatzchancen.
Kostenlos teilnehmen
Die Teilnahme am QHS-System ist kostenlos und ein Einstieg ist jederzeit möglich. Pflicht ist die Umsetzung der Richtlinie zur Qualitäts- und Herkunftssicherung für Direktvermarktungsbetriebe. Diese enthält Anforderungen und rechtliche Vorgaben, die bereits jetzt schon ganz selbstverständlich von den Betrieben erfüllt werden (müssen). Alle vier Jahre auditiert eine externe Kontrollstelle die regionale Herkunft und Qualität risikobasiert. Das heißt: Je mehr Kon-
trollpunkte in Ordnung sind, desto weniger oft wird auditiert. Neu ist, dass bestehende Kontrollen, wie Lebensmittelaufsicht, Bio-Kontrolle, EU-Herkunftsschutz etc., anerkannt und somit nicht doppelt geprüft werden. Die Auditkosten von rund 250 bis 300 Euro sind vom Betrieb selbst zu tragen. Betriebe, die ins QHS-System einsteigen, können ihre Auditkosten komplett fördern lassen.
Erleichterte Einstiegsbedingungen genießen auch Betriebe mit einem bestehenden, anerkannten Kontrollsystem wie „Gutes vom Bauernhof“, „Bio“ oder „Genussregionen“ (Auditbericht ab 2016). Hier kann das Erstaudit entfallen und der Betrieb wird erst in den nächsten vier Jahren (bis Ende 2023) auditiert. Ziel ist es, mit Kombikontrollen Zeit und Kosten einzusparen.
Teilnahme bestätigen
Die Landwirtschaftskammer Österreich als Inhaberin der Marke „Gutes vom Bauernhof“ hat den Beschluss gefasst, die Kriterien des QHS-Systems in die bestehenden „Gutes vom Bauernhof“-Richtlinien zu integrieren. Damit wurde ein bedeutender Schritt gesetzt, um die Marke weiterzuentwickeln.
Die bisherige „Gutes vom Bauernhof“-Richtlinie und laufende externe Kontrollen erlauben, dass bestehende Mitgliedsbetriebe im QHS-System als anerkannt gelten, wenn sie das wollen.
Ausschlaggebend ist jedoch, dass jeder Betrieb eigenständig die Teilnahme am QHS-System bestätigen muss. Nur dann darf die Marke „Gutes vom Bauernhof“ weiterhin verwendet werden.
Beraterinnen helfen
Die Landwirtschaftskammer übernimmt als zentrale Informations- und Servicestelle die Rolle des Vermittlers zwischen Netzwerk Kulinarik und den steirischen Direktvermarktern. Die Beraterinnen des Referates Direktvermarktung stehen für die Anliegen der Direktvermarkter zur Verfügung und begleiten bei der Umsetzung.
Im Sinne einer flexiblen und raschen Abwicklung der Audit-Förderung werden alle am Qualitäts- und Herkunftssicherungs-system teilnehmenden Betriebe bestmöglich und kostenlos von der Landwirtschaftskammer unterstützt.
Kostenlose Vorteile abholen
Das neue Qualitäts- und Herkunftssicherungssystem bietet Direktvermarktern viele praktische Vorteile.
- Gutes vom Bauernhof-Betriebe werden Leitbetriebe für Regionalität.
- Kostenlose Bilder vom Hof und Imagebilder.
- Kommunikation und Bewerbung.
- Präsenz auf digitaler Kulinarik-Landkarte.
- Weiterbildung und Vernetzung.
- Geförderte Veranstaltungen und Prämierungszuschüsse.
Einfach: Einstieg ins staatliche Gütesiegel
Als Direktvermarkter ist der Einstieg oder Umstieg ins neue staatliche Qualitäts- und Herkunftssystem einfach und vorteilhaft. Wichtige Informationen darüber gibt es bei Webinaren und Gruppenberatungen.
Hartberg-Fürstenfeld: Astrid Büchler, 0664/602596-1456
Graz und Umgebung, Murtal: Irene Strasser, 0664/602596-4529
Liezen, Leoben, Murau, Bruck-Mürzzuschlag: Sabine Hörmann-Poier, 0664/602596-5132
Südoststeiermark, Weiz: Maria Strohmeier, 0664/602596-4322
Leibnitz: Marianne Reinegger, 0664/602596-4926
Deutschlandsberg, Voitsberg: Renate Edegger, 0664/602596-4261
- Webinare Termine.
