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Programm für Mutterkühe, Kälber und Schlachtrinder

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12.03.2021 | von Rudolf Grabner

Neues „Qplus-Rind“-Programm für Mutterkühe, Kälber und Schlachtrinder. Wer bis Juni einsteigt, erhält für heuer den Förderanspruch.

Mutterkuh mit Kalb Reitbauer©Rudi Grabner.jpg © Rudolf Grabner
Nachfolgelösung für Mutterkuhhalter ist Schritt in die richtige Richtung: „Qplus-Rind“-Unterstützung für Mutterkühe © Rudolf Grabner
Das erfolgreiche Qualitätsprogramm „­Qplus-Rind“ wird aufgestockt und die höhere De-minimis-Förderung bringt mehr Unterstützung (Tabelle). Qplus-Rind ist ein freiwilliges Programm zur Qualitätsverbesserung und zur Verbesserung der Tiergesundheit in der Mutterkuhhaltung, der Rinder- und Kälbermast. Teilnehmen können Betriebe mit einem AMA-Gütesiegelvertrag oder Biobetriebe mit der AMA-Zusatzvereinbarung. Zusätzlich ist ein Vertrag mit einer Abwicklungsstelle notwendig. In der Steiermark sind mit der Erzeugergemeinschaft (EZG) Steirisches Rind und der Firma Marcher zwei Abwicklungsstellen anerkannt.

Profi-Begleitung

Im Rahmen von Qplus erhalten die teilnehmenden Betriebe übersichtliche Leistungsberichte, die den aktuellen Status des Betriebs darstellen. Grundlage sind bereits vorhandene Kennzahlen aus Klassifizierung und Fleischuntersuchungsdaten. Anhand der ausgewerteten Daten können Schwachpunkte und Verbesserungspotenziale aufgezeigt werden. Bei den zwei vorgesehenen Betriebsbesuchen werden notwendige Maßnahmenpläne erarbeitet, die bei der Erreichung der Zielwerte helfen und somit die Wertschöpfung auf den Betrieben erhöhen. Die Abwicklungsstellen betreuen die teilnehmenden Betriebe und melden den Förderungsanspruch an die AMA. Die Förderung wird von der AMA ausbezahlt. Die Abwicklungsstellen verrechnen für ihren Betriebsaufwand einen Sockelbeitrag und einen Beitrag je vermarktetem Stück Rind oder Kalb. Dieser Beitrag wird zu 100 Prozent der Nettokosten gefördert.

1.000 bis 2.400 Euro

Zusätzlich werden von der AMA die De-minimis-Förderungen ausbezahlt, die je nach Anzahl der vermarkteten Rinder, Kälber oder Mutterkühe von 1.000 bis 2.400 Euro pro Betrieb betragen. Betriebe mit mehr als fünf Rindern, Kälbern oder Mutterkühen können teilnehmen. Der Betrag von 20.000 Euro pro Betrieb stellt die Obergrenze aller zusammengerechneten De-minimis-Zahlungen im aktuellen Jahr und in den zwei Vorjahren dar. Für bereits teilnehmende Betriebe läuft Qplus ohne Unterbrechung weiter, es müssen aber neue Verlängerungsanträg ausgefüllt werden, die von den Qualitätsbeauftragten bei den Betriebsbesuchen ausgefertigt werden.

Bis Juni anmelden

Betriebe, die sich bis Juni 2021 anmelden, sichern sich die De-minimis-Förderung für heuer. Die Auszahlung erfolgt 2022. Verhandelt wird derzeit auch eine Landeslösung für Mutterkuhbetriebe ab drei Mutterkühe. Für Betriebe, die schon einen AMA-Gütesiegelvertrag haben oder biologisch wirtschaften, ist das freiwillige Modul „Qplus-Rind“ über die AMA-Zusatzvereinbarung zu beantragen und der Vertrag mit einer Abwicklungsstelle (Marcher oder EZG Steirisches Rind) zu errichten. Betriebe ohne AMA-Gütesiegel, müssen zuerst einen Erzeugervertrag mit der Beauftragung der Erstkontrolle errichten.
Anträge für De-minimis-Zahlung auf www.ama.at

