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Erosionsschutz auch im Frühjahr noch möglich

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03.03.2022 | von Stefan Neubauer

Mit Begrünung zwischen den Reihen offenen Boden vermeiden. Starkregen schadet dem Boden auch ohne Abschwemmung.

Maisfläche © Neubauer
Maisfläche mit Weizenbegrünung am 16. Mai © Neubauer
Die kritische Zeit für Bodenerosion ist von Mai bis September. In diesen warmen Monaten treten Starkregen häufig auf, die warme Luft kann nämlich viel Wasser aufnehmen. Treffen diese Starkregen direkt auf den Boden, werden die kleinen Bodenkrümel zerschlagen und die Bodenoberfläche verschlämmt.
Auf Hangflächen fließen die losgelösten Bodenteilchen mit dem Oberflächenwasser ab und Bodenerosion entsteht. Die effektivste Methode ist deshalb, offenen Boden zu vermeiden und ihn durch lebende Pflanzen oder Mulchteile zu schützen.
 

Mais besonders heikel

Für Maisflächen in Hanglagen bedeutet dies, dass von Mai bis Juni viel offener Boden vorhanden ist und für zusätzliche Bodenbedeckung zu sorgen ist. Eine Mulchsaat wäre eine gute Lösung, wenn hier schon rechtzeitig, im Herbst zuvor, für Mulchmaterial gesorgt wurde.

Ist kein Mulch vorhanden, bietet sich eine Begrünungseinsaat beim Maisanbau als
Lösung an. Bei dieser Methode wird der Boden zwischen den Maisreihen durch den Anbau einer Begrünung rasch bedeckt. Das Begrünungssaatgut wird dabei direkt vor der Saatbeetbereitung
flächig ausgesät. Dies kann mit einem Düngerstreuer erfolgen. Die Pflanzen wachsen dann gemeinsam mit den Maispflanzen heran.

Die Beseitigung dieser Begrünung erfolgt im Zuge der üblichen Herbizidspritzung im Nachauflauf. Dabei ist darauf zu achten, dass nicht zulange gewartet wird und die Begrünungspflanzen dem Mais nicht Konkurrenz machen. Nach der Behandlung bieten auch die abgewelkten Pflanzen noch ein paar Wochen Schutz, bis dann die Maispflanzen den Boden vollständig bedecken. Weil diese Methode in den ersten Tagen nach dem Anbau keinen Schutz bietet, ist hier ein früher Maisanbau notwendig.

Versuche mit Weizen

Die Versuche der Umweltberatung haben gezeigt, dass eine Begrünung mit etwa 150 Kilo Weizen je Hektar rasch eine akzeptable Bodenbedeckung schafft. Der Maisbestand leidet nicht darunter, wenn der Weizen Mitte Mai mit geeigneten Herbiziden beseitigt wird.

Die eingesetzte Herbizidmischung muss einen Sulfonylharnstoff (beispielsweise SL 950, Monsoon oder Titus)
enthalten. Andere Pflanzenschutzmittel haben gegen Weizen keine ausreichende Wirkung. Vorteile dieser Methode sind auch, dass keine speziellen Geräte notwendig sind sowie die leichte Umsetzung auf Teilflächen.

Zusätzliche Möglichkeiten für Frühjahrs-Erosionsschutz

  • Schlagteilung. Je länger ein Hang, desto mehr können die Wassermassen eines
    Starkregens an Fließgeschwindigkeit zunehmen und somit auch mehr Bodenteilchen mitreißen. Durch Schlagteilung und den Anbau verschiedener Kulturen kann die Hanglänge verkürzt werden.
  • Anbau quer zur Falllinie. Erfolgt der Anbau sowie die Bodenbearbeitung querm zur Falllinie des Hanges, kann dies beigeringer Hangneigung ein wirksames Mittel sein. Durch die Querrillen, die dabei entstehen, kann das Oberflächenwasser nicht so rasch fließen und Bodenteilchen werden nur kurz transportiert.
  • Querfurchen. Wichtig dabei ist, dass die Furchen wirklich quer zur Falllinie verlaufen. Bei zunehmender Hangneigung oder -länge müssen auch genügend Furchen gezogen werden.
  • Vermeidung von Fahrspuren. Regen kann wegen der Verdichtung nicht in den Boden eindringen und beginnt sofort abzufließen. Das Befahren quer zum Hang, ein kombinierter Anbau (Kreiselegge und Sämaschine) sowie die Verwendung von Spurlockerern verhindern Fahrspuren.
  • Raues Saatbeet. Ein grobes Saatbeet verbessert die Versickerung von Niederschlagswasser, weil die Bodenoberfläche nicht so rasch verschlämmt.
  • Grünstreifen. Die Anlage von Grünstreifen hin zu Gewässern oder Straßen bewirkt, dass sich durch den Oberflächenabfluss mitgeführte Bodenteile in diesen absetzen.
Franz Pazek © Privat
Franz Pazek aus Gnas sät vor der Maissaat Getreide aus. © Privat