- Kostenlose Gruppen- und Einzelberatungen.
Hartberg-Fürstenfeld: Astrid Büchler, 0664/602596-1456
Graz und Umgebung, Murtal: Irene Strasser, 0664/602596-4529
Liezen, Leoben, Murau, Bruck-Mürzzuschlag: Sabine Hörmann-Poier, 0664/602596-5132
Südoststeiermark, Weiz: Maria Strohmeier, 0664/602596-4322
Leibnitz: Marianne Reinegger, 0664/602596-4926
Deutschlandsberg, Voitsberg: Renate Edegger, 0664/602596-4261
Klar, dass ich einsteige
Bürokratieabbau durch Anerkennung von Kontrollen
Familie Hillebrand baut im Grazerfeld rund 40 verschiedene Gemüsespezialitäten an. Neben der ursprünglichen Belieferung des Handels hat der AMA-Betrieb die Direktvermarktung schrittweise ausgebaut. Markus Hillebrand war schon immer Vorreiter: 2008 gründete er die Genussregion Grazer Krauthäuptel, die österreichweit ein Paradebeispiel für gute, erfolgreiche und innovative Zusammenarbeit ist. 2010 wurde Österreichs erster Genussbauernhof eröffnet. Mittlerweile konzentriert man sich voll auf den direkten Verkauf der eigenen Produkte und von rund 1.300 hochwertigen, saisonalen Spezialitäten von über 70 Bäuerinnen und Bauern aus der Region. Der Verkauf an den Handel wurde eingestellt. Für Markus Hillebrand ist es selbstverständlich, ins neue Qualitäts- und Herkunftssicherungssystem (QHS) rasch einzusteigen. „Die Anerkennung der bestehenden Kontrollen auf meinem Betrieb sind erstmals ein Zeichen, Bürokratie ernsthaft abbauen zu wollen“, so der Direktvermarkter.
Zeit und Geld
Alle bestehenden Kontrollen werden angerechnet und können zusammengefasst werden. „Dadurch erspare ich mir viel Zeit und Geld und bleibe durch diese Auszeichnung beispielsweise für diverse Veranstaltungen oder Prämierungen förderfähig“, Hillebrand. Mit diesem einfachen, klaren und transparenten Qualitätsprogramm können die Marken „Gutes vom Bauernhof“, „Genussregion Österreich“ sowie alle Direktvermarktungsmarken erfolgreich weiterentwickelt werden.
Familie Hillebrand baut im Grazerfeld rund 40 verschiedene Gemüsespezialitäten an. Neben der ursprünglichen Belieferung des Handels hat der AMA-Betrieb die Direktvermarktung schrittweise ausgebaut. Markus Hillebrand war schon immer Vorreiter: 2008 gründete er die Genussregion Grazer Krauthäuptel, die österreichweit ein Paradebeispiel für gute, erfolgreiche und innovative Zusammenarbeit ist. 2010 wurde Österreichs erster Genussbauernhof eröffnet. Mittlerweile konzentriert man sich voll auf den direkten Verkauf der eigenen Produkte und von rund 1.300 hochwertigen, saisonalen Spezialitäten von über 70 Bäuerinnen und Bauern aus der Region. Der Verkauf an den Handel wurde eingestellt. Für Markus Hillebrand ist es selbstverständlich, ins neue Qualitäts- und Herkunftssicherungssystem (QHS) rasch einzusteigen. „Die Anerkennung der bestehenden Kontrollen auf meinem Betrieb sind erstmals ein Zeichen, Bürokratie ernsthaft abbauen zu wollen“, so der Direktvermarkter.
Zeit und Geld
Alle bestehenden Kontrollen werden angerechnet und können zusammengefasst werden. „Dadurch erspare ich mir viel Zeit und Geld und bleibe durch diese Auszeichnung beispielsweise für diverse Veranstaltungen oder Prämierungen förderfähig“, Hillebrand. Mit diesem einfachen, klaren und transparenten Qualitätsprogramm können die Marken „Gutes vom Bauernhof“, „Genussregion Österreich“ sowie alle Direktvermarktungsmarken erfolgreich weiterentwickelt werden.
