Stark in die Zukunft
Höchste Qualitätsansprüche auf allen Ebenen – und: eine enorme Vielfalt an Betrieben, Kulturen und Produkten. Das sind seit jeher die großen Stärken der steirischen Land- und Forstwirtschaft.
Tradition und Innovation – nicht als Gegensatz, sondern als fruchtbares Miteinander, prägen die tägliche Arbeit auf den mehr als 35.000 land- und forstwirtschaftlichen Höfen und Betrieben in unserem Bundesland – und: sie prägen auch das Gesicht des Landes.
Mit ihrem Können und Engagement sichern die steirischen Bäuerinnen und Bauern die stabile Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Lebensmitteln. Mit der sorgsamen Bewirtschaftung der Wälder schaffen sie die Basis für die Produktion des wertvollen Rohstoffes Holz – und leisten durch die Erzeugung von Bio-Energie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Tradition und Innovation – nicht als Gegensatz, sondern als fruchtbares Miteinander, prägen die tägliche Arbeit auf den mehr als 35.000 land- und forstwirtschaftlichen Höfen und Betrieben in unserem Bundesland – und: sie prägen auch das Gesicht des Landes.
Mit ihrem Können und Engagement sichern die steirischen Bäuerinnen und Bauern die stabile Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Lebensmitteln. Mit der sorgsamen Bewirtschaftung der Wälder schaffen sie die Basis für die Produktion des wertvollen Rohstoffes Holz – und leisten durch die Erzeugung von Bio-Energie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Präsident Franz Titschenbacher
„Ich will die bäuerlichen Familienbetriebe und die Selbstversorgung mit heimischen Lebensmitteln stärken. Und zwar dadurch, dass
„Unser Wald ist ein wichtiges Einkommensstandbein und leistet viel für uns alle – und deshalb haben wir
- Erstens die Selbstversorgung mit wichtigen Lebensmitteln und Rohstoffen in der Bundesverfassung verankert wird.
- Dass Zweitens die Bedeutung der Land- und Forstwirtschaft in den Landes- und Bundesgesetzen festgeschrieben wird. Zum Beispiel im Bereich Bau- und Raumordnung, wo wir dringend schnellere Genehmigungen brauchen.
- Und Drittens: dass wir endlich Vereinfachungen beim Wasserzugang bekommen.“
„Unser Wald ist ein wichtiges Einkommensstandbein und leistet viel für uns alle – und deshalb haben wir
- Erstens beim Landwirtschaftsministerium für einen Waldfonds gekämpft und diesen auch erreicht – der Anteil für die Steiermark beträgt 27 Millionen Euro.
- Zweitens können damit in den nächsten Jahren 160.000 Hektar steirische Waldfläche nachhaltig und klimafit aufgeforstet, gepflegt und durchforstet werden.
- Und Drittens unterstützt der Waldfonds auch eine Holzbauoffensive sowie die Forschung zur Holzgas- und Holzdieselerzeugung. Insgesamt also ein starkes Signal in Richtung Zukunft.“
Vizepräsidentin Maria Pein
„Was wir brauchen ist
- Erstens: Eine Verbesserung in der häuslichen Pflege, vor allem mehr Unterstützung bei der Bezahlung der 24-Stunden-Pflegekräfte.
- Zweitens: Eine Erhöhung des Pflegegelds und eine Ausweitung der Selbst- und Weiterversicherung, wenn man pflegebedingt zuhause bleibt.
- Und Drittens: Eine fix verankerte Auszeit für die pflegenden Angehörigen von mindestens einem Tag im Monat, um sich vom harten Pflegealltag zu erholen.“
Kammerdirektor Werner Brugner
- „Erstens: Ist die Herkunftskennzeichnung der Schlüssel für mehr Regionalität.
- Zweitens: Wollen die Konsumenten ja wissen, woher die Wurst und die Nudeln sowie das Essen in den Großküchen und Kantinen kommen.
- Und Drittens: Sind Bund, Länder und Gemeinden gefordert, in ihren Großküchen und Kantinen verstärkt mit heimischen Lebensmitteln zu kochen. Wir werden da auf jeden Fall weiter Druck machen.“