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Sehr gute Bonität ist Goldes wert

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04.10.2024 | von LK Steiermark

Wer eine sehr gute Bonität hat, bekommt bei Kreditgeschäften auch bessere Konditionen. Auch die Liquidität steigt damit

Geld © Maria Noisternig, LFI Oesterreich
© Maria Noisternig, LFI Oesterreich
Ob man einen Kredit bekommt und wie die Konditionen ausschauen, hängt von der Bonität ab. Je geringer das Risiko für den Kreditgeber, in der vorgesehenen Laufzeit den ganzen Kreditbetrag zurückzubekommen, desto höher ist die Bonität des Kreditnehmers. Eine höhere Bonität bedeutet zugleich auch bessere Konditionen, da der Kreditgeber ein geringeres Risiko mit der Kreditvergabe eingeht. Damit wirkt sich eine höhere Bonität eins zu eins auf die Liquidität des Betriebes aus. Zur Bonität gehören unter anderem nicht nur die Unternehmerpersönlichkeit, sondern auch die Höhe und die bereits vorhandenen Kredite sowie die Zahlungsmoral des Kreditnehmers. Weiters auch, ob Gewinne erwirtschaftet werden, der Privatverbrauch und damit auch die Liquidität. Lesen Sie im Folgenden die sieben Bonitätstipps unseres Betriebswirtschaftsexperten Michael Schaffer.

1) Saubere Aufzeichnungen und Unterlagen

Wenn gut geführte Aufzeichnungen über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Betriebes gemacht werden – mittels Einnahmen-/Ausgabenrechnung oder einer doppelten Buchhaltung – kann sich der Kreditgeber nicht nur ein gutes Bild über die wirtschaftlichen Verhältnisse machen. Sondern er sieht damit auch, dass man sich mit seinem Betrieb beschäftigt und die finanziellen Verhältnisse und Möglichkeiten kennt. Aufzeichnungen zeugen auch von Unternehmerkompetenz.

2) Zahlungsmoral

Jede Rechnung, die zu bedienen ist, hat ein Zahlungsziel. Die Bonität wird auch damit erhöht, dass alle Rechnungen immer pünktlich bezahlt werden. Je pünktlicher Rechnungen bezahlt werden, desto weniger Daten sammeln sich über eine schlechte Zahlungsmoral. Denn wenn Rechnungen oft nicht bedient werden, könnte dies auch ein Indiz für finanzielle Schwierigkeiten eines Betriebes sein. Des Weiteren kommt man bei rechtzeitiger Zahlung von Rechnungen auch in den Genuss eines Skontos. Dieses sollte nach Möglichkeit immer genutzt werden, weil auch so die Liquidität des Betriebes steigt.

3) Möglichst wenige Konten und ­Kreditkarten

Um die Bonität zu verbessern, sollte man nicht bei zu vielen Banken Konten und Kreditkarten haben. Das gilt besonders dann, wenn diese überzogen sind. Dasselbe gilt für eine allfällige Verwendung zu vieler Kreditkarten, um bezahlen zu können. Die Bonität ist höher, wenn man sich nur auf ein oder wenige Girokonten und Kreditkarten beschränkt. Wichtig dabei zu wissen ist, dass es dabei um Girokonten geht, welche im Minus sind. Keinen negativen Einfluss auf die Bonität hingegen hat, wenn diese Girokonten alle im Plus sind und im Hinblick auf bessere Zinsen Geld transferiert wird.

4) Wechseln von ­Kreditinstituten

Um die Bonität zu erhöhen, ist es außerdem wichtig, nicht zu oft die Hausbank zu wechseln, um sich umzuschulden. Eine dauerhafte Geschäftsbeziehung mit einer Hausbank macht einen deutlich besseren Eindruck und verbessert die Bonität.

5) Kreditrahmen nicht überziehen.

Wenn man mit der Bank einen Kreditrahmen ausverhandelt hat, ist es für die Bonität nicht förderlich, diesen dauernd zu überziehen. Nicht förderlich ist auch, viele kleine Kredite zu haben sowie für kleine Investitionen immer neue Kredite zu benötigen. Das ist nicht nur teuer, sondern zeigt dem Kreditgeber auch (außer es treten unvorhergesehene Ereignisse ein), dass der Betriebsführer nicht über die zu tätigenden ­Zahlungen im Jahresverlauf Bescheid weiß.