Marke und Vertrauen im Aufwind
Prämierungen werden künftig besonders unterstützt
Vor 17 Jahren haben Maria und Andreas Pölzl als Nebenerwerbsbauern mit der Direktvermarktung begonnen, um ein zusätzliches Standbein zu schaffen. Hergestellt werden traditionelle Fleischspezialitäten und steirisches Kürbiskernöl ggA, aber auch Säfte, Most und edle Brände aus Streuobst sowie Landwein – ein traditionell gemischter Betrieb. Bereits von Beginn an nahmen die Pölzls mit ihrem Kürbiskernöl und bald darauf auch mit dem Osterfleisch an den Landesprämierungen teil. „Sie sind ein Spiegel, wir konnten viel daraus lernen und unsere Produktqualität laufend verbessern“, meint Andreas Pölzl. Die Goldmedaille beim heurigen „Öl-Kaiser“ und jährliche Top-Auszeichnungen bei der Fleischspezialitäten-Prämierung zeugen davon. Dass künftig für QHS-geprüfte Betriebe die Prämierungsteilnahme finanziell besonders unterstützt wird, freut Maria Pölzl.
Vertrauen wird gestärkt
Familie Pölzl hat sich für die Marke „Gutes vom Bauernhof“ entschieden. Herzstück ist der Hofladen, viele Kunden sind inzwischen Stammkunden, das persönliche Gespräch und die Präsenz sind wichtig.
Die Marke „Gutes vom Bauernhof“ stärke das Vertrauen der Kunden, weil garantiert geprüfte Qualität dahintersteckt. „Wir wollen unbedingt ein ´Gutes vom Bauernhof´-Betrieb bleiben. Mit der Weiterentwicklung und staatlichen Anerkennung werden die Marke und damit das Kundenvertrauen zusätzlich gestärkt“, sind Andreas und Maria Pölzl überzeugt.
Vor 17 Jahren haben Maria und Andreas Pölzl als Nebenerwerbsbauern mit der Direktvermarktung begonnen, um ein zusätzliches Standbein zu schaffen. Hergestellt werden traditionelle Fleischspezialitäten und steirisches Kürbiskernöl ggA, aber auch Säfte, Most und edle Brände aus Streuobst sowie Landwein – ein traditionell gemischter Betrieb. Bereits von Beginn an nahmen die Pölzls mit ihrem Kürbiskernöl und bald darauf auch mit dem Osterfleisch an den Landesprämierungen teil. „Sie sind ein Spiegel, wir konnten viel daraus lernen und unsere Produktqualität laufend verbessern“, meint Andreas Pölzl. Die Goldmedaille beim heurigen „Öl-Kaiser“ und jährliche Top-Auszeichnungen bei der Fleischspezialitäten-Prämierung zeugen davon. Dass künftig für QHS-geprüfte Betriebe die Prämierungsteilnahme finanziell besonders unterstützt wird, freut Maria Pölzl.
Vertrauen wird gestärkt
Familie Pölzl hat sich für die Marke „Gutes vom Bauernhof“ entschieden. Herzstück ist der Hofladen, viele Kunden sind inzwischen Stammkunden, das persönliche Gespräch und die Präsenz sind wichtig.
Die Marke „Gutes vom Bauernhof“ stärke das Vertrauen der Kunden, weil garantiert geprüfte Qualität dahintersteckt. „Wir wollen unbedingt ein ´Gutes vom Bauernhof´-Betrieb bleiben. Mit der Weiterentwicklung und staatlichen Anerkennung werden die Marke und damit das Kundenvertrauen zusätzlich gestärkt“, sind Andreas und Maria Pölzl überzeugt.
