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„Es geht in Richtung ­Vertragslandwirtschaft“

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21.09.2022

Wohin entwickelt sich die heimische Schweinewirtschaft? Wir sprachen mit Styriabrid-Obman Kurt Tauschmann.

Tierwohlstall Kolbassa © Danner
© Danner

Die Schweineerzeuger- und Vermarktungsgemeinschaft Styriabrid feiert das 50-jährige Bestehen. Wie würde die Schweinewirtschaft ohne Styriabrid aussehen?

KURT TAUSCHMANN: Wegen unserer Kleinstruktur hat man uns vor dem EU-Beitritt das Leben abgesprochen. Heute aber haben unsere Mitglieder seit Jahren einen der höchsten Schweinepreise in ganz Europa. August Jost als einer der Gründungsväter hat schon damals erkannt, dass ein gebündeltes Angebot preisgestaltend sein kann. Diese Vision hat er konsequent verfolgt. In der Folge gelang die Vereinheitlichung des Schweinepreises, die Totvermarktung und das Zuchtprogramm Edelschwein x Pietrain wurden eingeführt sowie der Klassifizierungsdienst ins Leben gerufen. Die Betriebe würden heute nicht so dastehen wie sie sind, der Strukturwandel wurde gebremst. Viel Wohlstand ist seither auf die Höfe und in die Regionen gekommen.

Welche Vision verfolgen Sie als amtierender Obmann?

Heute geht es in einem geänderten Umfeld darum, gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Antworten zu geben. Mit dem neu geschaffenen Schweinekompetenzzentrum haben wir den so wichtigen Schulterschluss von Beratung und Vermarktung vollzogen. Im besonderen Fokus steht dabei der Stallbau, weil die Baukosten nicht zu unterschätzen sind und leistbar bleiben müssen. Wir werden künftig vier Stallkategorien haben: normale Standardställe, Tierwohl-100-Ställe, Tierwohl-60-Ställe sowie Bio-Ställe.

Wagen wir einen Blick in die Zukunft. Wie wird die Schweinehaltung in der Steiermark mittelfristig aussehen?

Wir dürfen nicht am Markt vorbei produzieren, sondern müssen die Schweinehaltung marktkonform weiterentwickeln. Stichwort: leistbare Lebensmittel. Marktkonformes Weiterentwickeln geht nur in guter Abstimmung zwischen Produzenten, Abnehmern und Einkäufern des Lebensmittelhandels.

Was bedeutet das konkret?

Wir werden uns in Richtung Vertragslandwirtschaft weiterentwickeln und die Schweine marktkonform nach gesellschaftlich akzeptierten Standards halten. Das heißt: Was vorher bestellt wird, wird auch geliefert – Schweinefleisch von Tieren aus Standardställen, Tierwohl-100-Ställen, Tierwohl-60-Ställen sowie aus Biohaltungen. Für Tierwohl- und Bioschweinefleisch muss es fix vereinbarte Zuschläge zum Standard-Schweinefleisch geben.
Tauschmann Kurt © KK

Zitat: Kurt Tauschmann, Styriabrid-Obmann

"Klares Ja zu mehr Tierwohl. Wir können unsere Betriebe jedoch nur marktkonform entwicklen."

Wie schauen denn die Marktanteile bei Tierwohl-Fleisch aus?

80 Prozent des steirischen Schweinefleisches hat AMA-Gütesiegel-Standard. Fünf bis zehn Prozent wird als Tierwohl-Schweinefleisch abgesetzt, ein paar Prozent sind Bio. Trotz kurzfristiger Verwerfungen durch die hohe Inflation dürfen wir das große Ziel, mehr Tierwohlfleisch anzubieten, nicht aus den Augen verlieren.

Welchen Tierwohl-Anteil erwarten Sie in Zukunft?

Das hängt von der Nachfrage am Markt ab. Wir Schweinebauern sind bereit, in mehr Tierwohl zu investieren, wenn dieses am Markt absetzbar ist. Es wird eine Zeit nach der Krise geben, darauf stellen wir uns jetzt schon ein. Gleichzeitig müssen wir auch mitbedenken, dass Deutschland 20 Prozent seiner Produktion abgestockt hat. Das sind um zehn Millionen Schweine weniger, das entspricht der doppelten österreichischen Produktion. Auch in den Niederlanden stehen die Zeichen auf Abstockung. Nicht zuletzt deshalb bin ich auf unsere gute Gesprächskultur mit den Abnehmern und Vermarktern sowie mit der Politik sehr stolz.

Meinen sie damit auch das kürzlich beschlossene Tierwohlpaket?

Damit ist uns ein Meilenstein gelungen, weil die Rahmenbedingungen für die nächsten 20 Jahre fixiert sind. Ich kenne keine andere Branche, die auf eine ähnliche Planungssicherheit zählen kann. Auch wenn die nächsten zwei bis vier Jahre noch schwierig sein werden, müssen wir die Zeit nach der Krise im Blick haben, um dann vom Aufschwung profitieren zu können. Das bedeutet, sich jetzt schon mit Tierwohl-Stallbauten sowie Umbaukonzepten auseinanderzusetzen.

Welche Marktstrategien peilen Sie für die Schweinehalter an?

Oberstes Ziel ist, regionale Lebensmittel zu erzeugen. Eine sichere Inlandsversorgung hat für uns höchste Priorität, nicht jedoch ein massenhafter Export von österreichischem Schweinefleisch. Das deutsche Megaunternehmen Tönnies hat mit seiner Expansionsstrategie, die ganze Welt zu versorgen, in Wirklichkeit Schiffbruch erlitten. Was zeigt, dass im internationalen Wettbewerb nur der Preis, nicht aber Qualität zählt.

