Abteilung Pflanzen - Referat Gartenbau
Steirischer Ölkürbis
Lt. AMA-Mehrfachantrag wurden in Österreich insgesamt 4.700 ha Ölkürbis mehr als im Vorjahr angebaut (2023: 29.030 ha; 2024: 33.730 ha, davon in der Steiermark 9.919 ha).
Der Anbau erfolgte von den Landwirten von Mitte April bis Anfang Mai. Der Auflauf war großteils hervorragend. Im Juni folgte die Blüte. Die Blütezeit hatte viele Schönwettertage, dadurch war die Bedingung für die Bestäubung durch Insekten und Bienen gegeben. Beeinträchtigungen gab es nur regional durch eine hohe Anzahl an Regentagen, es kam aber zu keinen nennenswerten Nachteilen.
Leider wurden von den Wetterkapriolen wie Hagel und Überflutungen einige Flächen lokal vernichtet bzw. stark in Mitleidenschaft gezogen. Laut österreichischer Hagelversicherung liegt der Schaden im jährlichen Durchschnittsbereich.
Kürbisbautage
In der Steiermark fanden 7 Kürbisbautage statt, 4 davon wurden online übertragen. Die Kürbisbautage fanden in der LFS Hatzendorf, LFS Stainz, LFS Halbenrain, LFS Kirchberg, FS Neudorf, im Gemeindezentrum Hofstätten und am Steiermarkhof statt.
Insgesamt besuchten 459 Teilnehmer die Kürbisbautage und rund 259 verfolgten die Veranstaltung online, d.h. an den Kürbisbautagen nahmen insgesamt 718 Personen teil.

25 Jahre Landesprämierung
Erkennbar sind diese herausragenden Produzenten an der goldenen Plakette „Prämierter Steirischer Kernölbetrieb 2024“.
Weitere Veranstaltungen zur Landesprämierung 2024
1. Nachverkostung und Informationsveranstaltung für Nicht-Prämierte-Betriebe.
Hier können die Öle gemeinsam mit Dr. Wagner verkostet, die Kürbiskerne auf Feuchtigkeit gemessen und weitere mögliche Faktoren für die Nicht-Prämierung gefunden werden. 15 Betriebe nutzten diese Möglichkeit.
2. Weiterführende Verkostung: 177 Öle (diese erreichten in den beiden letzten Jahren die Höchstpunkteanzahl) wurden in eine weitere Verkostung gereiht. Die ersten 20 nehmen an der Gault&Millau-Prämierung und am Championat teil.
3. Jubiläums-Landesprämierungsfeier
In der Kirschenhalle wurden Urkunde und Plaketten überreicht, 5 Betriebe erhielten die Auszeichnung 25-mal durchgehend prämiert.
3 Fachspezifische Mitgliederveranstaltungen
Diese fanden an der FS Neudorf o. Wildon zu den folgenden Themen statt:
- Leitfaden Teil B – Kürbiskernrohware, Bearbeitung und Lagerung
- Leitfaden Teil C – Ölpressung und Abfüllung
- Leitfaden Teil D – Verkauf und Marketing, Hofladen
in Steindorf, in Kooperation mit der LK Steiermark, Versuchsreferat Hatzendorf
Auf dieser Versuchsfläche werden sieben verschiedene Beizvarianten verglichen, weitere Schwerpunkte beziehen sich auf die Unkrautregulierung (chemischer Pflanzenschutz / Hacke) und die Untersaat im Ölkürbis.
Weitere Höhepunkte waren die Präsentation von Hackgerät und die Bedeutung der Hacke im Ölkürbisanbau und Untersaatausbringung mittels Drohne.
(Teilnehmer:innen: rund 80 Personen)
Sensorik Workshop
Verschiedene Workshops zur Verkostung wurden angeboten (Auffrischungsworkshop Profiverkoster,
Profiverkosterworkshop, Verkosterworkshops).