Mit Marke einsteigen
Jeder zweite Österreicher erkennt die Marke „Gutes vom Bauernhof“ auf den ersten Blick und verbindet damit „Ab Hof-Verkauf“, regionale Produkte und bäuerliche Direktvermarktung. Zur Weiterentwicklung dieser wertvollen Eigenschaften sollten die rund 800 steirischen „Gutes vom Bauernhof“-Betriebe das neue Qualitäts- und Herkunftssicherungssystem (QHS) nutzen. Dieses staatlich anerkannte Qualitäts- und Herkunftssicherungssystem hat für „Gutes vom Bauernhof“-Betriebe viele Vorteile (oben). Mit der Zertifizierung von Manufakturen und Gastrobetrieben gelingt es erstmals, ein durchgängiges System für Qualität und Herkunft entlang der gesamten Wertschöpfungskette umzusetzen. Für bestehende „Gutes vom Bauernhof“-Betriebe heißt es jetzt: dabeibleiben und mit diesem staatlichen Qualitäts- und Herkunftssicherungs-
system als regionaler Nahver-
sorger von hochwertigen Lebens-
mitteln stark blei-
ben. Ebenso werden
die QHS-zertifizierten
„Gutes vom Bau-
ernhof“-Betriebe weiterhin
bun desweit ein starkes Zeichen
setzen. Für Neueinsteiger ist das Qualitäts- und Herkunftssicherungs-System Grundlage für ein starkes Gütesiegel.
Regionalitäts-Leitbetrieb werden
Unsere Erfolgsmarke wird jetzt staatlich anerkannt
Vor gut einem Jahr haben sich Martina und Walter Rudorfer, vulgo Perwein, aus Altirdning der Milchverarbeitung verschrieben, um ihren Produkten einen angemessenen Wert zu geben. Durch die Milchveredelung wurde die Wertschöpfung erheblich erhöht und ein zusätzlicher Arbeitsplatz am Hof geschaffen.
Die Liebe zum Detail, Nachhaltigkeit und hohe Qualitätsansprüche, dafür steht Familie Rudorfer: alle Produkte sind in Mehrwegglasgebinde und mit wiederverwendbaren Etiketten versehen. Das Hauptaugenmerk liegt in der biologischen Wirtschaftsweise – es werden nur Fruchtzubereitungen verwendet, die frei von Zusatzstoffen sind und weniger Zucker enthalten als indus-triell erzeugte Produkte. Im Hofladen auf Selbstbedienungsbasis können die Kunden täglich von 6 bis 20 Uhr einkaufen und nur durch eine Glastür getrennt live bei der Verarbeitung dabei sein.
Einfaches System
„Für uns ist es wichtig, dass die Kunden wissen: wir produzieren ehrliche, gute Qualitätsprodukte. Daher lassen wir uns selbstverständlich nach dem Qualitäts- und Herkunftsicherungssystem (QHS) zertifizieren. Die Erfolgsmarke ´Gutes vom Bauernhof´ wird ein staatlich anerkanntes Gütesiegel, die Positionierung als Leitbetrieb für Regionalität und die Aussicht auf professionelle Bilder mit Fotoshooting am Hof haben unsere Entscheidung noch bekräftigt“, freut sich Martina Rudorfer. Sie beschreibt den Einstieg ins QHS als „unkompliziert“.
Vor gut einem Jahr haben sich Martina und Walter Rudorfer, vulgo Perwein, aus Altirdning der Milchverarbeitung verschrieben, um ihren Produkten einen angemessenen Wert zu geben. Durch die Milchveredelung wurde die Wertschöpfung erheblich erhöht und ein zusätzlicher Arbeitsplatz am Hof geschaffen.
Die Liebe zum Detail, Nachhaltigkeit und hohe Qualitätsansprüche, dafür steht Familie Rudorfer: alle Produkte sind in Mehrwegglasgebinde und mit wiederverwendbaren Etiketten versehen. Das Hauptaugenmerk liegt in der biologischen Wirtschaftsweise – es werden nur Fruchtzubereitungen verwendet, die frei von Zusatzstoffen sind und weniger Zucker enthalten als indus-triell erzeugte Produkte. Im Hofladen auf Selbstbedienungsbasis können die Kunden täglich von 6 bis 20 Uhr einkaufen und nur durch eine Glastür getrennt live bei der Verarbeitung dabei sein.
