Voraussetzungen für Blattdüngereinsatz
Hier einige generelle Überlegungen zur Wirksamkeit von Blattdüngern:
• Es muss ausreichend Blattmasse vorhanden sein, sonst landet der Blattdünger bei der Ausbringung ja auf dem Boden (siehe Bild)
• Die Aufnahme und somit Wirksamkeit von Nährstoffen über das Blatt ist bei jungem Blattgewebe am besten
• Blattoberseite und Blattunterseite sollten benetzt werden
• Für rasche Verwertung der Blattdünger: Ausbringung möglichst in den Abendstunden oder in den frühen Morgenstunden. Blätter trocknen langsamer ab, Nährstoffe bleiben länger gelöst, können besser ins Blattgewebe eindringen. Nur gelöste Nährstoffe können über das Blatt aufgenommen werden. Im trockenen, kristallinen Zustand können keine Nährstoffe über das Blatt aufgenommen werden
• Aufnahme ist bei ca. 22° C am besten. Bei deutlich kühleren Temperaturen und ab 26°C gehen Aufnahmeraten deutlich zurück
• Verbrennungsgefahr: Überkonzentration vermeiden, Ausbringung bei praller Sonneneinstrahlung vermeiden
• Es muss ausreichend Blattmasse vorhanden sein, sonst landet der Blattdünger bei der Ausbringung ja auf dem Boden (siehe Bild)
• Die Aufnahme und somit Wirksamkeit von Nährstoffen über das Blatt ist bei jungem Blattgewebe am besten
• Blattoberseite und Blattunterseite sollten benetzt werden
• Für rasche Verwertung der Blattdünger: Ausbringung möglichst in den Abendstunden oder in den frühen Morgenstunden. Blätter trocknen langsamer ab, Nährstoffe bleiben länger gelöst, können besser ins Blattgewebe eindringen. Nur gelöste Nährstoffe können über das Blatt aufgenommen werden. Im trockenen, kristallinen Zustand können keine Nährstoffe über das Blatt aufgenommen werden
• Aufnahme ist bei ca. 22° C am besten. Bei deutlich kühleren Temperaturen und ab 26°C gehen Aufnahmeraten deutlich zurück
• Verbrennungsgefahr: Überkonzentration vermeiden, Ausbringung bei praller Sonneneinstrahlung vermeiden