Die Ferkelhalter waren zuletzt sehr stark unter Druck. Was haben sie zu erwarten?

Ich bin sehr froh, dass sich die schwierige Situation schon etwas entspannt hat. Die optimistischen Preisaussichten bei den Mastschweinen hat dazu wesentlich beigetragen. Es gibt auch keine Anzeichen, dass mit Schulbeginn die Preise nachlassen. Die Ferkelpreise werden weiter anziehen und in diesem Jahr noch die Drei-Euro-Marke erreichen. Aufgrund des Generationenwechsels werden mittelfristig Ferkel sehr gefragt sein.

Interview: Rosemarie Wilhelm
Titschenbacher © Bergmann

Zitat: Franz Titschenbacher, Kammerpräsident

"Kompetenzzentrum Schwein hilft mit, dass Betriebe zukunftsfit bleiben"

Kompetenzzentrum Schwein eröffnet

Noch mehr Schlagkraft für die heimischen Schweinebauern: Landwirtschaftskammer und Styriabrid bündeln ihre Kräfte.

Vermarktung, Bildung, Beratung und Interessenvertretung: In diesen vier Bereichen bündeln die Landwirtschaftskammer und die Schweineerzeuger- und Vermarktungsgemeinschaft Styriabrid ihre Kräfte und gehen mit dem neu geschaffenen Kompetenzzentrum Schwein mit Sitz in St. Veit/Südsteiermark gemeinsame Wege. Dieses bezeichnete Styriabrid-Obmann Kurt Tauschmann bei der Eröffnung als Meilenstein für die Schweinehalter: „Wir wollen gemeinsam Antworten auf die vielfältigen künftigen Herausforderungen geben.“ Die bisherige Dienststelle der Schweineberatung Steiermark in Gleisdorf wurde nach St. Veit verlegt.

Zukunftsfitte Betriebe
„Die Absicherung des Einkommens aus der Schweinehaltung ist eines der wichtigsten Ziele“, betonte Kammerpräsident Franz Titschenbacher bei der Eröffnung. Es gehe darum die bäuerlichen Familienbetriebe in den ländlichen Regionen zu erhalten und enorm wichtige Arbeitsplätze auf den Höfen sowie in vor- und nachgelagerten Bereichen sicherzustellen.
„Gemeinsam soll auch erreicht werden, dass eine hundertprozentige Eigen­versorgung mit regionalem, heimischem Schweinefleisch weiterhin möglich ist“, betonten Titschenbacher und Tauschmann. Die Coronakrise und der andauernde Krieg in der Ukraine würden den Konsumenten vor Augen führen, wie wichtig eine verlässliche Versorgung für die Menschen in unserem Land sei.

Stallbau und Tierwohl
Einen besonderen Fokus legt das neu geschaffene Kompetenzzentrum Schwein auf die Stallbauberatung und das Thema Tierwohl. Denn bei Neu- und Umbauten darf der vielkritisierte Vollspaltenboden ab Jänner 2023 nicht mehr gebaut werden. „Wir wollen die Schweinebauern bestmöglich unterstützen, damit sie zukunftsfit bleiben“, betonte Titschenbacher. Eine professionelle Begleitung bei Baugenehmigungsverfahren ist ebenfalls vorgesehen. Auch die Digitalisierung ist ein großes Thema in der Schweinebranche. So soll ein umfassendes Paket mit Online-Bildungs- und Beratungsangeboten, digitalen Medien und Werkzeugen (Beispiel: Kundenportal) geschaffen werden, um Betriebsführung und Betriebsentscheidungen zu erleichtern.

Rudolf Scmied
 

Kompetenzzentrum Schwein

Das von Landwirtschaftskammer und Styriabrid gemeinsam eingerichtete Kompetenzzentrum Schwein ist  kompetenter Partner und Unterstützer der Schweinehalter. Die zentralen Aufgaben:

Stallbauberatung mit Fokus Tierwohl. Der Expertenrat zu Stallbaufragen ist in der aktuellen  Umbruchphase besonders wichtig. Der Fokus liegt auf Stallbau und Tierwohl. Auch bei  Baugenehmigungsfragen wird eine professionelle Begleitung angeboten.

Digitalisierung. Geboten werden auch Online-Weiterbildungen und Beratungsangebote. Realisiert wird auch ein Kundenportal, das Erleichterungen bei der Betriebsführung und bei Betriebsentscheidungen bringt.

Interessenvertretung. Durch eine ausgeprägte Interessensvertretung wollen wir die Stimme bei der Gestaltung von zukünftigen Rahmenbedingungen erheben. Bei wissenschaftlichen Forschungsprojekten (Beispiel: Projekt IBeSt) und Versuchen wird das Kompetenzzentrum mitarbeiten und fachliche und praktische Erfahrungen einbringen.

Öffentlichkeitsarbeit. Eine zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit soll das Image der heimischen Schweinehaltung verbessern.

Bildung und Beratung. Die Themen Stallbau, Stallklima, Management in der Zuchtsauen- und Mastschweinehaltung, Fütterung, Tiergesundheit und Betriebshygiene sowie Betriebswirtschaft und Betriebszweigauswertungen werden in der täglichen Bildungs- und Beratungsarbeit angeboten.

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