Einfaches System
„Für uns ist es wichtig, dass die Kunden wissen: wir produzieren ehrliche, gute Qualitätsprodukte. Daher lassen wir uns selbstverständlich nach dem Qualitäts- und Herkunftsicherungssystem (QHS) zertifizieren. Die Erfolgsmarke ´Gutes vom Bauernhof´ wird ein staatlich anerkanntes Gütesiegel, die Positionierung als Leitbetrieb für Regionalität und die Aussicht auf professionelle Bilder mit Fotoshooting am Hof haben unsere Entscheidung noch bekräftigt“, freut sich Martina Rudorfer. Sie beschreibt den Einstieg ins QHS als „unkompliziert“.
Tolle Fotos bringen Mehrwert
Kostenlose Profibilder und zusätzlicher Online-Vertrieb
Die im Almenland beheimatete Essigmanufaktur Oswald-Schaffer produziert 60 verschiedene Essigsorten und andere hochwertige Essigspezialitäten. Als Almenland Spezialitätenessig werden ausschließlich Obst, Kräuter und andere Früchte aus den naturbelassenen Streuobstwiesen verarbeitet. Naturbelassen zu arbeiten, bedeutet für Familie Oswald-Schaffer einen völligen Verzicht auf konventionelle Dünge- und Pflanzenschutzmittel.
Thomas Schaffer und Beate Oswald stellen hohe Ansprüche an Qualität und Herkunft. Sie setzen voll auf Transparenz. Daher sind sie mit ihrer Manufaktur von Beginn an Mitglied bei „Gutes vom Bauernhof“. „Die Weiterentwicklung dieser Marke zu einem staatlich anerkannten Gütesiegel für Qualität- und Herkunftsschutz gibt den Kunden Sicherheit, weil die Betriebe nach staatlich anerkannten Prüfnormen kontrolliert werden“, so Thomas Schaffer.
Kostenlose Fotos
Das kostenlose Fotoshooting für am QHS teilnehmende „Gutes vom Bauernhof“-Betriebe nützen Thomas Schaffer und Beate Oswald gerne. „Tolle Fotos bringen einen Mehrwert für unsere Homepage und die gesamte Öffentlichkeitsarbeit“, sagt Beate Oswald.
Hinsichtlich digitaler Präsenz wird die Essigmanufaktur aus dem Almenland zusätzlich zum bestehenden, eigenen Online-Shop die Präsentation auf der digitalen Kulinarik-Landkarte www.frischzumir.at nützen und ihre Online-Vertriebskanäle weiter ausbauen.
Die im Almenland beheimatete Essigmanufaktur Oswald-Schaffer produziert 60 verschiedene Essigsorten und andere hochwertige Essigspezialitäten. Als Almenland Spezialitätenessig werden ausschließlich Obst, Kräuter und andere Früchte aus den naturbelassenen Streuobstwiesen verarbeitet. Naturbelassen zu arbeiten, bedeutet für Familie Oswald-Schaffer einen völligen Verzicht auf konventionelle Dünge- und Pflanzenschutzmittel.
Thomas Schaffer und Beate Oswald stellen hohe Ansprüche an Qualität und Herkunft. Sie setzen voll auf Transparenz. Daher sind sie mit ihrer Manufaktur von Beginn an Mitglied bei „Gutes vom Bauernhof“. „Die Weiterentwicklung dieser Marke zu einem staatlich anerkannten Gütesiegel für Qualität- und Herkunftsschutz gibt den Kunden Sicherheit, weil die Betriebe nach staatlich anerkannten Prüfnormen kontrolliert werden“, so Thomas Schaffer.
Kostenlose Fotos
Das kostenlose Fotoshooting für am QHS teilnehmende „Gutes vom Bauernhof“-Betriebe nützen Thomas Schaffer und Beate Oswald gerne. „Tolle Fotos bringen einen Mehrwert für unsere Homepage und die gesamte Öffentlichkeitsarbeit“, sagt Beate Oswald.
Hinsichtlich digitaler Präsenz wird die Essigmanufaktur aus dem Almenland zusätzlich zum bestehenden, eigenen Online-Shop die Präsentation auf der digitalen Kulinarik-Landkarte www.frischzumir.at nützen und ihre Online-Vertriebskanäle weiter ausbauen.