Der Staatspreis für Forstwirtschaft 2024 geht nach Liezen!
Familie Göschl mit Delegation aus Liezen nimmt den Staatspreis für Forstwirtschaft 2024 von Bundesminister Norbert Totschnig entgegen.
Die über 150 Hektar Waldflächen des Betriebs Rainer Göschl, verteilen sich auf verschiedene Gebiete mit unterschiedlichen Wuchsbedingungen und forstlichen Voraussetzungen im Bezirk Liezen.
Jede Fläche wird daher einzeln und speziell bewirtschaftet, welches ein umfangreiches forstliches und waldbauliches Wissen voraussetzt. Das gewonnene Wissen wird durch die laufende Ausbildung von Praktikanten weitergegeben. Zudem ermöglichen innovative Maßnahmen und ein effizientes Erschließungsnetz eine ökonomisch erfolgreiche, nachhaltige Waldnutzung.
Bäuerliche Holzakkordanten in den jeweiligen Gemeinden setzen die waldbaulichen Ernteeingriffe schonend und professionell um. Forschungsergebnisse des Bundesamts für Wald belegen, dass in den Waldungen des Staatspreisträgers durch die gezielte Dauerwaldbewirtschaftung maximaler Zuwachs und optimale Wertschöpfung erzielt werden. Üppige klimafitte Naturverjüngung und stufige mehrschichtige Bestände mit wenig Pflegebedarf reduzieren die Kosten im Betrieb maßgeblich. Auch die Tatsache, dass Nutzungen hauptsächlich in Zeiten des jährlichen Holzpreisoptimums (Jänner bis April) getätigt werden, erhöht den Durchschnittserlös im Betrieb um 15 € je fm jährlich.
Jede Fläche wird daher einzeln und speziell bewirtschaftet, welches ein umfangreiches forstliches und waldbauliches Wissen voraussetzt. Das gewonnene Wissen wird durch die laufende Ausbildung von Praktikanten weitergegeben. Zudem ermöglichen innovative Maßnahmen und ein effizientes Erschließungsnetz eine ökonomisch erfolgreiche, nachhaltige Waldnutzung.
Bäuerliche Holzakkordanten in den jeweiligen Gemeinden setzen die waldbaulichen Ernteeingriffe schonend und professionell um. Forschungsergebnisse des Bundesamts für Wald belegen, dass in den Waldungen des Staatspreisträgers durch die gezielte Dauerwaldbewirtschaftung maximaler Zuwachs und optimale Wertschöpfung erzielt werden. Üppige klimafitte Naturverjüngung und stufige mehrschichtige Bestände mit wenig Pflegebedarf reduzieren die Kosten im Betrieb maßgeblich. Auch die Tatsache, dass Nutzungen hauptsächlich in Zeiten des jährlichen Holzpreisoptimums (Jänner bis April) getätigt werden, erhöht den Durchschnittserlös im Betrieb um 15 € je fm jährlich.