Praktiker verraten, wie sie ihre Äcker vor Starkregen im Frühjahr schützen

Auf gepflügten und gegrubberten Maisäckern hat Franz Pazek in den vergangenen Jahren nach einer günstigen aber dennoch effektiven Erosionsschutzmethode gesucht. „Seit fünf Jahren säe ich Getreide in Mais ein. Das mindert die Erosion zumindest um die Hälfte“, so Pazek. Am Wie hat er viel getüftelt: „50 bis 60 Kilo Getreide – idealerweise Gerste – bringe ich zwei bis drei Tage vor der Saat ganzflächig mit dem Düngestreuer aus.“ Sein Wiegestreuer streut das Getreide 24 Meter breit. Der Anbau von Mais erfolgt in Kombination mit einer Kreiselegge. „Zu viel Zeit darf nicht dazwischen liegen, sonst fressen die Vögel alles auf“, mahnt er. Gerste ist für die Untersaat in Mais das ideale Getreide.Pazek erklärt: „Gerste wächst schnell an und lässt sich von allen Getreiden am leichtesten wieder niederspritzen.“ Diese Behandlung erfolgt vor dem Zweiknoten-Stadium (EC 32) des Getreides mit Laudis + Aspeckt Pro + Monsoon. „Im Vorjahr habe ich damit zu lange gewartet und es folgte drei Wochen Dauerregen. Das Getreide dann zu vernichten war nicht das Problem, sondern die Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe. Man hat es dem Mais angesehen“, schildert er die Kehrseite der Medaille.
August Friedl © LK/Danner
August Friedl aus Fehring hat steile Schläge quer zum Hang geteilt. © LK/Danner
Mais und Soja in Hanglage sind im Frühjahr sehr von Erosion durch Starkregen bedroht. Schweinebauer August Friedl aus Fehring teilt seine Felder mit Gefälle in mehrere Schläge auf: „Ein acht Hektar großes Feld habe ich in drei Schläge aufgeteilt und einen Agroforst daraus gemacht. Zwischen den Schlägen stehen Paulownien- Bäume mit zehn Metern Abstand in der Reihe. Dazwischen wächst Gras.“ Dies soll verhindern, dass Oberflächenwasser Fahrt aufnimmt, was erhöhte Erosion bedeuten würde. Die Baumreihen sind nicht nur Bremse, sondern fangen erodierte Bodenteilchen auf. Auf anderen gefährdeten Flächen teilt Friedl die Schläge, um die Hanglänge zu verkürzen. Dort wird dann auf einer Hälfte Getreide angebaut. Um Erosion zu vermindern und die Fruchtbarkeit zu verbessern, setzt Friedl auf winterharte Begrünungen: „Diese fräse ich zwei bis drei Wochen vor der Saat drei bis vier Zentimeter tief in den Boden. Nach der Flächenrotte wird mit Mulchsaattechnik gesät.“ Seit vier Jahren arbeitet der Südoststeirer pfluglos. Das macht sich an einem weiteren Aspekt bemerkbar: „Der Boden nimmt Wasser besser auf, weniger davon rinnt oberflächlich ab.“
Christian Gritsch © Privat
Christian Gritsch lässt das Saatbeet lieber etwas gröber. © Privat
Christian Gritsch aus Tillmitsch ist Pionier der Grubber-Bodenbearbeitung. Der Schweinebauer arbeitet auf den Hangflächen seit 32 Jahren pfluglos. „Ein gegrubberter Maisacker ist schon gut vor Erosion geschützt. Dennoch ist es im Frühjahr wichtig, das Saatbeet nicht zu fein werden zu lassen. Die heutige Sätechnik kommt mit einem groben Saatbeet gut zurecht“, so Gritsch. Vor Ölkürbis und Soja ist das die Standard- Erosionsschutz- Maßnahme. Rund 15 Hektar der Ackerflächen sind in Hanglage. „Bei ganz steilen Flächen achten wir zusätzlich darauf, quer zum Hang zu fahren“, schildert Gritsch eine weitere Möglichkeit, um im Frühjahr noch Erosionsschutz zu betreiben. Nach Kürbis und Soja werden zumeist winterharte Begrünungen angelegt, vor diesen Kulturen wegen der Gefahr der Saatenfliege nicht. Auf den sehr schweren Böden des Betriebes hat das Grubbern einen weiteren Vorteil: „Dadurch kommt viel Luft in den Boden, wodurch das Maisstroh besser verrottet. Beim Pflügen zersetzen sich Ernterückstände unter Luftabschluss oft nicht.“ Das war für den Grubber-Pionier seinerzeit auch der ausschlaggebende Punkt.

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