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Lebensmittelpreise durchleuchten!

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10.05.2023

Verschwindend klein ist der Anteil, den die Bäuerinnen und Bauern vom Endverbraucherpreis einzelner Lebensmittel bekommen

Lebensmittel Teuerung © Pfeiler
© Pfeiler
Die meisten landwirtschaftlichen Erzeugerpreise sind in den vergangenen Monaten wieder gesunken, doch an der Supermarktkassa macht sich das wenig bemerkbar. „Es braucht Klarheit an welcher Stelle in der Lebensmittelkette die Senkungen nicht weitergegeben werden“, sagte Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig beim Lebensmittelgipfel in Wien. In dieselbe Richtung argumentierte LK Österreich-Präsident Josef Moosbrugger: „Das System der Preisbildung muss genau durchleuchtet, die wahren Ursachen ermittelt und darauf aufbauende Schritte gesetzt werden.“ Er forderte Fairness im System sowie den notwendigen Wertschöpfungsanteil für die Bäuerinnen und Bauern ein.

Kleiner Anteil

Der Anteil bei den einzelnen Lebensmitteln, den die Bäuerinnen und Bauern bekommen, ist oftmals verschwindend gering. Für die Erdäpfel, die in einer großen Portion Pommes frites (160 Gramm, 3,80 Euro) enthalten sind, erhält der Bauer lediglich 3,2 Cent. Für die Braugerste in einem Krügerl Bier (4,40 Euro) steht dem Bauern mit 3,4 Cent ebenfalls weniger als ein Prozent des Gesamtpreises zu. 25 Cent erhält ein Ackerbauer für das Getreide, das in einem Kilo Mischbrot verarbeitet ist. Wie schaut nun der Plan von Bundesminister Totschnig für mehr Transparenz bei den Lebensmittelpreisen aus? Der Minister: „Konkret sollen die Ein- und Verkaufspreise für einen repräsentativen Warenkorb erhoben werden. Damit wird sichtbar, ob und in welchem Umfang sinkende landwirtschaftliche Erzeugerpreise beim Konsumenten ankommen.“ Damit ist der Wettbewerb im Handel angesprochen. Auch Klaus Neusser, Direktor des Instituts für Höhere Studien (IHS) empfahl erst kürzlich, dass man „über die Bücher gehen“ und den Wettbewerb ankurbeln müsse. Die Konzentration im Handel ist hoch: 84 Prozent des Marktes nehmen die drei größten Ketten ein. Für Totschnig ist ein wichtiger Hebel für leistbare Lebensmittel auch das Bekenntnis zur heimischen Produktion: „Überzogene Auflagen und Einschränkungen in der Produktion können zu einem geringeren Angebot und damit zu höheren Preisen führen.“ Man müsse vor allem auf eine sichere Versorgung setzen.

Wettbewerbsbehörde prüft

Untersuchung wird bis Herbst dauern

Die Lebensmittelpreise sind auch im Fokus der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB). Sie startete bereits im Oktober 2022 eine Branchenuntersuchung im Lebensmittelsektor. Die Wettbewerbshüter untersuchen, ob in bestimmten Produktbereichen Wettbewerbsprobleme vorliegen, die zu höheren Preisen führen und wohin die Preissteigerungen geflossen sind. Weiters werden laut Bundeswettbewerbsbehörde potenzielle Markteintrittsbarrieren für neue Wettbewerber, Preis-Algorithmen sowie die Auswirkung der Eigenmarken auf die Marktentwicklung überprüft. Ende Oktober  würden die Ergebnisse veröffentlicht heißt es. Mitte März erging eine Online-Befragung an 1.500 Lieferanten der vier größten österreichischen Lebensmitteleinzelhändler. Weiters schickte die Bundeswettbewerbsbehörde an Lebensmitteleinzelhändler Auskunftsverlangen zu Geschäftsdaten. Neben dem Lebensmittelhandel untersuchen die Wettbewerbshüter auch die vorgelagerte Stufe der Lebensmittelverarbeitung.
Rohstoffkostenanteil © Pfeiler
© Pfeiler

Fairness für die Produzenten

Die Haushaltsausgaben für Lebensmittel liegen in Österreich bei zwölf Prozent. Bei Semmeln kommen nur zwei Cent zum Bauern.

Die Inflation hält sich in Österreich hartnäckiger, sind selbst Wirtschaftsforscher überrascht. Obwohl die größten Preisanstiege im Tourismus, bei Möbeln, Freizeitdienstleistungen und Neuwagen zu verzeichnen sind, wird intensiv über die Lebensmittelpreise diskutiert. Laut Statistik Austria haben die Lebensmittelpreise in Österreich im März 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat um 14,6 Prozent zugelegt. Damit liegt Österreich sogar am unteren Ende im EU-Vergleich, steht also günstiger da. Der EU-Schnitt liegt bei 17,5 Prozent und Ungarn ist mit 45 Prozent der Spitzenreiter (Grafik, unten). Trotzdem sind Inflationsraten im zweistelligen Bereich zu hoch. Klaus Neusser vom Institut für Höhere Studien (IHS): „Jetzt geht es darum, dass die massiv sinkenden Großhandelspreise schnell bei den Konsumenten ankommen.“ Druck in Richtung Handel sei notwendig. Für Aufsehen hat kürzlich eine Studie von Ökonomen der Österreichischen Nationalbank und der Europäischen Zentralbank gesorgt. Sie haben sich zehn Jahre lang die Supermarktpreise in Deutschland und Österreich im Umkreis von 60 Kilometern angeschaut. Das Ergebnis: Im Schnitt waren die Preise auf der österreichischen Seite um 13 Prozent höher. Der Handel sagt, dass die Preise nur bedingt vergleichbar seien. Aktuell ist der Handel im Visier der Bundeswettbewerbsbehörde.
Semmel © Pfeiler

Weizenpreis nicht Ursache

Anfang 2021 kostete eine Semmel 26 Cent. Bei einem rechnerisch doppelt so hohen Mahlweizenpreis kostet die Semmel um 2,4 Cent mehr – 28,4 Cent. Tatsächlich betrug der durchschnittliche Verbraucherpreis im Dezember 2022 aber 35 Cent. Eine zusätzliche Teuerung von 24 Prozent! Diese Preissteigerung ist nicht durch den Rohstoffpreis bedingt. Was effektiv zur Teuerung führt: Energie, Löhne, Transport, Verpackung sowie Gewinne.
Teuerung europaweit © Pfeiler
© Pfeiler
Arbeitszeit-Lebensmittel © Pfeiler
© Pfeiler

Arbeitszeit für eine Semmel

Wie lange die Österreicher für bestimmte Konsum­güter 1982 und 2022 ­im Schnitt arbeiten mussten.
Die Kaufkraft ist gestiegen. Trotz mehr Urlaub und hoher Inflationsrate: Um sich etwas leisten zu können, muss heute weniger gearbeitet werden.

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