6) Gewinne erzielen, Eigenkapital­quote erhöhen

Das Wichtigste für die Erhöhung der Bonität ist, laufend Gewinne zu erzielen. Denn nur durch laufende Gewinne in ausreichender Höhe ist es möglich, einen Kredit ohne die Aufnahme neuer Kredite oder Überziehungen von Girokonten, nachhaltig gesund zu bedienen. Des Weiteren wird auch die Eigenkapitalquote eines Betriebes durch laufende Gewinne und nicht darüberliegende Privatausgaben erhöht. Die Eigenkapitalquote ist nicht zuletzt eine der wichtigsten Kennzahlen bei der Beurteilung der Bonität.

7) Sicherheiten

Für die Kreditzusage sichert sich der Kreditgeber mit entsprechenden Sicherheiten ab. In den meisten Fällen ist dies das Grundbuch. Je besser die gebotenen Sicherheiten, desto geringer ist für den Kreditgeber das Risiko einer Abschreibung des Kreditbetrages. Und genau so erhöht sich die Bonität des Kreditnehmers.

Sehr gute Bonität ist bares Geld wert

sehr gute Bonität ausreichende Bonität
Kreditbetrag 400.000 Euro 400.000 Euro
Euribor 3,27 Prozent 3,27 Prozent
Aufschlag Euribor 1,5 Prozent 1,8 Prozent
Annuität 30.948,12 Euro 31.729,68 Euro
Gesamtbelastung 618.962,40 Euro 634.593,60 Euro
Der Zinssatz für einen Kreditnehmer setzt sich aus dem Referenzzinssatz (Euribor) und dem Aufschlag dazu zusammen. Dieser Kreditaufschlag spiegelt die Bonität des Kreditnehmers wider. Dieses Beispiel zeigt, dass sich eine sehr gute Bonität entsprechend auch auf die Liquidität und Wirtschaftlichkeit eines Betriebes auswirkt. In diesem Fall erspart sich ein Betrieb mit einer sehr guten Bonität 15.631,20 Euro auf die Kreditlaufzeit gegenüber einem Betrieb mit nur ausreichender Bonität.

Mit guter Bonität Geld sparen - Michael Schaffer, LK-Betriebswirtschaftsexperte

Betriebsführerinnen und Betriebsführer sind laufend mit vielen verschiedenen Herausforderungen am Betrieb konfrontiert – mit dem betrieblichen Management, der Produktion, der Verwaltung, der Betriebsentwicklung und vielem anderem mehr. Besonders herausfordernd sind auch Investitionen, insbesondere wenn eine Kreditaufnahme notwendig wird. Vor allem in Zeiten höherer Zinsen wirken sich ein paar  Zehntelprozentpunkte scheinbar nicht viel auf die Kreditzinsen, aber sehr wohl sehr auf die gesamte Kreditlaufzeit, aus. Die Bonität, also die Kreditwürdigkeit eines Schuldners, ist dabei nicht zu unterschätzen. Denn bei einer guten Bonität lässt sich viel Geld sparen, welches man in der Produktion erst schwer verdienen muss. Daher ist es ratsam, sich mit den Auswirkungen der Bonität auseinanderzusetzen und entsprechende Maßnahmen zu setzen. So empfiehlt es sich, bei einem Bankgespräch der Bank saubere, vollständige und richtige Aufzeichnungen über die wirtschaftlichen Verhältnisse vorzulegen. Erhält man vom Kreditgeber einen höheren Risikoaufschlag – selbst wenn man eine Kreditzusage bekommt – so ist grundsätzlich zu hinterfragen, ob der überlegte Fremdkapitalbetrag wirklich in dieser Höhe in Anspruch genommen werden soll; und ob dieser Betrag für den Betrieb in Hinblick auf die Zahlungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit wirklich nachhaltig ist. Eine entsprechende Sicherheit beispielsweise in Form eines Grundbucheintrages ist meistens ein „Muss“, um den Kredit zu bekommen und die Bonität gegebenenfalls zu erhöhen. Man muss sich dabei aber auch bewusst sein, wenn der Kredit nicht bedient werden kann, dass im schlimmsten Fall dieses Grundstück im Sinne des Kreditgebers veräußert werden kann. Nichtsdestotrotz empfiehlt es sich, für eine allfällige nächste Fremdfinanzierung vorher auch Maßnahmen zu setzen, um seine Bonität zu erhöhen und damit sicher, nachhaltig und wirtschaftlich zu finanzieren.

Sie erreichen den Autor: unter michael.schaffer@lk-stmk.at

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