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24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche für die Bauern

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25.06.2025 | von Rosemarie Wilhelm

Für Kammerobmann Michael Puster ist Bauer sein eine Berufung.

KO Michael Puster © LK Steiermark
© LK Steiermark

Produktvielfalt ist das Markenzeichen des Bezirks Murtal. Wie unterstützen Sie als Kammerobmann die Betriebe?

MICHAEL PUSTER: Für alle Betriebe – von der Milchviehhaltung über Mastbetriebe bis hin zu den Saatgutvermehrern und Waldbesitzern – stehe ich gerne 24 Stunden am Tag sieben Tage die Woche zur Verfügung. Mein größtes Anliegen ist es, die Betriebe und Hofübernehmer so zu begleiten, dass sie Zukunft in der Land- und Forstwirtschaft haben. Bemerkenswert ist: unsere tierhaltenden Betriebe im Bezirk sind bei den Investitionen steiermarkweit führend. Das bedeutet Zukunft, dafür lebe ich und deshalb bin ich Kammerobmann geworden. Ich bin immer für die Bäuerinnen und Bauern da. 

Im Ihrem Bezirk gibt es auch steiermarkweit die meisten Melkroboter. Wie sehen Sie die Zukunft der Milchwirtschaft?

Im Bezirk Murtal wird die Milchwirtschaft stabil bleiben. Die Betriebe sind mit dem Roboter zufrieden, viele Betriebe überlegen einen Melkroboter anzuschaffen. Er wird die Zukunft sein: Bereits mit 30 bis 40 Kühen ist ein gebrauchter Roboter kostendeckend. Eine Neuanschaffung ist bei etwa 50 Kühen sinnvoll. Die Arbeit wird zwar nicht weniger, aber man ist zeitungebundener, was der Jugend auch sehr wichtig ist. Ein weiterer Trend ist deutlich in Richtung Fütterungs- und Tränkeroboter, automatische Entmistung und Futterschieber erkennbar.

Welchen Weg schlagen die Grünlandbauern im Bezirk ein?

Unser Grünlandkompetenzzentrum mit Wolfgang Angeringer als Chef ist steiermarkweit sehr geschätzt. Hitzetolerantere und eiweißreichere Grünlandmischungen ermöglichen hohe Leistungen durch das Grundfutter. Der fortschreitende Klimawandel macht es notwendig, dass unser kompetentes Grünlandberatungsteam, das sich auch mit der Saatgutvermehrung von Getreide, Kartoffel bis hin zu Kürbis beschäftigt, ausgebaut wird. 

Welche Chancen sehen Sie in der Saatgutvermehrung?

Mit den Flächen für die Saatgutvermehrung aber auch mit der Produktion von Braugerste – hier haben wir einen sehr guten Partner – sind wir fast am Plafond. Denn die Betriebe müssen auch die Fruchtfolge einhalten.

Die Murtaler Betriebe bewirtschaften auch viele Almen. Welche Zukunft sehen Sie?

Sie werden hauptsächlich von Mutterkuh- und Mastbetrieben bestoßen. Doch diese Betriebe stehen aktuell unter starkem Preisdruck. Ich bin sehr besorgt. Wenn es so weitergeht, werden uns diese Betriebe nicht mehr erhalten bleiben. Die Folgen in den nächsten zehn bis 15 Jahre könnten dramatisch werden. Passiert nichts, sind die Almen und der damit zusammenhängende Tourismus in Gefahr. Ich appelliere daher an den Tourismus, für diese Betriebe etwas „zusammenzubringen“. Derselbe Appell geht an Brüssel, diese Betriebe im Rahmen der gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) zu unterstützen. 

Die Jugend ist Ihnen sehr wichtig. Was geben Sie der bäuerlichen Jugend weiter?

Die Jugend ist die Zukunft und ohne Jugend werden die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe nicht weitergeführt. Die bäuerliche Jugend ist sehr gut ausgebildet und findet in anderen Branchen sofort einen Arbeitsplatz. Die Land- und Forstwirtschaft muss rentabel und lebenswert sein, damit sich die Jugend Eigentum schaffen kann. Die Bezirkskammer Murtal unterstützt bei der Hofübernahme. Als Kammerobmann begleite ich die bäuerlichen Übernehmer mit Rat und Tat. Einen Familienbetrieb zu führen bedeutet, dass Jung und Alt gemeinsam an einem Strang ziehen. 