Gemüsebau
Die Anbaufläche bei Chinakohl blieb mit 115 Hektar stabil. Die Situation bei Pflanzenschutzmitteln wird zusehends dramatischer. Hitzephasen zur Aussaat fördern die Schädlingsentwicklung und vermindern gleichzeitig die Wirkung der wenigen verbliebenen Insektizide.
Bei Käferbohnen gab es ein weiteres Jahr eine deutliche Steigerung der Anbaufläche von 580 Hektar auf über 700 Hektar. Der hitzebedingte Abwurf von Blüten und Hülsen sorgte im abgelaufenen Jahr für massive Ertragseinbußen.
Der Abwärtstrend bei der Produktion von Kren setzte sich auch 2024 fort. Die Fläche reduzierte sich erneut von 280 Hektar auf 255 Hektar. Die Herbstniederschläge kamen noch rechtzeitig, um im Kren zufriedenstellende Erträge zu erzielen.
Die Anbauflächen bei Salaten blieben stabil bei 253 Hektar. In Frühjahrssätzen gab es hohen Druck durch Falschen Mehltau, ab Mitte Juli massive Ausfälle durch Trockenheit und Hitze. Ab etwa Mitte September verbesserte sich die Situation.
Bei Tomaten, als wichtigster Vertreter im steirischen Fruchtgemüseanbau, ging die Fläche im geschützten Anbau um vier Hektar auf 38 Hektar zurück. Wärmeliebende Schädlinge profitierten von der Witterung in den Sommermonaten, deren Kontrolle gestaltete sich wegen fehlender Pflanzenschutzmittel als schwierig.
Die Hitze und Trockenheit in den Sommermonaten wirkte sich direkt und indirekt (vermehrtes Schädlingsaufkommen) negativ auf die Kulturen aus. Zusätzlich herausfordernd waren die Lücken in der Pflanzenschutzmittelzulassung, die auch durch Notfallzulassungen nur teilweise ausgeglichen werden konnten.
Die Arbeitskräftesituation, gesetzliche Anforderungen und Vorschriften, wie auch Dokumentationspflichten und Kontrollen belasten die Produzenten in der Branche. Ein Abbau der Bürokratie wäre jedenfalls wünschenswert. Der Absatz der Produkte war durchwegs zufriedenstellend, die Schwierigkeit einen wirtschaftlichen Produktpreis zu erzielen blieb auch 2024 herausfordernd.
Mit dem Gemüsebautag wurde eine sehr gut besuchte Fachveranstaltung vor Saisonstart etabliert. Während der Saison ergänzen Gruppenberatungen bei Salat, Fruchtgemüse und Chinakohl das Grundberatungsangebot. Die Krenproduktion wird durch die fachliche Begleitung des Züchtungsprojekts und der Abhaltung eines Fachtages seitens des Referates unterstützt. Das Beratungsangebot umfasst zusätzlich die kostenpflichtigen Spezialberatungen bei Chinakohl und dem Nützlingseinsatz im geschützten Anbau.
Zierpflanzenbau
Die bereits angesprochenen Pensionierungen lassen die Betriebszahlen im steirischen Gartenbau weiter sinken. Die fehlenden Nachfolger:innen sind ein großes Problem. Mitarbeiter:innen der Betriebe können sich zumeist eine Übernahme finanziell nicht leisten oder möchten keine Verantwortung über einen Betrieb übernehmen. Die 2020 in der Gartenbauerhebung angeführten 104 Zierpflanzenbetriebe sowie 43 Baumschulen in der Steiermark werden laut Trend bis zur nächsten Erhebung weiter sinken.
Der Herausforderung rund um die fehlenden Fachkräfte wird u. a. mit dem 2023 vorgestellten Stiftungsmodell entgegengewirkt. Nach derzeitigem Stand haben dadurch 7 Personen den Weg in den steirischen Gartenbau gefunden, wobei der erste Teilnehmer im Herbst 2025 zur LAP antreten wird.

