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Premiumbäume oder Charakterbäume?

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26.11.2024 | von Florian Pleschberger

Die Pflege und Perfektionierung von Christbäumen ist eine vergleichsweise neue Erscheinung in Österreich, erst in den 1970er Jahren begann man Nordmannstannen in Österreich zu züchten. Die Bäume aus vorheriger Zeit waren somit Fichten und Tannen aus den heimischen Wäldern, welche in ihrer Qualität sicher höchst unterschiedlich, jedoch bei weitem nicht perfekt waren. Dies führt uns zur Frage, welche Qualitätskriterien ein Christbaum überhaupt erfüllen muss.

Banderole © LK-Stmk/Alexander Danner
Heimische Christbäume: kurze Transportwege und Klimaschutz © LK-Stmk/Alexander Danner
So wie auch Modelabels sich teilweise von künstlich geschaffenen Idealbildern abwenden und eine Vielfalt an Körperformen abbilden, stellt sich die Frage, ob sich nicht auch natürlich gewachsene Christbäume, welche „Charakter“ in Form von gewissen Wuchsausprägungen aufweisen, nahezu gleich gut verkaufen lassen wie der optimal geformte Baum.
Im Gegensatz zu vorverpackter Massenware, bei der sich ein Vergleich mit der sprichwörtlichen „Katze im Sack“ aufdrängt, bieten die heimischen Christbaumbauern an ihren Verkaufsständen die Möglichkeit, sich aktiv für einen bestimmten Baum, ein Individuum, zu entscheiden.
Es braucht zweifellos Bäume mit einem perfekten Wuchs. Gerade auf Standorten, wo der Christbaum von allen Seiten sichtbar ist, wird man auf einen Premiumbaum setzen. Auch Kunden mit einem Hang zur Perfektion werden keinen Christbaum mit einem fehlenden Ast auf einer Seite kaufen.
Vielen pragmatischen Konsumenten ist jedoch bewusst, dass der Baum zu Hause ohnehin im Eck steht und an diesem Standort dennoch ideal aussieht.
Der etwas geringere Preis eines Baums mit „Charakter“ ist für viele Kunden sicher ebenfalls entscheidend.
Durch das Aufschmücken des Christbaums können kleinere und größere optische „Fehler“ sehr gut kaschiert werden. Zudem dürfte dem Auge des durchschnittlichen Konsumenten so manche Wuchsanomalie ohnehin entgehen.
Der Markt für sogenannte Charakterbäume ist vorhanden, fraglich ist wie groß der potenzielle Marktanteil ist. In Zeiten der sogenannten Individualisierung, in der Menschen mehr als je zuvor dazu neigen, sich als einzigartig zu begreifen, scheint es mir naheliegend, statt ausschließlich perfekten Einheitsbäumen auch „besondere Bäume für besondere Menschen“ anzubieten.
Gerade Bilder, Jagdtrophäen und Maßmöbel sind durch ihre Einzigartigkeit gekennzeichnet und erhalten dadurch ihren individuellen Wert.  
Wenn sich Konsumenten schon für einzigartige Tattoos und Haustiere entscheiden und damit ihre Individualität ausdrücken, warum nicht auch mit einem Christbaum mit Zwiesel?
Wie die Forstwirtschaft, welche mit gleichbleibenden Holzerlösen bei steigenden Preisen zu kämpfen hat, stehen auch Christbaumproduzenten vor einer kleiner werdenden Spanne zwischen Kosten und Erlösen. Insbesondere die Erlöse beim Verkauf an den Großhandel haben nicht in jenem Ausmaß zugenommen wie die Lohn- und Pflegekosten.
Wer die Christbäume an den eigenen Ständen verkauft, hat zwar einen deutlich höheren Organisationsaufwand und höheres Risiko zu tragen, kann jedoch gewöhnlich einen deutlich höheren Deckungsbeitrag je Baum erwirtschaften.
DI Karl Sackl hat in einem Vortrag im Jahr 2018 die intensive Bewirtschaftung mit zahlreichen Pflegemaßnahmen sowie die extensive Bewirtschaftung mit den minimalsten Pflegemaßnahmen gegenübergestellt. Er kam in seiner Nachkalkulation bei der Premiumfläche auf 75% Ausbeute an verkaufsfähigen Bäumen (Premium- und Standardqualität), wobei die Ausbeute in der extensiven Fläche nur 53% betrug.
Die Kosten pro verkaufsfähigem Baum (ausgenommen Allgemeinkosten wie Pacht) lagen dafür mit nur 52% etwas über der Hälfte der Kosten in der Premiumkultur.
Die Erlöse bei den extensiv bewirtschafteten Bäumen lag bei rund 90% jener der Premiumkultur. Das Endergebnis des Flächenvergleich zeigte einen gleich hohen finanziellen Ertrag pro Hektar bei Verkauf an den Großhandel.
Seit dem Jahr 2018 sind nicht nur 6 Jahre vergangen, auch die Gesellschaft und die Wirtschaft haben sich in dieser Zeit massiv verändert. Nicht nur die Kosten pro Arbeitsstunde sind gestiegen, es ist mittlerweile besonders schwierig, qualifiziertes Personal für manuelle Tätigkeiten zu finden.
Wer auf seinem Betrieb genug familieneigene Arbeitskräfte hat, wird diese Situation naturgemäß anders beurteilen als jemand, der ausschließlich auf Fremdarbeitskräfte angewiesen ist.
Bei Umstellung auf extensive Bewirtschaftung kann (bei monetärer Berücksichtigung der Arbeitskosten) mit deutlich niedrigerem Aufwand mitunter derselbe – wenn nicht auch ein höherer – Ertrag pro Hektar erzielt werden.
Anders betrachtet kann mit demselben Arbeitsaufwand eine größere Fläche bewirtschaftet werden.
Das Risiko, welches in dieser Berechnung nicht berücksichtigt ist, darf auch nicht vernachlässigt werden. Je nach Art von Investitionen, welche in Form von Pflegemaßnahmen in eine Christbaumkultur bis zu ihrer Ernte fließen, steht entweder ein geringerer oder höherer Wert in Form lebender Bäume in einer Kultur. Wird diese Opfer von Schädlingen, Frost oder ähnlichem, ist der Schaden bei extensiver Bewirtschaftung deutlich geringer.
Dieser Artikel soll kein Aufruf dazu sein, sofort sämtliche Flächen auf extensive Bewirtschaftung umzustellen. Zu unterschiedlich sind die individuellen Betriebssituationen, Standorte und Kundenwünsche. Bei Neuanlage einer Christbaumkultur lohnt es sich jedoch, über eine extensive Bewirtschaftungsweise (vielleicht nur auf einem Teil der Fläche) nachzudenken. Wenn es mir gelungen ist, Sie bei diesem Thema zum Nachdenken anzuregen, habe ich mein Ziel bereits erreicht.

