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Steigen die Gaspreise, wird auch Strom teurer

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14.02.2022 | von Christian Metschina

Im Sog der hohen Gaspreise erreichen auch die Großhandelspreise für Strom neue Rekordhöhen. Eine Marktanalyse.

Stromkabel © Adobe Stock
Steigen die Gaspreise, wird auch Strom teurer © Adobe Stock
In Österreich war der Großhandelspreis  für Gas im Jänner  2022 siebenmal so hoch wie  vor einem Jahr. Allein der Preisanstieg von Dezember 2021 bis  Jänner 2022 betrug 24 Prozent.  Aktuell hat sich die Fieberkurve  etwas stabilisiert. Aufgrund  der unsicheren Lage im Ukrainekonflikt  bleibt die Situation  am Gasmarkt aber weiter extrem  angespannt. So lieferte  Österreichs Hauptgaslieferant  Russland bereits in den Monaten  vor der Krise ein Viertel weniger  Gas als sonst. Verschärft  wird die aktuelle Situation  durch historisch niedrige Gasspeicherfüllstände.

Gaslager wenig gefüllt

Aufgrund der steigenden Preise  wurde im Sommer 2021 deutlich  weniger Gas eingelagert  als in den Jahren zuvor. Die  Gasspeicher sind aktuell mit  23 Prozent nur halb so gut gefüllt  wie Anfang Februar 2021.  Ein kalter Februar mit einem  hohen Gasbedarf könnte für  manche Industriebetriebe Rationierungen  bei der Gasbelieferung  zur Folge haben.

Rohstoffe sehr gefragt

Was sind aber die Gründe für  die Gaspreisexplosionen der  letzten Monate?
Weltweit  steigt aufgrund der konjunkturellen  Erholung die Nachfrage. Gab es vor der Corona-Pandemie  ein zeitlich versetztes Wirtschaftswachstum  in den unterschiedlichen  Weltregionen,  hat sich dieses Wachstum nach den ersten Corona-Wellen synchronisiert.  Das führt in allen  Weltregionen gleichzeitig  zu einer erhöhten Nachfrage  nach Rohstoffen und lässt die  Preise international steigen.  Auf nationaler Ebene verschärfen  geringere Liefermengen  aus Norwegen und Russland  die Dynamik.

Emissionshandel

Ein zunehmend wichtigerer  Faktor bei der Gas- und Strompreisbildung  sind die Kosten  für die Erlangung von CO2-Zertifikaten  im Rahmen des EU-Emissionshandelssystems  ETS.  In der EU müssen die Betreiber  von großen Kraftwerken und  Industrieanlagen sowie die Anbieter  von innereuropäischen  Flügen Emissionsrechte kaufen.  Aktuell kostet das Recht, eine Tonne CO2 in die Luft zu blasen,  82 Euro. Vor vier Jahren  waren es 20 Euro. Die Abwicklung  fossiler Kraftwerkskapazitäten, Preissteigerungen am  Ölmarkt sowie ein ungewöhnlich  kaltes erstes Halbjahr 2021  haben ebenso zu einer erhöhten  Gasnachfrage geführt. Das zeitliche Zusammenspiel  aller für den Gaspreis ungünstigen  Parameter, führt schließlich  zu einem bisher nicht gekannten  hohen Preisniveau für  die Verbraucher.
Marktpreis.jpg © LK
© LK

Strompreis von Gas abhängig

  • Die hohen Preise am Gasmarkt haben aufgrund der hohen  Kapazitäten zur Stromerzeugung in Gaskraftwerken einen  direkten Einfluss auf den Strompreis. Steigen die Gaspreise, steigen parallel dazu auch die Preise für das Endprodukt  Strom. Dieser Effekt kann derzeit durch die sinkenden Kosten  der erneuerbaren Energien noch nicht kompensiert werden.
  • Der Preis, den Stromanbieter an der Strombörse  bezahlen müssen, richtet sich immer nach der teuersten  Herstellungsart, die noch benötigt wird, um die Nachfrage  zu bedienen (Merit-Order-Modell). In der Regel sind das  Gaskraftwerke. An den Börsen werden unterschiedliche  standardisierte Produkte angeboten, die sich vor allem  hinsichtlich der Lieferperiode unterscheiden. Energieversorger, die sehr kurzfristig Strom nachkaufen mussten, kostete  das im Dezember 2021 im Durchschnitt 230 Euro pro  Megawattstunde oder 23,2 Cent pro Kilowattstunde. Das ist fünfmal so viel wie in normalen Zeiten.
  • Weil die großen Stromlieferanten in der Regel  langfristige Beschaffungsstrategien verfolgen, kommen  Preisänderungen bei den Konsumenten zeitverzögert  an. Jahreszeitenbedingt werden sich die Preise auf den  Großhandelsmärkten bis zum Sommer hin leicht entspannen.
Essig Oswald.jpg © privat
Essigmanufaktur Oswald/Schaffer ist voll auf Energiesparkurs © privat