Nützlingsberatung
Wichtige Inhalte der Beratung sind:
- Schädlingsmonitoring – Durchsicht aller am Betrieb stehenden Kulturen
- Vorbeugender Nützlingseinsatz – Beratung, Betreuung, Schulung Mitarbeiter:innen
- Reduktion des Pflanzenschutzes auf ein Minimum – alle Maßnahmen der integrierten Produktion ausschöpfen und optimieren
- Kulturbegleitende Maßnahmen optimieren – Kulturführung, Klimaführung, Bewässerung und Düngung
- Beratung hinsichtlich Pflanzenvitalisierung – Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln und Biostimulanzien, um die Abwehrfunktion der Pflanzen zu aktivieren
- Begleitende Versuche hinsichtlich Nützlingseinsatz, Schädlingsauftreten, Wirkung verschiedener Biostimulanzien, Substrate etc.
- Gesamt: 93
- Zierpflanzen: 44
- Gemüse: 33
- Beeren: 13
- Baumschulen: 3
- Zusätzlich werden auch Einzelbesuche in Anspruch genommen (ohne Buchung Pauschalen)
- Insgesamt wurden 1.124 Stunden Beratungszeit Vor-Ort an den Betrieben erbracht (ohne An-und Abfahrt)
Marke "Mich schützen Nützlinge"
Aktuelle Herausforderungen im geschützten Anbau (Gemüse- und Zierpflanzenbau)
Herausfordernd ist die Beratung im geschützten Anbau auch wegen der immer wärmer werdenden Winter einerseits (höheres Schadpotential wärmeliebender Schädlinge) und der auftretenden Spätfröste im April andererseits. Kulturführung sowie Anbaudaten müssen neu überdacht werden. Zusätzlich ist die Hitze im Sommer auch nicht für alle Kulturen gut verträglich, vor allem im Folientunnelanbau muss bereits früher im Jahr schattiert werden, um dem Schädlingsdruck entgegenzuwirken und die Kulturen vor Hitzeschäden zu schützen. Aufgrund der immer wärmer werdenden Winter erwärmt sich der Boden im Frühjahr schneller – dieser vermeintliche Vorteil im Anbau bringt aber den Nachteil mit sich, dass sich auch bodenbürtige Schaderreger (Nematoden, schädigende Pilze, Bakterien oder Viren) besser vermehren. So kam es beispielsweise im Jahr 2024 zu einem starken Befall eines bodenbürtigen Pilzes (Phytophthora capsici) an Paprika, welcher starke Ausfälle verursachte.

Salat- und Chinakohlberatung
Die Chinakohl-Beratung wurde als Spezialberatung im Paket mit zwei Vor-Ort Terminen, drei Infomails und telefonischer Beratung nach Bedarf abgewickelt. Trockenheit im August und September sorgte auch heuer wieder für teilweise lückenhaften Aufgang und eine zögerliche Entwicklung. Zumeist traten die Niederschläge rechtzeitig für zufriedenstellende Erträge und eine gute Qualität ein. Vermehrt auftretende Schädlinge und schwindende Bekämpfungsmöglichkeiten rücken das Thema Pflanzenschutz vermehrt in den Fokus der Beratung. Der Erhalt der steirischen Chinakohlproduktion ist unter den aktuell abzusehenden Entwicklungen bei den Pflanzenschutzzulassungen als sehr unsicher einzustufen.
Zwei Gruppenberatungen für Salat, sowie zwei Gruppenberatungen für Chinakohl rundeten die Tätigkeiten ab. Neben der Beratung wurde der Fokus auch auf die Zulassungssituation im Pflanzenschutzbereich gelegt und an diversen Notfallzulassungen mitgearbeitet.
Gemüsenewsletter – lk Gemüsenews
Schwerpunktthemen im lk Gemüsenews sind:
- kulturspezifische Informationen vom Anbau bis zur Ernte
- Erkenntnisse, Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Beratungsalltag in Beiträge verpackt
- Versuchsberichte, Beiträge zur integrierten Produktion, neuen Kulturen und Techniken
- Zulassungssituation im Pflanzenschutz, Notfallzulassungen etc.
