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Sechs Schritte zum richtigen Rinder-Programm

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14.09.2021 | von Franz Narnhofer

Das Angebot an Rinderprogrammen wird immer breiter – das passende zu finden, schwerer. Sechs Schritte zum neuen Vermarktungsprogramm.

Rinder © Lunghammer
Neugierig auf Markenprogramme? Oft braucht es nur kleine Anpassungen, um teilnehmen zu können. © Lunghammer
Mehr Platz, Strohhaltung, Auslauf, Weide, Viehbürste, Herdentrennung und Haltedauer sind entscheidende Kriterien. Alle Programme haben aber eines gemeinsam: Kombinationshaltung mit temporärer Anbindehaltung ist kein Zukunftsmodell für Qualitätsfleischerzeuger in Premiumprogrammen.

Ausgangssituation

Nicht jeder Stall passt für jedes Qualitätsmarkenprogramm. Als Betrieb sollte zuerst die Ist-Situation bewertet werden. Ist dies geschehen, sollte man sich überlegen, welche Kriterien in den verschiedenen Markenprogrammen (unten) einfach erreichbar sind. Die Landwirtschaftskammer unterstützt dabei. Daraus ergibt sich die engere Auswahl.

Programmplatz

Sollten alle baulichen Voraussetzungen für das favorisierte Markenprogramm bereits vorhanden oder leicht zu erreichen sein, kümmert man sich um die Vermarktung. Verlässliche Vermarktungspartner sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Bäuerliche Organisationen haben hier natürlich einen Vorteil, da diese fair und offen handeln.

Bauliche Anpassung

Ein Durchbruch durch die Wand für einen Auslauf im Freien, die Installation einer Viehbürste oder der Beginn der Weidehaltung in der Vegetationsperiode sind zwar für den Kopf eine große Umstellung, für die Tiere aber nicht. Durch so einfache Maßnahmen kann der Betrieb dann an sehr lukrativen Qualitätsprogrammen mit sehr guter Bezahlung teilnehmen. Der kritische Blick durch den Stall ist entscheidend für eine kleine, aber wesentliche Veränderung. Hier kann man sich auch Hilfe von außen holen (fremde Augen sehen meist besser). Die Landwirtschaftskammer steht mit den Mitarbeitern der Abteilung Tiere und/oder dem Referat Bauen gerne zur Verfügung.

Liefermenge

Beim Vermarkter angekommen, sollte dieser abklären, ob die voraussichtliche Jahresmenge an Rindern, die man liefern kann, für ihn auch absetzbar ist. Das beste Produkt hilft keinem was, wenn es am Markt keinen Platz findet. Hier ist natürlich der Vermarkter gefragt. Es gibt in gewissen Bereichen der Qualitätsprogramme Obergrenzen der Stückzahl und auch Aufnahmestopps von Betrieben. Da man als Betrieb dieses Problem nicht lösen kann, sollte man sich um ein alternatives Vermarktungsprogramm umsehen.

Es gibt auch eine gewisse Planung der Liefermenge zum Handel. Hierzu bedient man sich der frühzeitigen Voranmeldung (bis zu zwei Monate im Voraus). Diese ist ein „Muss“ für den Vermarkter und bringt natürlich für den Betrieb eine zusätzliche Herausforderung. Hier ist eine Waage oder ein Gewichtsmessband eine gute Hilfe für die Gewichtsermittlung.

Lieferfreigabe

Für die meisten Qualitätsprogramme ist eine zusätzliche Kontrolle nötig. Je nachdem, welches Programm man wählt, gibt es vorab Kontrollen zur positiven Bestätigung des Stalles und der Haltung und die darauffolgende Lieferfreigabe. Die Kontrollen werden in regelmäßigen Abständen wiederholt. Dies dient zur Sicherung der Qualitätsanforderungen.

Umstellungszeit

Wenn ein konventioneller Betrieb in ein Bio-Programm umsteigt, ist die Umstellungszeit zu beachten. Was geschieht in der Zwischenzeit mit den Rindern, die vermarktet werden sollen? Hier sollte man mit dem Vermarkter eine Zwischenlösung finden.

Qplus Rind

Qplus Rind ist ab 2021 wesentlich interessanter, weil die De-minimis Förderung für Mutterkühe, Mastrinder und Schlachtkälber erhöht wurde. Voraussetzung für die Nutzung von Qplus Rind sind die Teilnahme am AMA-Gütesiegelprogramm (www.amainfo.at) und ein Vertrag mit einer Abwicklungsstelle (in der Steiermark EZG Steirisches Rind, Firma Marcher und Firma Penz).

Vermarktungsprogramme

  • Bio-Rindfleisch. Aktuell ist die Nachfrage nach Bio-Rindfleisch sehr gut und fast alle Programme für Jungrinder, Kalbinnen und Ochsen suchen Bio-Tiere: isabella.hiebaum@lk-stmk.at
  • Qualitätsstiere. Das AMA-Gütesiegel-Programm bietet aktuell nur Einstiegsmöglichkeiten für Betriebe, die besondere Tierwohlmaßnahmen umsetzen (mehr Platz, Gruppenhaltung im Laufstall und Einstreu). 
  • Qualitätskalbinnen. Bio-Kalbinnen sind gefragt, aber auch andere Programme sichern gute Absatzmöglichkeiten und Preise. Als Basis dient das AMA-Gütesiegelprogramm, wo die Kalbinnen unter 24 Monate geschlachtet werden. Zusätzlich hat die EZG Steirisches Rind die „Programmkalbin“, die jünger ist und einen Preiszuschlag aufweist. Auch im Almo-Programm werden Qualitätskalbinnen übernommen. 
  • Qualitätsochsen. In der Steiermark ist  Almo das wichtigste Programm für Qualitätsochsen. Laufstall, Alm- oder Weidehaltung zählen zu den wichtigsten Programminhalten. Die Nachfrage ist gut und die Preise sind gestiegen. Ein zweites wichtiges Programm ist das Murbodner-Programm, das mit der EZG Steirisches Rind und der SPAR umgesetzt wird. Hier sind die Reinrassigkeit und das Gütesiegel wichtige Voraussetzungen. Daneben übernimmt die EZG Steirisches Rind auch Ochsen, die im Rahmen des AMA-Gütesiegels erzeugt werden.

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