So reagieren landwirtschaftliche Betriebe auf die hohen Strompreise

Am Betrieb der Essigmanufaktur Oswald/Schaffer in Birkfeld, wo auch eine Kalbinnenmast betrieben wird, setzt man schon seit Jahrzehnten auf alternative Stromerzeugung. Denn vor allem die Essigproduktion verbraucht sehr viel Strom. „Wir haben unser altes Bauernhaus zu einer modernen Lebensmittelproduktion umgebaut und mit Wand- sowie Bodenheizung versehen. Mit der Abwärme wird jetzt geheizt“, gibt Thomas Schaffer Einblick. Im Sommer wird die Ablaufgebläsekühlung über eine Photovoltaikanlage betrieben. Die 10 kW-Anlage wurde bereits vor zehn Jahren errichtet und hat die Stromkosten um zwei Drittel pro Jahr reduziert. Schaffer: „Zurzeit läuft bei uns auch das Forschungsprojekt ,Energiespeicher Landwirtschaft‘.“ Die Ausgangsfrage: Was tun, wenn man den Strom nicht braucht? „Wir haben die Anlage auf 21 kW aufgestockt und Stromspeicher installiert. Im Winter, wo es ja um 17 Uhr dunkel ist, sind wir damit bis zwei Uhr früh durchgekommen. Im Sommer werden wir bei Sonnenschein wohl völlig autark sein.“ 
2020 hat der Betrieb zudem zwei E-Autos angeschafft. Für Heißwasser sorgt übrigens schon seit rund 30 Jahren die hauseigene thermische Solaranlage.
Leitner Florian.jpg © privat
Florian Leitner: Maßnahmen individuell an den Betrieb angepasst. © privat
Florian Leitner hat vor zwei Jahren eine Photovoltaikanlage errichtet. Wichtig war ihm dabei, eine Anlage zu installieren, die individuell auf seinen Betrieb und seine Bedürfnisse abgestimmt ist. „Die Größe und die Ausrichtung haben wir gut an unsere Betriebsgröße und an unsere Produktionszeiten angepasst“, rät der Landwirt aus Eppenstein (Murtal) zu maßgeschneiderten Lösungen. Denn: „Wir sind ein Milchviehbetrieb mit 25 Kühen. Unsere Arbeitsspitzen und damit Energiespitzen liegen am Morgen und am Abend – wenn die Kühe gemolken werden. Deshalb haben wir eine Ost-West-Ausrichtung gewählt, um die größte Sonneneinstrahlung dann zu haben, wenn auch der Verbrauch am größten ist.“ Wichtig war Leitner, die Anlage nicht überzudimensionieren. 20 kW sind für seinen Betrieb ideal. Zudem hat der Milchbauer einen Energiespeicher errichtet: „Der ist vor allem deshalb sinnvoll, weil bei seinem Milchviehbetrieb der Stromverbrauch am Tag eben nicht so groß ist.“ Leitner hat zwar noch keine konkrete Datenauswertung vorgenommen, kann aber bereits sagen, dass sich aufgrund der steigenden Strompreise die Photovoltaikanlage auf alle Fälle früher rechnen wird als geplant. 
Weber Anton.jpg © privat
"Selber verbrauchen ist lukrativer als einspeisen." © privat
Die aktuelle Preisrallye ist für Schweinebauer Anton Weber aus Dobl doppelt bitter: „Futter und Dünger sind teuer, der Schweinepreis ist schlecht.“ Umso glücklicher ist Weber, 2019 in eine Photovoltaikanlage mit 15 Kilowatt peak und im vorigen Sommer in Stromspeicher mit 18 Kilowattstunden Ladekapazität investiert zu haben. „Damit können wir uns etwas autarker versorgen.“ Konkret werden damit zwei Wohnhäuser sowie Lüftung und Fütterung im Schweinemaststall mit 600 Mastplätzen betrieben. „Allerdings brauche ich den meisten Strom in der Früh und am Abend. Die auf einem Hallendach nach Süden ausgerichtete Photovoltaikanlage ist aber um die Mittagszeit am produktivsten“, erklärt Weber den logischen Schritt zum Stromspeicher, denn „Strom einzuspeisen ist nicht lukrativ, gleich selber verbrauchen ist besser.“ Im Rahmen des Forschungsprojektes „Energiespeicher Landwirtschaft“ wurde berechnet, welche Dimension die Stromspeicher für den Betrieb sinnvollerweise haben müssen. „Derzeit optimieren wir die Anlage noch. Wenn es noch Potenzial für die Eigenstromproduktion geben sollte, werde ich die Photovoltaik noch ausbauen.“

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