- Rechtliche Rahmenbedingungen
Infodienst Zierpflanzen
Gartenbauberatung allgemein - Aus- und Weiterbildung
Das Gartenbaureferat stellt die Prüfungskommissionsvorsitzenden von sowohl LAP als auch der angehenden Meister:innen zur Verfügung. Das Referat stellt Referent:innen für Modul-Kurse im Rahmen der Meister:innenausbildung zu den Themen Gemüsebau, Bio-Produktion und Kräuter-Produktion. Im Gemüsebau werden Vorträge zum Anbau verschiedener Kulturen gehalten. Im Rahmen des Kräutermodules werden Fachexkursionen durch die Berater:innen begleitet und geleitet, als auch der theoretische Teil „Pflanzenschutz im Kräuteranbau“ gehalten. Desweiteren werden jährlich mehrere Meister:innenarbeiten durch die Betreuung von verschiedenen Referent:innen / Berater:innen des Referates begleitet. Mit dem Jahr 2024 startete auch das neue Programm zur 2-jährigen Ausbildung von Quereinsteiger:innen in den Gartenbau mit den Stiftungslehrlingen in Zusammenarbeit mit dem LFI und dem AMS.
Lehrlingsausbildung
4-mal im Jahr finden Lehrabschlussprüfungen statt. Neben dem Kommissionsvorsitz sind Referent:innen des Gartenbaureferates als Prüfer:innen in den Fächern „Gemüsebau Theorie“ sowie „Gemüsebau Praxis“ tätig. Zusätzlich werden auch im LAP Bereich Facharbeiten, welche für den Lehrabschluss im 2. Bildungsweg erforderlich sind, von Referent:innen des Gartenbaureferates gesichtet, beurteilt und benotet. 2024 gab es insgesamt 45 Lehrabschlussprüfungen. Davon waren 30 reguläre Lehrlinge (inklusive Teilqualifizierungen) und 15 Personen welche im Zuge des 2. Bildungsweges (Gärtner werden, Feldgemüsebau) ihre Ausbildung positiv absolvierten.
Im Herbst 2024 startete der berufsbegleitende Feldgemüsebaulehrgang, eine 2-jährige Fachausbildung für den Feldgemüsebau. Die Mitarbeiter:innen aus dem Team des Gartenbaureferates sind in die Lehrtätigkeit integriert.
Im Jahr 2024 wurden auch die Lerninhalte (Kompetenzen / Inhalte) der gartenbaulichen Schulen österreichweit NEU formuliert und angepasst. Für die Erarbeitung der Inhalte gab es österreichweit verschieden Arbeitsgruppen an denen auch Referent:innen des Gartenbaureferates mitwirkten.
Ebenfalls NEU konzipiert und österreichweit vereinheitlicht, wurde im Jahr 2024 der Prüfungsablauf der Lehrabschlussprüfungen im Gartenbau (Ablauf / Prüfungsfächer / Namensgebung). Es konnte bereits ein Grobkonzept erarbeitet werden, welches im Jahr 2025 fertig gestellt wird.
Stiftungslehrlinge
Für die Stiftungslehrlinge als Quereinsteiger in den Gartenbau wurden in Zusammenarbeit mit dem LFI 4 Kurse gehalten. Die Kurse fanden mit theoretischer Einführung in Spezialthemen rund um die Pflanzenkultivierung und in Form von Workshops mit Beteiligung der Stiftungslehrlinge statt.
Meisterausbildung Gartenbau
2024 wurden insgesamt 5 angehende Meister:innen mit ihren Abschlussarbeiten betreut und es wurden insgesamt 7 Prüfungen mit positivem Abschluss abgenommen.
Im Rahmen des Modulkurses Kräuter wurden zwei Exkursionen fachlich betreut und begleitet und zusätzlich zwei halbe Tage mit dem Thema Pflanzenschutz referiert.
