Arbeitskreis Forst
Das Thema Klimawandel bleibt das beherrschende Thema im Arbeitskreis Forst. Die Frage der klimafitten Waldverjüngung wurde in Arbeitskreistreffen vor Ort und online unter verschiedenen Aspekten beleuchtet (Verjüngungsverfahren, Einsatz fremdländischer Baumarten – Assisted migration, Herkunftswahl, innovative Aufforstungsmodelle, Samenplantagen). Weitere Themen waren die Bewirtschaftung von Laub- und Mischwäldern, Erntetechniken bzw. Nutzungen unter besonderen Bedingungen, Durchforstungsmodelle und Borken- und Rüsselkäfer. Auch die Weiterverarbeitung von Holz (Biomasse und Sägewerk) wurde thematisiert.
Im Oktober wurde die jährliche Exkursion abgehalten, die diesmal ausnahmeweise dreitägig durchgeführt wurde und wie üblich die gesamte Wertschöpfungskette abdeckte. Die Exkursion begann mit einem Besuch bei der Lenzing AG in Oberösterreich, gefolgt von einem Besuch in der Palfingerworld in Lengau (ebenfall OÖ). Am zweiten Tag standen Borkenkäfer im Nationalpark Bayerischer Wald im Vordergrund – einerseits die Entwicklung der vom Befall betroffenen Flächen der Jahre 1995-1999, andererseits die Borkenkäferbekämpfung in den Mangementzonen des Nationalparks. Am letzten Tag wurden das Konzept der „Schöpfungsorientierten Waldnutzung“ der Diözese Passau und Ansätze zur Wald-Wild-Frage im Kleinwald des Forstamts Passau erläutert.
Den Mitgliedern wurden verschiedenen Informationsmaterialien bereitgestellt, über Rundschreiben wurden aktuelle Fachinformationen, aber auch Informationen zu Veranstaltungen weitergegeben. Weiters flossen die Ergebnisse aus dem AK Forst in den Meisterunterricht und Vorträge ein.
Im Oktober wurde die jährliche Exkursion abgehalten, die diesmal ausnahmeweise dreitägig durchgeführt wurde und wie üblich die gesamte Wertschöpfungskette abdeckte. Die Exkursion begann mit einem Besuch bei der Lenzing AG in Oberösterreich, gefolgt von einem Besuch in der Palfingerworld in Lengau (ebenfall OÖ). Am zweiten Tag standen Borkenkäfer im Nationalpark Bayerischer Wald im Vordergrund – einerseits die Entwicklung der vom Befall betroffenen Flächen der Jahre 1995-1999, andererseits die Borkenkäferbekämpfung in den Mangementzonen des Nationalparks. Am letzten Tag wurden das Konzept der „Schöpfungsorientierten Waldnutzung“ der Diözese Passau und Ansätze zur Wald-Wild-Frage im Kleinwald des Forstamts Passau erläutert.
Den Mitgliedern wurden verschiedenen Informationsmaterialien bereitgestellt, über Rundschreiben wurden aktuelle Fachinformationen, aber auch Informationen zu Veranstaltungen weitergegeben. Weiters flossen die Ergebnisse aus dem AK Forst in den Meisterunterricht und Vorträge ein.