Themenwechsel. Erneuerbare Energie. Welche Akzente setzen Sie in Richtung Energieunabhängigkeit für die Betriebe?

Erneuerbare Energieträger sind für mich als Kammerobmann ein besonders wichtiges Thema. Wir dürfen die besten Böden nicht durch Photovoltaik-Anlagen verlieren. Die Photovoltaikanlagen gehören auf Dächer und schwer zu bearbeitende Steilflächen. Leider haben wir bei den vom Land ausgewiesenen Photovoltaik-Flächen kein Mitspracherecht. Wir können die Betriebe nur gut beraten.

In welche Richtung beraten Sie und Ihr Bezirkskammer-Team?

Wir beraten dahingehend, den Selbstverbrauch von Strom bestmöglich zu nutzen. Zudem informieren wir hochprofessionell über Stromspeicher, um den Sonnenstrom dann zur Verfügung zu haben, wenn die Betriebe diesen auch tatsächlich brauchen.

In Ihrem Bezirk sollen wertvolle Ackerflächen verbaut werden.

Leider sind diese Flächen für die erneuerbare Stromerzeugung vom Land ausgewiesen worden. Darüber sind wir sehr unglücklich. Für unsere Betriebe fordere ich, den Netzausbau auf Gebiete mit steilen Flächen im Berggebiet nachhaltig voranzutreiben.

Ihre Botschaft an die Bäuerinnen und Bauern?

Bitte so weiterarbeiten und die Qualität sowie Vielfalt der Produkte erhalten. Ich verspreche euch, mich mit meiner ganzen Kraft und vollem Einsatz für die Bäuerinnen und Bauern im Bezirk einzusetzen. 

Zur Person

Michael Puster ist Kammerobmann des Bezirks Murtal. Der Beruf Bauer ist für ihn Berufung. Er bewirtschaftet mit seiner Frau Elisabeth und Sohn Michael in St. Margarethen einen Milchviehbetrieb mit 65 Milchkühen, Mast und Jungvieh sowie einen Forstbetrieb. 

Drei Fragen an Bezirksbäuerin Marianne Gruber

  1. Sie bringen das Thema Lebensqualität ständig zur Sprache. Warum?
    MARIANNE Gruber: Leider kommt die Lebensqualität auf den Höfen oft zu kurz. Jeder in der Mehrgenerationenfamilie braucht einen guten Platz mit klaren Aufgaben. Wichtig dabei ist: alles gut zwischen Großeltern, Eltern und Kindern auszureden. Es geht darum, sich selbst etwas Gutes zu tun, inne zu halten, sich bewusst einmal Zeit für einen Kaffee zu nehmen oder gezielt die Natur zu genießen. Um Zeit dafür zu gewinnen, können nutzlose Aufgaben gestrichen oder manche Tätigkeiten ausgelagert werden. Wer bewusst kleine Auszeiten nimmt ist nicht faul, sondern schaut auf sich! 
  2. Ein großes Anliegen ist Ihnen die soziale Absicherung der Bäuerinnen.
    Jede junge Frau, die auf einen Hof kommt, sollte sich wichtige Fragen stellen: Bin ich auf dem Betrieb gemeldet? Bin ich kranken-, unfall- und pensionsversichert? Diese sozialrechtlichen Fragen sollten mit dem Partner geklärt werden. Unabhängig davon, ob man verheiratet ist oder nicht. Gerne unterstütze ich die Frauen in diesen Fragen. Ebenso beraten die Mitarbeiter der Kammer bezogen auf die soziale Absicherung der Frauen am Hof.
  3. Sie machen Veranstaltungen speziell für junge Frauen. Warum sollten diese besucht werden?
    „Bäuerin – meine Zukunft“ heißt diese Veranstaltungsreihe. Es geht mir darum, dass Hofübernehmerinnen oder Frauen mit anderen Berufen, die auf die Höfe kommen, Perspektiven entwickeln. Zum Beispiel, indem sie ein eigenes Standbein am Hof schaffen. Im kleinen Rahmen besuchen wir Frauen, die das bereits geschafft haben. Daraus entstehen sehr wertvolle Gespräche – man lernt voneinander.
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