Kälber Qplus-Rind

Die Kälbermast wird neu in das Programm Qplus-Rind eingeführt. Dies ist ein Teil der österreichweiten Bemühungen, die Kälbermast im Inland zu unterstützen, die Qualität zu verbessern, mehr heimisches Kalbfleisch zu produzieren und die Importe zu reduzieren. Auch die Exporte von Kälbern sollen reduziert werden. Die De-minimis-Förderung geht von 1.000 Euro je Betrieb mit fünf bis 20 vermarkteten Kälbern bis zu 2.400 Euro für Betriebe mit mehr als 120 vermarkteten Tieren.

­Mutterkuhbetriebe

Ab heuer sind auch Mutterkuhbetriebe förderbar. Die De-minimis-Förderung wird deutlich erhöht und reicht von 1.000 Euro pro Jahr für Betriebe mit fünf bis zehn Mutterkühen und geht bis 2.400 Euro für Betriebe mit mehr als 50 Mutterkühen. Biobetriebe können nach dem Abschluss der Qplus-Rind Zusatzvereinbarung mit der AMA einsteigen. Danach ist ein Vertrag mit einer Abwicklungsstelle (z.B. Marcher oder EZG Steirisches Rind, oben) nötig. Mindestens fünf Mutterkühe sind Voraussetzung.
Franz Titschenbacher.jpg © Landwirtschaftskammer Steiermark / Bernhard Bergmann

Unterstützung für Mutterkuhhalter

Nach monatelangen Verhandlungen über Fördermaßnahmen für die Mutterkuhhaltung und Rindermast wurde ein bundesweiter Konsens für diese wichtigen Sparten erzielt. Mit dem „Qplus-Rind“-Programm konnte ein Weg gefunden werden, der ab heuer auch für Mutterkuhhalter eine Förderung ermöglicht. Diese Nachfolgelösung  zur Unterstützung der Mutterkuhhalter ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung!
Sehr erfreulich ist, dass im „Qplus-Rind“-Programm die De-minimis-Förderung deutlich erhöht wird – von bisher 500 Euro pro Betrieb und Jahr auf bis zu 2.400 Euro – gestaffelt nach der Zahl der  gehaltenen Mutterkühe sowie Anzahl der vermarkteten Kälber oder Schlachtrinder. Wenn beispielsweise fünf bis zehn Mutterkühe gehalten werden, kommen über die De-minimis-Förderung 1.000 Euro zum Betrieb. Besonders für unsere kleinstrukturierten Mutterkuhbetriebe ist diese Unterstützung ganz wichtig. Daher verhandeln wir für Betriebe ab drei Mutterkühen derzeit noch eine Landeslösung. Diesbezüglich sind wir in guten Gesprächen mit Landesrat Johann Seitinger. 
Mit dem „Qplus-Rind“-Programm soll auch die heimische Kalbfleischproduktion attraktiver werden, um die Kälberexporte zumindest zu reduzieren. Der Ausbau der inländischen Kalbfleischerzeugung und eine Steigerung des Absatzes in der Gastronomie und  Gemeinschaftsverpflegung wird damit angestrebt. 
Gleichzeitig ist „Qplus Rind“ auch ein Programm zur Qualitätsverbesserung und Verbesserung des Tierwohls. Die Betriebe erhalten Leistungsberichte über die Qualität der vermarkteten Rinder und Rückmeldungen zur Tiergesundheit über die Daten der Schlachtkörper- und Fleischuntersuchung. 
Mit Hilfe dieser Ergebnisse können gezielt allfällige Optimierungen auf dem Betrieb umgesetzt werden. Auch die betriebsbezogenen Leistungsberichte ermöglichen, dass die Betriebsführer die Potenziale der Kälber-  und  Rindermast sowie Mutterkuhhaltung gut nützen können. 
Ich lade alle Mutterkuh-, Rinder- und Kälbermastbetriebe  herzlich ein, bei diesem Programm mitzumachen. 


Franz Titschenbacher, Präsident Landwirtschaftskammer

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