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  4. Beikrautregulierung
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21.04.2022 | von Bernhard Ottensamer

Modern, aber nicht neu - Technik der mechanischen Beikrautregulierung

Durch Resistenzen und wegfallende Wirkstoffe rückt die mechanische Beikrautregulierung mehr in den Fokus. Die Landtechnik hat diesen Trend aufgegriffen und arbeitet verstärkt an effizienteren Geräten.

Größere Arbeitsbreiten, Exakte Tiefenführung, indirekt gefederter Striegelzinken bis hin zu Verschieberahmen mit kameraunterstützter Reihenerkennung. Neu erfinden müssen die Entwicklungsabteilungen im Bereich der Maßnahmen nichts, nur Lösungen zur Steigerung der Effizienz.
Die Grundsätze haben sich nicht geändert:
  • Fingerspitzengefühl und Blick auf Boden und Pflanze

Vorbereitung ist die halbe Arbeit

Eine effiziente Beikrautregulierung braucht eine gute Vorbereitung. Diese startet bereits nach der Ernte, damit der Beikrautdruck reduziert wird. In weiterer Folge ist auf ein ebenes Saatbett zu achten. Unebenheiten führen bei größeren Arbeitsbreiten von Striegel und Hacke zu einer ungleichen Tiefenführung. Das Saatgut muss gleichmäßig abgelegt werden, damit der Bestand homogen aufläuft. Dadurch kann das Zeitfenster für die Beikrautregulierung ideal gewählt werden.
  • Vorsicht bei Wurzelunkräutern
Wurzelunkräuter (Quecke, Winde, Ampfer, Ackerkratzdistel) können durch die direkte Beikrautregulierung nicht bzw. nur mit geringem Erfolg bekämpft werden. Hier ist eine vorbeugende Regulierung unbedingt notwendig, damit der Druck gemindert werden kann. Bodenverdichtung und hohe Nährstoffkonzentrationen in tieferen Bodenschichten führen zu vermehrtem Auftreten. Darum muss auf eine gute Bodenstruktur, idealen pH-Wert bzw. Kalkversorgung des Bodens und möglichst keine Nährstoffauswaschung, speziell Stickstoff, in tiefere Bodenschichten geachtet werden.

Technik

Striegel und Hacke sind im Bioackerbau Standard. Maschinengemeinschaften bieten die Möglichkeit, moderne Technik für mehrere Betriebe zugänglich zu machen. Da die grundlegende Technik nicht neu ist, können auch vorhandene ältere Geräte mit etwas technischer Aufrüstung und Optimierung kostengünstig aufgewertet und effektiv eingesetzt werden.
  • Striegel
Striegeln ist eine reihenunabhängige Arbeit, die in fast allen gängigen Ackerkulturen anwendbar ist. Die Wirkungsweise ist das Ausreißen und Verschütten des Beikrauts. Besonders effizient ist das Blindstriegeln (Striegel nach dem Anbau, vor dem Auflaufen). Der höchste Wirkungsgrad wird beim Spitzen der Kultur erreicht. Hierbei muss man aber auf ein exaktes Arbeiten mit gut eingestellten Werkzeugen achten. Der Zinkendruck wird so eingestellt, dass der Keimling nicht verletzt wird. Der Boden soll trocken und schüttfähig sein. Bei zu feuchten Verhältnissen entstehen Schmierschichten. Wichtig ist, dass der Einsatz zu Mittag oder am frühen Nachmittag durchgeführt wird, da die Pflanzen zu diesem Zeitpunkt am biegsamsten sind. Wenn man sich dabei unsicher ist oder die Erfahrung noch fehlt, ist zu empfehlen, den Striegeldurchgang schon früher zu wählen. Nach dem Blindstriegeln sollte erst ab dem 4-Blatt-Stadium Getreide wieder gestriegelt werden.
Besonderheiten:
Indirekt gefederte Zinken:
Der Zinkendruck wird hierbei durch zwei ineinander liegende Spiralfedern erzeugt. Dadurch erreicht man über den gesamten Hebelweg einen gleichbleibenden Druck und man kann bei Dammkulturen (z.B. Kartoffel) auf dem Damm und in der Dammsohle striegeln.
Indirekt gefederte Zinken.jpg
Indirekt gefederte Zinken haben einen konstanten Druck über den gesamten Hebelweg - Vorteil vor allem bei Dammkulturen. © BWSB
Rollstriegel:
Anstatt der Striegelzinken werden Rollstriegelelemente eingesetzt. Diese werden über den Boden angetrieben und greifen gut in den Boden ein. Vorteil dieser Technik ist, dass sie auch bei Mulchsaat eingesetzt werden kann und Verkrustungen effektiver aufbrechen als herkömmliche Zinkenstriegel.