Auf die Herkunft kommt es an

Boden, Klima, Lage und auch Kunden geben vor, welche Baumart, Herkunft und Genetik sich für mich eignet. Wie unterschiedlich selbst die verschiedenen Nordmannstannenherkünfte sind, zeigt der nächste Absatz:
 
So ist die Herkunft Ambrolauri durch ihren breiten Habitus und langen üppigen Nadeln sehr beliebt. Sie treibt mittelspät aus, ist aber gegenüber tiefen Wintertemperaturen empfindlich. Die Aspheronsk treibt hingegen sehr spät aus und ist gegenüber Frost dementsprechend weniger empfindlich. Sie ist eher schmal und hat eine geringe Nadellänge. Für schwächere Bonitäten und mittlere Klimawerte eignet sich die Herkunft Arkhyz, welche ebenso einen schlanken, aber dichten Habitus hat. Die Borshomi weist einen schönen Aufbau sowie hohe Benadelung und Zweigdichte auf, ist jedoch weniger frostempfindlich als die Ambrolauri. Die schöne, schmale Krasnaja-Herkunft ist spätaustreibend und sehr robust gegen tiefe Wintertemperaturen. Tversted ist eine aus der Herkunft Borshomi gezüchtet. Sie verfügt über denselben Habitus, ist jedoch deutlich frosthärter und verfügt über dunkle, lange Nadeln.
 
Für spezielle Standorte eignen sich andere Baumarten, wie die Balsamtanne, welche robust gegen Staunässe, Spätfröste und schwere Böden ist. Sie verträgt hingegen weder Hitze noch Trockenheit oder hohen Kalkgehalt. Die türkische Tanne kann mit starken Temperaturschwankungen im Winter gut umgehen, eignet sich aufgrund des frühen Austriebs jedoch nicht für spätfrostgefährdete Lagen und Senken. Für lebende Christbäume (=Topfpflanzen) eignet sich hingegen besonders die Blaufichte, welche nur seicht wurzelt und sich daher leicht ausgraben lässt.
 
Alles in allem gibt es nicht die eine perfekte Baumart, sondern nur für einen individuellen Standort besser und schlechter geeignete. Nachdem das Ergebnis erst nach etlichen Standjahren ersichtlich ist, empfiehlt es sich, den Austausch mit anderen Christbaumbauern in der Umgebung zu pflegen, welche mit ähnlichen Standortbedingungen arbeiten oder auch im Verein der Steirischen Christbaumbauern Unterstützung zu suchen.

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