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Bei Nachsaat im Frühjahr lauern Stolpersteine

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03.04.2025 | von Wolfgang Angeringer

Damit die starke Altnarbe die Nachsaat nicht erstickt, muss früh gemäht werden. Das Saatgut muss zum Standort passen.

Nachsaat © Angeringer
Nachsaat © Angeringer
Unsere Grünlandpflanzen sind an die kalte Jahreszeit gut angepasst: Die überwinternden Knospen liegen knapp unter der Bodenoberfläche und sind hier gut vor Frost geschützt. Da längere Wärmephasen heuer ausgeblieben sind, kam es auch zu keinem Ergrünen im Winter und die Bestände befinden sich vielerorts noch im Ruhemodus – das ändert sich dann mit steigenden Nachttemperaturen rasch. Proben haben auch gezeigt, dass die Böden größtenteils für den ersten Wachstumsschub noch gut durchfeuchtet sind, zusätzlich kam im März vielerorts auch der lang ersehnte Regen.

Keimphasen

Die Futtergräser und Leguminosen des Grünlandes zeigen von Natur aus zwei Keimphasen. Die erste erfolgt direkt nach dem Streuen der Früchte im Spätsommer und die zweite jetzt im Frühjahr. Zu beachten ist dabei, dass die meisten Arten eine entsprechende Bodentemperatur benötigen (ab fünf Grad). Diese ist oft auch mit ein paar wärmeren Apriltagen schon erreicht, da die Grassamen nur oberflächlich gesät werden dürfen. Kommen sie bereits früh zur Keimung, und kommt es später Ende April/Anfang Mai noch einmal zu Bodenfrost, können die empfindlichen Keimlinge wieder absterben. Dasselbe passiert bei Trockenheit. Aus diesem Grund sollte bei der Ansaat von Grünland im Frühjahr zugewartet werden, bis sicher keine Frosttage mehr kommen.

Nachsaat sinnvoll?

Viele Grünlandbetriebe kombinieren die Nachsaat mit dem Abschleppen oder Striegeln im Frühjahr. Der Erfolg hängt hier wesentlich von der Nutzungsstufe, der Düngeintensität und dem Pflanzenbestand ab. Es ist für jeden Betrieb individuell zu entscheiden (Kasten). Bei den Grünlandbegehungen zeigt sich immer wieder, dass dem Thema Qualitätssaatgut oft zu wenig Beachtung geschenkt wird. Besonders intensive Betriebe neigen dazu, Raygras-betonte Mischungen außerhalb des österreichischen Mischungsrahmens zu verwenden. Davor ist im Dauergrünland jedenfalls abzuraten! Je nach Nutzungsstufe und Weideintensität gibt es ausgewiesene Mischungen, deren Zusammensetzung von der Ages überprüft wird. Erkennbar sind diese Mischungen am Saatgutetikett mit dem Siegel „Saatgut Austria“. Die meisten Saatgutfirmen, die in Österreich tätig sind, bieten diese Mischungen an. Weiterführende Standards wie jene der ÖAG (Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland) geben auch eine Sortenauswahl und die Ampferfreiheit vor. 

Grünlandtag

10. April, Stainz. Beim Grünlandtag werden aktuelle Informationen zu Düngung, Nachsaat, Kalkung und Pflanzenbestände besprochen. Entweder vor Ort in der Fachschule Stainz oder live online.
Infoblitz. Fach-Newsletter für Grünland einmal monatlich: inno-gruenland@lk-stmk.at

Infos und Anmeldung unter: stmk.lko.at/termine

Im Frühjahr abwägen

Ob eine Nachsaat im Frühjahr gemacht werden soll, hängt von den Gegebenheiten und Zielen ab:
  • Lückigkeit. Eine Nachsaat ist erst ab einem offenen Boden von mehr als 15 Prozent sinnvoll, das entspricht einer Handfläche in einem 40x40 Zentimeter Quadrat.
  • Schäden. Sind Schäden zu reparieren? Zum Beispiel auf aufgetretenen Stellen nach der Herbstweide, starker Wühlmausaktivität oder Grabungsarbeiten. 
  • Erntezeitpunkt. Flächige Übersaat mit geringer Sästärke beim Abschleppen: Wann erfolgt der darauffolgende Schnitt? Der Schröpfschnitt sollte drei Wochen nach der Saat erfolgen.
  • Düngung? Wurden die Bestände bereits früh (oder auch spät im Herbst) mit Gülle gedüngt, wird die alte Grasnarbe stark anwachsen, vor allem wenn Raygräser dominieren.
  • Striegeln. Wann kann gestriegelt werden? Das Striegeln im Frühjahr ist nur auf Beständen mit wenig Gemeiner Rispe (Grasfilz) sinnvoll! Die oberirdischen Kriechtriebe von diesem Ungras werden sonst ausgerissen und können den ersten Schnitt verderben. 
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