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Standortdialog Graz Umgebung: Die Kammerspitzen besuchten Bäuerinnen und Bauern auf ihren Betrieben © Martin Rinner - LK Steiermark
Standortdialog Graz Umgebung: Die Kammerspitzen besuchten Bäuerinnen und Bauern auf ihren Betrieben © Martin Rinner - LK Steiermark
Standortdialog Graz Umgebung: Die Kammerspitzen besuchten Bäuerinnen und Bauern auf ihren Betrieben © Martin Rinner - LK Steiermark
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Standortdialog Graz Umgebung: Die Kammerspitzen besuchten Bäuerinnen und Bauern auf ihren Betrieben © Martin Rinner - LK Steiermark
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© LK-Stmk/Thünauer
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© LK-Stmk/Alexander Danner
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Präsident Franz Titschenbacher: "Steirische Christbaumbauern sorgen für covidsicheren Verkauf. Trotz spürbar steigender Nachfrage nach heimischen Weihnachtsbäumen, wird es zu keinen Engpässen kommen. Und: Für die Konsumenten bleiben die Christbaum-Preise stabil." © Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
"Die steirischen Christbaumbauern haben in den vergangenen Wochen auf Hochtouren den Christbaumverkauf professionell vorbereitet und sind für den beginnenden Verkauf gut gerüstet", unterstreicht Kammerpräsident Franz Titschenbacher. Und weiter: „Heuer zeigen sich zwei Trends: Der Verkauf hat früher begonnen.“ Und: „Das persönliche Aussuchen der Christbäume direkt beim Bauern in der Kultur erfreut sich dieses Jahr besonderer Beliebtheit.“ © Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
Für die steigende Nachfrage sind die steirischen Christbaumbauern gut vorbereitet. Es wird zu keiner Knappheit bei den steirischen Christbäumen kommen. Außerdem bleiben die Preise für die Konsumenten stabil. Die Grazer Murinsel ist schon vor dem offiziellen Start des Christbaum-Verkaufs mit herrlich duftenden Christbäumen aus der Grünen Mark geschmückt. © Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
Solche weihnachtlichen Christbaum-Oasen bereichern spätestens ab 14. Dezember, wenn auf öffentlichen Plätzen der Verkauf startet nicht nur die Landeshauptstadt, sondern zuvor auch schon viele steirische Städte und Gemeinden. © Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
Titschenbacher: "Ein Natur-Christbaum duftet deshalb so unvergleichlich, weil er ätherische Öle freigibt, die sich positiv auf die Atemwege, das Immunsystem und die Stimmung auswirken." Außerdem hat man mit einem frischen Christbaum im Haus oder in der Wohnung einen natürlichen Luftbefeuchter, der in beheizten Räumen für ein gesundes Klima sorgt. © Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
"Die Christbaumbauern bieten auf ihren Ständen und ab Hof einen covidgerechten Christbaumkauf", betont auch Martina Lienhart, Obfrau der steirischen Christbaumbauern. Und weiter: „Viele Christbaum-Bauern laden die Bevölkerung auch direkt in die Chistbaumkultur ein, um dort den persönlichen Christbaum auszusuchen und diesen auch selbst zu schneiden.“ © Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
Im Freien, mit ausreichend Abstand und natürlich mit Mund-Nasenschutz wird der Christbaumkauf somit sogar zum vorweihnachtlichen Erlebnis. Auf die entsprechenden Vorkehrungen und Unterweisungen sind die Christbaumbauern gut geschult und vorbereitet. © Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
"Steirische Christbäume haben mit durchschnittlich 1,4 bis 40 Kilometer zum Kunden kurze Transportwege. Daher können die Bäume auch frisch geschnitten werden", betont Lienhart. Ein beispielsweise aus Dänemark importierter Baum hat 1.300 Transportkilometer auf dem Buckel. © Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
Von der Auspflanzung bis zur Ernte (etwa zehn Jahre) setzt ein Hektar Christbaumkultur (1,4 Fußballfelder) 100 Tonnen Sauerstoff frei. Das ist der Sauerstoffbedarf von 16 Menschen. Gleichzeitig bindet ein Hektar Christbaumkultur jährlich 14,5 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid (C02). Mit einem Hektar Christbaumkultur können somit knapp 100.000 mit dem Auto gefahrene Kilometer kompensiert werden. © Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
© Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
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© Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
© Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
© Landwirtschaftskammer Steiermark / Alexander Danner
Hühnerhirsen bilden kein Blatthäutchen aus. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Borstenhirsen sind mit Tembotrione (Laudis, Capreno) gut zu bekämpfen. Tembotrione hat im Vergleich zu Mesotrione die stärkere Blattwirkung und erfasst auch bestockte Borstenhirsen. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Das Blatthäutchen der Borstenhirsen bildet einen dichten Haarkranz, die Blattspreite ist lang behaart. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Glattblättrige Hirse wird im kleinen Stadium über gräserwirksame Bodenherbizide und über ALS-Hemmer erfasst. Triketone haben kaum Wirksamkeit. © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark
Die Glattblättrige Hirse hat einen runden Stängelquerschnitt, ist nicht behaart und hat ein Blatthäutchen in Form eines Haarkranzes. © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark
Die Blutfingerhirse sollte nicht zu weit entwickelt sein, um noch zufriedenstellend mit Triketonen bekämpft werden zu können. © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark
Die Blutfingerhirse hat einen runden Stängelquerschnitt, die Blattspreite ist fein behaart, die Blattscheide ist lang bewimpert. Das Blatthäutchen ist etwa drei Millimeter lang. © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark
Bei den ausdauernden Gräsern breitet sich das Johnsongras (Wilde Mohrenhirse oder auch Aleppohirse genannt) stark aus. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
In Mais ist das Johnsongras nur mit Sulfonylharnstoffen bekämpfbar. © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark
Die milden Winter der vergangenen Jahre tragen auch dazu bei, dass die flach streichenden bis zu einem Zentimeter dicken Ausläufer nicht mehr abfrieren. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Auch das Erdmandelgras breitet sich aus. Gute Wirkungen auf das Erdmandelgras konnten in Versuchen mit Adengo + Spectrum oder auch mit Adengo + Dual Gold erzielt werden. © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark
Ein weiterer Wirkstoff mit Wirkung auf das Erdmandelgras ist Mesotrione. Dieser ist in vielen Packs enthalten. © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark
Die Vermehrung des Erdmandelgrases erfolgt durch Rhizomknöllchen (Erdmandeln). Die Bekämpfung des Erdmandelgrases muss vor der Anlage dieser Erdmandeln erfolgen. © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark
Ambrosie löst Allergien aus. Ihre Eindämmung steht daher im öffentlichen Fokus. © Christine Greimel / Landwirtschaftskammer Steiermark
Gute Wirksamkeit gegen die Ambrosie in Mais haben Laudis, Capreno, MaisTer Power, Auxo, Peak und Arrat. Auch über Adengo und Effigo (nicht im Versuch) kommt eine gute Wirksamkeit zustande. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Das Laubblatt der Schönmalve (Abutilon oder auch Samtpappel genannt) ist samtig weich. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Die Bekämpfung der Schönmalve ist mit Adengo, Capreno, Triketonen wie Laudis, Callisto, Arrat, Peak und auch MaisTer Power möglich. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Die Blüte der Schönmalve ist leuchtend gelb. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Spitzklette kann in Mais mit Triketonen, Dicamba, Peak, Auxo, Arrat, Maister Power, Adengo und Capreno bekämpft werden. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Die großen Blätter der Spitzklette erinnern an ein Ahornblatt. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Stechapfel-Keimlinge sind an den langen Keimblättern gut zu erkennen. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Auch der Stechapfel kann gut mit Triketonen, Monsoon, Peak, Auxo, Arrat, Maister Power, Adengo und Capreno bekämpft werden. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark
Stechapfel ist ein Nachtschattengewächs und stark giftig. © Peter Klug / Landwirtschaftskammer Steiermark