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Weltretter haben jetzt die Milch im Schussfeld

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18.08.2022 | von Horst Jauschnegg, Redaktion

Aber sie irren und es wird nicht wahrer, auch wenn sie es x-mal wiederholen, dass Milch ein Klimakiller sei. Richtig ist vielmehr: Österreichische Milch hat die beste Klimabilanz in Europa.

Klimabilanz Kuhmilch © LK
© LK
Aktuell ist die Milch wieder einmal im Schussfeld verschiedener Aktivisten und der ORF spielt dabei unreflektiert mit. Wieder einmal geschehen am Mittwoch, 17. August, um 18.30 Uhr in der Sendung „konkret“. Die kühne Behauptung darin: die Herstellung von einem Liter Milch ist gleich klimaschädlich wie das Verbrennen von einem Liter Benzin!
 
Mit solchen falschen Vergleichen wollen die Weltretter einfach suggerieren: Pflanzliche Lebensmittel sind klimafreundlich und tierische Lebensmittel sind Klimakiller.
 
Doch dabei wird viel Falsches zusammengewürfelt und miteinander verglichen – zum Leidwesen der heimischen Milchbauern. Sechs starke Argumente, die die heimische Milch aus dem Schussfeld nehmen.

1. Ein falscher Vergleich: Klimawirkung von Kuhmilch lässt sich mit Benzin nicht vergleichen!

Behauptet wird: Die Produktion von einem Liter Mich ist gleich klimaschädlich wie das Verbrennen von einem Liter Benzin.
Richtig ist vielmehr:
  • 1 l Benzin setzt bei der Verbrennung 2,89 kg CO2-Äquivalente an Treibhausgasemissionen frei (Quelle: Umweltbundesamt)
  • 1 kg Milch setzt bei der Produktion in Österreich 1,0 kg CO2-Äquivalente an Treibhausgasemissionen frei; im EU-Schnitt werden 1,4 kg CO2 je kg Milch freigesetzt, d.h. um 40 Prozent mehr als in Österreich (Quelle: Joint Research Centre der EU-Kommission)
  • Der relevante Aspekt im Vergleich ist allerdings folgender: Während Benzin ein fossiler Treibstoff ist, der aus der Erdkruste gepumpt wird und bei seiner Verbrennung zusätzliche fossile Treibhausgase (CO2) in der Atmosphäre anhäuft (und damit zur Erderwärmung führt), werden die Treibhausgase der Kuh (CH4), die diese im Zuge der Verdauung in die Atmosphäre abgibt, in einem natürlichen Kreislauf geführt. Denn die Pflanzen, die die Kuh frisst (Gras, Heu, Gerste etc.), nehmen das vorher freigesetzte Treibhausgas beim Wachsen wieder aus der Atmosphäre auf.
  • 90 Prozent der Treibhausgasemissionen in Österreich stammen aus der Verbrennung von fossilen Energieträgern (Öl, Gas, Kohle); 10 Prozent der Treibhausgasemissionen in Österreich kommen von der Landwirtschaft, davon 4,9 Prozent aus der Rinderhaltung

2. Falsch: Nährstoffgehalt ist nicht berücksichtigt!

Verglichen wird nur die Menge, nicht aber die Inhaltsstoffe von Kuhmilch mit Haferdrink.
Richtig ist vielmehr:
  • Schon der simple Mengenvergleich von Tiermilch mit Haferdrink ist falsch. Ein wissenschaftlich korrekter Vergleich kann nur bezogen auf die Inhaltsstoffe erfolgen.
  • So gesehen kann nur Kuhmilch richtigerweise mit Schafmilch oder Ziegenmilch verglichen werden.
  • Und Haferdrinks können logischerweise beispielsweise nur mit Sojadrinks verglichen werden
  • Denn Haferdrinks und Kuhmilch haben unterschiedliche Inhaltsstoffe. Ein ausschließlicher Vergleich mit dem Proteingehalt ist somit wenig aussagekräftig
  • Um aber mit Haferdrink auf einen ähnlichen Nährstoffgehalt wie bei Kuhmilch zu kommen – selbst dabei fehlen noch Nährstoffarten – ist die Klimawirkung von Haferdrink z e h n m a l so hoch wie bei Kuhmilch. Faktum ist somit: Kuhmilch hat die bessere Klimabilanz.
Fußballfeld © Horst Jauschnegg
Fußballfeld © Horst Jauschnegg