Für weiter Striegeltipps siehe auch: Striegeltipps für Biobetriebe 
  • Hacke
Sie wird in Reihenkulturen eingesetzt. Es gibt auch schmale Konzepte, die in Getreide anwendbar sind. Im ersten Durchgang geht es um das Ausreißen und Abschneiden der Beikräuter. Dieser soll flach, langsam und nicht zu dicht an der jungen Kulturpflanze durchgeführt werden. In höheren Entwicklungsstadien kann schneller gearbeitet werden, damit die Werkzeuge Erde zur Pflanze anhäufeln.

Besonderheiten:
Spezielle Scharformen:
Standard sind Hackgeräte mit Gänsefußschare. Je Kultur und Entwicklungsstadium können auch Spezialschare verwendet werden. Ultraflachschare und Winkelmesser können den Boden sehr flach unterschneiden. Zum Anhäufeln zur Kulturpflanze oder bei Dammkulturen können Sternräder eingesetzt werden.

Kameragesteuerter Verschieberahmen:
Durch eine Kamera werden die Pflanzenreihen erkannt und mithilfe einer Software kann aufgrund von vorgegebenen Parametern zwischen Beikraut und Kulturpflanze unterschieden werden. Dadurch erreicht man eine höhere Flächenleistung und ein schmäleres Hackband. Durch GPS-gestützte Lenksysteme kann eine zusätzliche Präzision und Entlastung erreicht werden.

Hacken in der Reihe:
Zusatzwerkzeuge wie Hacksterne, Rollstriegel oder Torsionszinken ermöglichen ein Arbeiten in den Reihen. Eine ausreichende Entwicklung der Kultur ist dabei notwendig. Im Gemüsebau werden elektronisch oder mechanisch angesteuerte Hackelemente für einen direkten Eingriff in die Pflanzenreihe in Kombination mit Kamerasteuerung eingesetzt.
Rollstriegelelemente.jpg
Rollstriegelelemente ermöglichen eine direkte Bearbeitung in der Reihe. © BWSB
Kamerasteuerung und Verschieberahmen .jpg
Durch eine Kamerasteuerung und Verschieberahmen kann ein präzises Hacken dicht an der Kulturpflanze erreicht werden. © BWSB
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Mit der Rotorhacke können Verkrustungen aufgebrochen und der Boden belüftet werden. © BWSB
Die Rotorhacken sind eine spezielle Form der Hacken. Sie arbeiten reihenunabhängig. An Rollelementen sind löffelförmige Spitzen geschweißt. Diese greifen in den Boden ein und werfen Erde, Mulch- und Pflanzenmaterial auf, die dann auf der Bodenoberfläche vertrocknen. Die Geräte können auch im ersten Schritt der Stoppelbearbeitung, zur Beikrautregulierung und zum Aufbrechen von Verkrustungen verwendet werden.

Fazit

Egal ob Striegel oder Hacke - es muss auf ein ebenes Saatbett, gleichmäßige Saat und trockenen Boden geachtet werden. Wichtig ist das Zusammenspiel vorbeugender Maßnahmen und gezielter direkter Regulierung. Dadurch kann eine effiziente Beikrautunterdrückung und eine optimale Entwicklung der Kulturpflanze gewährleistet werden.

Aus der Landtechnik kommen immer mehr Innovationen, die die Flächenleistung und den Komfort des Bedieners erhöhen. Mit steigendem Druck auf die verfügbare Arbeitszeit werden diese Techniken immer interessanter. Durch Maschinengemeinschaften, auch aus konventionellen und biologisch wirtschaftenden Betrieben, können diese Geräte auch wirtschaftlich und mit guter Auslastung kleineren Betrieben zugänglich gemacht werden.

Links zum Thema

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