Vortragsleistung LFI und an andere Bundesländer und externe Auftraggeber
LFI
- 4 Schulungen für Stiftungslehrlinge mit insgesamt 30 Stunden
- 3 Einheiten á 2 Stunden für den 20-Stunden Kurs zum Erhalt der Ausbildungsbescheinigung Pflanzenschutz
- 1 Vortrag für, sowie Moderation des Steirischen Gemüsebautages 2024
- 1 Vortrag für den Pflanzenschutztag Zierpflanzenbau und Baumschulen
- Organisation Pflanzenschutztag Zierpflanzen zusammen mit LFI
- Organisation Gemüsebautag zusammen mit LFI
Andere Bundesländer
- Burgenland: Der Vortrag Low-Risk-Pflanzenschutzmittel, Grundstoffe und Biostimulanzien rechtliche Abgrenzung und Nutzung des Potentials wurde einmal im Jänner und einmal im Dezember in unterschiedlichem Rahmen gehalten.
- Tirol: Vortrag Low-Risk-Pflanzenschutzmittel, Grundstoffe und Biostimulanzien rechtliche Abgrenzung und Nutzung des Potentials
- Oberösterreich: Tagesseminar „Pflanzenschutz im Gemüsebau“ im Zuge des LFI Kurses „Gemüsebaulehrgang- Einstieg in den Gemüsebau“
Externe Auftraggeber
- Natur im Garten: ein Tagesseminar mit theoretischer Schulung und Workshop zum Thema Pflanzenschutz, ein Impulsvortrag zum Thema Pflanzenvitalisierung bei einer NiG-Schulung, sowie eine Schulung für Mitarbeiter im Umgang mit kritischen Kunden.
- Landesverband Steirischer Gemüsebauern: 3 Vorträge im Zuge der online Webinarreihe „Einstieg in den Gemüsebau“
- 2 halbe Tage Spezieller Pflanzenschutz beim Modul Kräuter
- 2 volle Tage Exkursionsbegleitung und Betreuung

Versuche
Insbesondere soll damit dem Klimawandel, den steigenden rechtlichen Vorgaben, sowie den herausfordernden wirtschaftlichen Bedingungen begegnet werden. Neben Biostimulanzien in Salaten zur Stressminderung wurde auch die natürliche Mineralisation im Boden bei verschiedenen Düngestufen in Salaten untersucht. Die Krenproduktion wurde mit Versuchen zur Schwefeldüngung begleitet, um mögliche Ertragseffekte festzustellen. Im Fruchtgemüse fanden bei Tomaten und Gurken Sorten-, bzw. Veredelungsversuche statt, um wirtschaftliche Alternativen zu testen. In Kooperation mit dem LVZ Wies und dem Fibl gab es österreichweit Versuchsanstellungen zur Bekämpfung der grünen Reiswanze. Dabei ging es darum, das Potenzial der Schlupfwespe Trissolcus basalis zu eruieren bzw. Einsatzstrategien für den geschützten Anbau zu erarbeiten.
Pflanzenschutz
Parallel besteht zu der Thematik laufender Beratungsbedarf, da die behördlichen Auflagen und Fristen zu erteilten Notfallzulassungen immer komplexer werden.
Für einen effizienten und bedarfsgerechten Pflanzenschutzmitteleisatz wurde am LK-Warndienst mitgearbeitet und Monitoringstandorte für die Schädlinge Kohlfliege, Drahtwurm und Baumwollkapselwurm unterhalten. Die erhobenen Daten wurden online in den öffentlich zugänglichen Warndienst eingespeist.

Öffentlichkeitsarbeit
Als Reaktion auf in der Presse einseitig bzw. auch fachlich falschen Veröffentlichungen im gartenbaulichen Themenspektrum wurden in Zusammenarbeit mit dem Pressereferat Presseaussendungen mit dem Ziel der Aufklärung und Richtigstellung verfasst.