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Welche Ackerfrüchte jetzt noch angebaut werden können

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23.05.2023 | von Karl Mayer

Mais, Soja und Hirse können bis Mitte Juni angebaut werden. Der Soja-Anbau bis Ende Juni könnte sogar noch bis zu 3,5 Tonnen Ertrag bringen. Doch welche Faktoren schränken ein?

Sojaanbau ©Adobe Stock.jpg © Adobe Stock
eim späteren Anbau von Soja sind 50 bis 70 Pflanzen je Quadratmeter notwendig – Sojabohne verzweigt bei späterer Aussaat weniger © Adobe Stock
Die erste Frage, die sich stellt ist jene, ob es negative Kreuzreaktionen zu den zuvor im Ölkürbis getätigten Pflanzenschutzmaßnahmen gibt. Wenn diese kein Problem darstellen, sind wir in der Auswahl sehr flexibel. Danach ist das Risiko von Schädlingen, wie beispielsweise dem Maiswurzelbohrer und die Ausreifemöglichkeit im Herbst zu bewerten. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mais durch den Narbenfraß des Maiswurzelbohrers, bedingt durch eine späte Blüte im August, geschädigt wird, ist aufgrund der letztjährigen Erfahrungen hoch. Eine nötige Käferbehandlung zur Blüte des Maises ist daher nicht ausgeschlossen.
Aus pflanzenbaulicher Sicht können Hirse und Mais beispielsweise ab Mitte Juni durchaus noch im Herbst reif werden, aber mit einer sehr hohen Unsicherheit. Wer auf Sicherheit setzt, ist bei späten Aussaaten mit der Sojabohne am besten bedient. Sie hat eine kurze Vegetationszeit und könnte selbst Anfang Juli noch bei günstigen Witterungsbedingungen Erträge von bis zu zwei Tonnen erreichen und hat vom Maiswurzelboher wenig zu befürchten.

Anbau von Sojabohne

Weil die Sojabohne bei späterer Aussaat weniger verzweigt, sollte sie unbedingt einen hohen Feldaufgang zeigen. Pflanzenzahlen zwischen 50 und 70 je Quadratmeter sollten durch eine perfekte Saat sichergestellt werden. Aus diesem Grund wird eine Drill- der Einzelkornsaat vorgezogen. Zu viele Pflanzen – über 70 bis 80 Pflanzen je Quadratmeter – sollten auch nicht ausgelegt werden, weil damit die Beschattung der unteren Sprosspartien zu hoch wäre. Die Hülsenanzahl würde reduziert werden. Summa summarum reichen vier Saatgutpackungen mit je 150.000 Korn je Hektar aus. Sollte der Knöllchenansatz ab dem vierten bis fünften Fiederblattstadium ausbleiben, was eventuell durch eine höhere Stickstoffdüngung der Vorkultur möglich wäre, sollten 400 Kilogramm Complex 15:15:15 gedüngt werden. Auf die Phosphorversorgung und den pH-Wert (sollte über 6.0 liegen) ist generell zu achten. Ab der Versorgungsstufe C ist eine mineralische Phosphordüngung dann leider nicht mehr erlaubt.

Späte Maissaat

Abgesehen von der Maiswurzelbohrergefahr ist der vorhergehende Pflanzenschutzmitteleinsatz zu berücksichtigen. Unsere Zeitstufenversuche zeigen seit 25 Jahren, dass die Möglichkeit bei Maissaaten Mitte Juni noch zehn Tonnen Kornware trocken zu ernten gegeben sind. Nur leider ist dies unter dem Einfluss des Maiswurzelbohrers und einer allfälligen Hitzewelle zur Blüte mit einer Unsicherheit verbunden. Eine Aussaat im Juni bedingt leider eine Blüte im, in der Regel, heißen August. Deshalb sollten auch keine Sorten angebaut werden, die eine Reifezahl jenseits von FAO 350 aufweisen. Da Ölkürbis eine geringere Stickstoffdüngung erhält als Mais, sollte die Differenz (Ziel minus Ölkürbis N-Düngung) auf eine mittlere Ertragsleistung von 8,5 – 10,5 Tonnen je Hektar (laut Nitrat-Aktionprogramm-Verordnung maximal 155 Kilo Njw/Hektar, Ausgenommen Anlage 5-Gebiete maximal 140 Kilo Njw/Hektar) aufgedüngt werden.

Später Hirseanbau

Auch hier gilt es den Pflanzenschutz der Vorfrucht zu beachten. Der Vorteil der Hirse besteht darin, dass sie gleich gedüngt werden darf wie Mais, aber keine Probleme mit dem Maiswurzelbohrer hat. Die Aussaat sollte aufgrund der längeren Vegetationsperiode spätestens Mitte Juni abgeschlossen sein.

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