Handeln wir doch jetzt!
Die 27. Konferenz der Klimakonvention der Vereinten Nationen (COP 27) in Ägypten ist derzeit im Gange. Dürren in Afrika, Asien und Europa bis hin zu den Überschwemmungen in Pakistan und im Westen Afrikas, unzählige Hunger- und Katastrophentote sind eine dramatische Warnung. Afrika hat lediglich einen Anteil von 3,3 Prozent an den Co2-Emissionen und trotzdem leiden am Horn von Afrika mehr als 36 Millionen Menschen unter der schlimmsten Dürre seit 40 Jahren. Die reichsten Industrieländer der Welt sind für 80 Prozent der Emissionen verantwortlich.
Die vom Klimawandel betroffenen Länder sollen bei dieser Konferenz befähigt und ermutigt werden, ihre Ökosysteme zu schützen oder wiederherzustellen. Ziel wäre es, dass diese Länder hundert Milliarden Dollar pro Jahr an Klimahilfe für Entwicklungsländer bezahlen, um die Ernährungssicherheit vor Ort abzusichern. Nach den derzeitigen Vereinbarungen sollten die nationalen Klimaschutzziele das 1,5-Grad-Ziel beziehungsweise das 2-Grad-Ziel erreichen. Dies scheint derzeit kaum realistisch.
Der Winterniederschlag in Form von Regen und nicht als Schnee, vermehrt auftretende Stürme und massiv ansteigende Hitzetage im Sommer zeigen auch in der Steiermark den Wandel dramatisch. Somit brauchen wir nicht mehr diskutieren ob, sondern was jede und jeder Einzelne zur Stabilisierung des Weltklimas beitragen kann. „Ein Hof ohne Erdöl“, also die Substitution von Erdölprodukten mittels CO2- neutralen Energieformen kann helfen. Auch die Kohlenstoffspeicherung in Holzbauwerken und vor allem die sparsame Verwendung von Energie reduziert das Problem. Viele dieser Maßnahmen bringen auch wirtschaftliche Vorteile für unsere Betriebe. Auch wenn noch nicht alle Gesetze geschaffen und alle Strukturen vorhanden sind, die wir für die Umsetzung brauchen, müssen wir jetzt (!) mit allen machbaren Maßnahmen beginnen! Es ist das zutiefst humanitäre Problem, das uns zum raschen Handeln verpflichtet. Stellt euch vor unsere Kinder müssten hungern und verdursten, würden wir dann auch zögern?
Die vom Klimawandel betroffenen Länder sollen bei dieser Konferenz befähigt und ermutigt werden, ihre Ökosysteme zu schützen oder wiederherzustellen. Ziel wäre es, dass diese Länder hundert Milliarden Dollar pro Jahr an Klimahilfe für Entwicklungsländer bezahlen, um die Ernährungssicherheit vor Ort abzusichern. Nach den derzeitigen Vereinbarungen sollten die nationalen Klimaschutzziele das 1,5-Grad-Ziel beziehungsweise das 2-Grad-Ziel erreichen. Dies scheint derzeit kaum realistisch.
Der Winterniederschlag in Form von Regen und nicht als Schnee, vermehrt auftretende Stürme und massiv ansteigende Hitzetage im Sommer zeigen auch in der Steiermark den Wandel dramatisch. Somit brauchen wir nicht mehr diskutieren ob, sondern was jede und jeder Einzelne zur Stabilisierung des Weltklimas beitragen kann. „Ein Hof ohne Erdöl“, also die Substitution von Erdölprodukten mittels CO2- neutralen Energieformen kann helfen. Auch die Kohlenstoffspeicherung in Holzbauwerken und vor allem die sparsame Verwendung von Energie reduziert das Problem. Viele dieser Maßnahmen bringen auch wirtschaftliche Vorteile für unsere Betriebe. Auch wenn noch nicht alle Gesetze geschaffen und alle Strukturen vorhanden sind, die wir für die Umsetzung brauchen, müssen wir jetzt (!) mit allen machbaren Maßnahmen beginnen! Es ist das zutiefst humanitäre Problem, das uns zum raschen Handeln verpflichtet. Stellt euch vor unsere Kinder müssten hungern und verdursten, würden wir dann auch zögern?