3. Mit Haferdrink lässt sich die Welt nicht ernähren!

Behauptet wird: Grünland lässt sich zu Ackerfläche umwandeln.
Richtig ist vielmehr:
  • Gras kann der Mensch nicht essen. Nutztiere verwerten diese nicht essbare Biomasse und machen die darin enthaltenen Nährstoffe damit erst für den Menschen nutzbar. Damit sind diese für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft von entscheidender Bedeutung.
  • Nur Wiederkäuer wie z.B. Rinder, Schafe oder Ziegen können aus Gras wertvolle Lebensmittel in Form von Milch und Fleisch erzeugen. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Ernährungssicherung.
  • 71 Prozent der weltweiten landwirtschaftlichen Nutzfläche sind Grünland und ein großer Teil davon kann aufgrund der klimatischen Bedingungen, der Höhenlage oder der Hangneigung auch nur als Grünland genutzt werden. Ein Umbrechen des Grünlandes zu Ackerland würde zudem den im Humus gebunden Kohlenstoff in Form von Kohlendioxid freisetzen.
  • Prof. Wilhelm Windisch, Ordinarius für Tierernährung an der TU München, erklärt sehr anschaulich anhand eines Fußballfeldes, wie wenig landwirtschaftliche Nutzfläche pro Kopf auf unserer Erde zur Verfügung steht: 70 % des Spielfeldes sind weltweit Grünland und können nur über Wiederkäuer (Rinder) genutzt werden, um Lebensmittel zu erzeugen! Plakativ gesagt, sind im weltweiten Durchschnitt nur die beiden Strafräume als Acker nutzbar.
  • Vegane Lebensmittel sind wertvolle Partner der Nutztierfütterung; vegane Produkte sind keine "Alternativen", sondern komplementäre Lebensmittel zu Fleisch, Milch und Eiern; sie sind Teil der Kreislaufwirtschaft.
  • 1 kg veganes Lebensmittel erzeugt mindestens 4 kg nicht essbare Biomasse, die nur über Nutztiere in Lebensmittel umgewandelt werden kann;denn auf den Äckern wächst kein Getreidekorn, sondern immer eine ganze Pflanze (Stroh + Korn), von der wir Menschen nur einen kleinen Teil des Korns nutzen (z.B. von 1 kg Hafer können 380 g im Haferdrink direkt als Lebensmittel genutzt werden, 620 g (Kleie etc.) nur als Futtermittel; damit diese Pflanze überhaupt gedeiht, müssen wir im Rahmen der Fruchtfolge sogar noch andere Pflanzen als Zwischenkulturen anbauen, die alle nicht essbar sind.

4. Landverbrauch: Nur wertlose heiße Luft!

Behauptet wird, dass bei der Kuhmilch-Produktion sehr viel Land verbraucht wird.
Richtig ist vielmehr:
  • Hier werden "Äpfel mit Birnen" verglichen!
  • In Österreich haben wir eine sehr stark auf Grünland (Gras) basierende Kuhmilchproduktion. Daher hat österreichische Kuhmilch auch die niedrigsten Treibhausgasemissionen, wie die Studie des Joint Research Centre der EU-Kommission bestätigt hat.
  • Wie im Punkt 3) ausgeführt, kann auf Grünland (Wiesen u. Weiden) kein Getreide für die Erzeugung von pflanzlichen Drinks angebaut werden.
  • Der Vergleich des Landverbrauchs ist damit vom Informationsgehalt gesehen "wertlos" oder wenn man es anders sehen möchte "tendenziös".
  • Wir brauchen nicht ein entweder/oder, sondern eine Kombination, wo mit der Verfütterung der Nebenprodukte aus der pflanzlichen Lebensmittelproduktion an Nutztiere ein Maximum an Lebensmitteln aus derselben Biomasse erzeugt wird (win-win-Situation).

5. Wasserverbrauch: Auch damit soll Milch schlechtgemacht werden!

Behauptet wird, die Kuhmilch-Produktion erfolgt unter enormen Wasserverbrauch
Richtig ist vielmehr:
  • Hier wird pauschal mit Wasserverbrauchszahlen agiert, um die Kuhmilch schlecht zu machen, ohne genauer zu differenzieren!
  • Bei der Betrachtung des Wasserverbrauchs muss man seriöserweise zwischen "blauem Wasser" und "grünem Wasser" unterscheiden.
  • "Blaues Wasser" ist Grund- oder Oberflächenwasser, das zur Herstellung eines Produktes genutzt wird und nicht mehr in ein Gewässer zurückgeführt wird (künstliche Bewässerung).
  • "Grünes Wasser" ist das natürlich vorkommende Boden- und Regenwasser, das von Pflanzen aufgenommen wird und verdunstet.
  • Die Angabe der gesamten genutzten Wassermenge (blaues und grünes Wasser) lässt keine Rückschlüsse auf die mit dem Wasserverbrauch verbundenen Umweltauswirkungen zu.
  • Zur Einordnung des Wasserverbrauchs der Ernährung ist die Betrachtung des "blauen" Wassers ausschlaggebend, weil dieses Wasser in Regionen mit zu wenig Niederschlag für die künstliche Bewässerung eingesetzt wird!
  • In Deutschland gehen beispielsweise 82 Prozent des für die Bewässerung eingesetzten "blauen Wasser" auf das Konto pflanzlicher Lebensmittel und 18 Prozent auf das Konto tierischer Lebensmittel. Dieses Ungleichgewicht erklärt sich u.a. dadurch, dass der Anbau von Futtermitteln für die Tierhaltung kaum auf eine zusätzliche Bewässerung angewiesen ist.

6. Völliger Unsinn: Mandelmilch aus Trockengebieten!

  • Mandeln stammen aus Regionen mit einem hohen Wasserknappheitsrisiko
  • 80 Prozent der weltweit verkauften Mandeln stammen aus Kalifornien, wo sie in riesigen Monokulturen angebaut werden und große Wassermengen für die Bewässerung gebraucht werden.

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