Jungbauern bringen Transparenz auf die Speisekarte
Die Steirischen Jungbauern zeichnen ab sofort Gastronomiebetriebe mit dem „Transparenzteller“ aus – für Wirte, die freiwillig angeben, woher ihre Zutaten stammen. Den ersten Teller erhielt das Restaurant Kupferdachl von Daniel Edelsbrunner in Premstätten.
„Regionale Qualitätsprodukte liegen voll im Trend. Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung würde unsere bäuerlichen Familienbetriebe stärken und Wertschöpfung im Land halten. Genau das will auch die Bundesregierung in dieser Legislaturperiode vorantreiben“, erklärt Jungbauer David Tischler.
Rund 31.400 Gastronomiebetriebe gibt es in Österreich, und laut AMA-Umfrage achten 86 Prozent der Gäste darauf, woher ihr Essen kommt.
Unterstützt wird die Initiative von der Österreichischen Hagelversicherung. Prokurist Mario Winkler betont: „Ernährungssicherheit kann man nicht importieren. Jeder Griff zu regionalen Lebensmitteln macht uns unabhängiger und ist aktiver Klimaschutz. Wir müssen verstehen: Ohne Boden kein Essen – und von Beton kann man nicht abbeißen.“
Erste Station der Auszeichnung war das Kupferdachl: Wirt Daniel Edelsbrunner arbeitet mit über 20 bäuerlichen Betrieben zusammen. „Die Zusammenarbeit mit regionalen Landwirten ist für uns essenziell. Mit der Herkunftskennzeichnung schaffen wir Transparenz und stärken das Vertrauen unserer Gäste. Der Transparenzteller bestätigt unser Engagement und motiviert uns, diesen Weg konsequent weiterzugehen.“ In den nächsten zwei Monaten wollen die Jungbauern 50 steirische Gastrobetriebe auszeichnen.
„Regionale Qualitätsprodukte liegen voll im Trend. Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung würde unsere bäuerlichen Familienbetriebe stärken und Wertschöpfung im Land halten. Genau das will auch die Bundesregierung in dieser Legislaturperiode vorantreiben“, erklärt Jungbauer David Tischler.
Rund 31.400 Gastronomiebetriebe gibt es in Österreich, und laut AMA-Umfrage achten 86 Prozent der Gäste darauf, woher ihr Essen kommt.
Unterstützt wird die Initiative von der Österreichischen Hagelversicherung. Prokurist Mario Winkler betont: „Ernährungssicherheit kann man nicht importieren. Jeder Griff zu regionalen Lebensmitteln macht uns unabhängiger und ist aktiver Klimaschutz. Wir müssen verstehen: Ohne Boden kein Essen – und von Beton kann man nicht abbeißen.“
Erste Station der Auszeichnung war das Kupferdachl: Wirt Daniel Edelsbrunner arbeitet mit über 20 bäuerlichen Betrieben zusammen. „Die Zusammenarbeit mit regionalen Landwirten ist für uns essenziell. Mit der Herkunftskennzeichnung schaffen wir Transparenz und stärken das Vertrauen unserer Gäste. Der Transparenzteller bestätigt unser Engagement und motiviert uns, diesen Weg konsequent weiterzugehen.“ In den nächsten zwei Monaten wollen die Jungbauern 50 steirische Gastrobetriebe auszeichnen.