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Ein sinnvoller Neujahrsvorsatz: Regional essen!

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23.12.2020

„Silvester und Neujahr sind ein guter Anlass, bewusst heimische Lebensmittel auf den Tisch zu bringen. Das bringt Vorteile für die heimischen Arbeitsplätze, für die bäuerliche Landwirtschaft, für die Regionen und das Klima. Ein Neujahrsvorsatz, der sich lohnt“, sagt die Landwirtschaftskammer.

Bildergalerie (2 Fotos)
Schweinsbraten ©Pixabay (3).jpg © Pixabay
Karpfen.jpg © KK
Schweinsbraten ©Pixabay (3).jpg © Pixabay
Karpfen.jpg © KK
© Pixabay
© KK

Der Fakten-Check

Die Landwirtschaftskammer hat zwei beliebte Neujahrsmenüs der Steirerinnen und Steirer nach ihrer Herkunft untersucht und kommt zum Schluss: Regional essen schafft ein gutes Gefühl. Vizepräsidentin Maria Pein: „Wer bewusst die Zutaten für ein Fischgericht oder einen Schweinsbraten aus regionaler Herkunft ins Einkaufswagerl legt, schafft Arbeitsplätze, stärkt die Bauern sowie die Regionen und tut dem Klima Gutes.“ Konkret kann man – so der Fakten-Check der Landwirtschaftskammer – allein bei diesen beiden Gerichten 53.511 an klimaschädigenden Transportkilometern sparen. Das ist mehr als eine Erdumrundung (40.000 Kilometer). Siehe Vergleich und Rezepte „Gebackener Karpfen mit Petersilerdäpfel mit Chinakohlsalat“ versus „Kabeljau aus Norwegen, Erdäpfel aus Ägypten und Eisbergsalat aus Spanien“. Weiters: „Schweinsbraten mit Semmelknödel aus Feldbach“ versus „Schopfbraten aus Holland und Semmelwürfel aus Frankreich“.

Schweinsrüssel, Karpfen und Schweinsbraten

Am Neujahrstag wird nach wie vor der Brauch gepflegt Fisch oder Schweinsbraten zu essen. Der Grund: Auch Fische schwimmen immer nach vorne. Daher sind Schwein und Fisch immer das richtige Essen für den Neujahrstag. Traditionell essen viele Steirer zu Silvester gekochten Schweinsrüssel mit Kren, weil das Schwein Glück bringen soll – rüsselt auch nach vorne. Da seinerzeit rund um Weihnachten geschlachtet wurde, gehörte der Schweinsrüssel mit Kren immer zu Silvester auf den Tisch – gekocht und kalt serviert.

Kleine Einkaufsveränderung, große Wirkung: Um 3,50 Euro Klima schützen und Bauern stärken

Eine kleine Veränderung im Einkaufsverhalten hat große Wirkungen auf die Arbeitsplätze, die Bauern, die Regionen und das Klima. „Nach WIFO-Berechnungen heißt das konkret: Wenn jeder Haushalt im Monat um nur 3,50 Euro internationale durch heimische Lebensmittel ersetzt, schafft allein in der Steiermark 500 neue Arbeitsplätze, stärkt die kleinstrukturierte heimische Landwirtschaft, und schont das Klima.“, betont Kammer-Präsident Franz Titschenbacher. Durch diese kleine Verhaltensveränderung könnten österreichweit sogar 3.100 Jobs geschaffen werden. Für die Steiermark ergibt sich daraus eine zusätzliche Wertschöpfung von 18 Millionen Euro.

Detaillierte-Rezeptbeispiele mit regionalen statt internationalen Lebensmitteln

Die Landwirtschaftskammer hat anhand von Rezeptbeispielen errechnet, dass sich ein genauer Blick auf die Herkunft der Lebensmittel lohnt. Allein bei einem gebackenen Karpfen mit Petersilerdäpfel und Chinakohlsalat für vier Personen lassen sich mit heimischen Zutaten mehr als 21.000 Transportkilometer sparen und bei einem Schweinsbraten mit Semmelknödeln auch gut 32.000 Transportkilometer sparen. Das zeigt deutlich, dass beim Einkaufen von heimischen Lebensmitteln unser Klima geschont wird.

Rezepte: Heimische Lebensmittel versus internationale Lebensmittel

Karpfen.jpg © KK
Gebackener Karpfen mit Petersilerdäpfel und Chinakohlsalat
für 4 Personen
 
Zutaten:
60 dag Karpfen
2 Eier
Mehl
Semmelbrösel
Salz, Zitronensaft
Öl
 
Zubereitung:
Karpfenfilet portionieren und auf Gräten kontrollieren. Den die Filets im Abstand von ca. einem Zentimeter leicht einschneiden – die Haut nicht durchschneiden.
Mit Salz und etwas Zitronensaft würzen und ca. 20 Minuten marinieren lassen. Anschließend panieren (zuerst in Mehl, dann in Ei und danach in Semmelbröseln wenden). In einer Pfanne reichlich Öl erhitzen und die Karpfenstücke bei ca. 160°C ausbacken, herausheben und auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen.

Petersilerdäpfel
Zutaten:
70 dag schwach mehlig kochende Erdäpfel
Salz
½ Bund Petersilie
Butter
 
Zubereitung:
Erdäpfel waschen und in der Schale in Salzwasser weich kochen. Gekochte Erdäpfel noch heiß schälen und vierteln. In einer Pfanne etwas Butter zerlaufen lassen und die geviertelten Erdäpfel leicht durchschwenken. nach Belieben würzen. Petersilie waschen und fein hacken. die gehackte Petersilie kurz vor dem Servieren über die Erdäpfel streuen und nochmals leicht durchschwenken.
 
Chinakohlsalat mit steirischer Vinaigrette
Zutaten:
1 Kl. Häuptl Chinakohl
 
Vinaigrette:
6 EL Kürbiskernöl
3 EL Apfelbalsamessig
Senf nach belieben
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer aus der Mühle
 
Zubereitung:
Chinakohlsalat waschen und fein nudelig schneiden.
Für die Vinaigrette Essig, Salz und Pfeffer verrühren. Das Öl mit dem Schneebesen oder einem Stabmixer einrühren, bis die Masse schön sämig ist. Alle restlichen Zutaten einrühren und cremig binden. Den abgetropften Salat mit der Vinaigrette kurz vor dem servieren marinieren.
Tipp: Warme, fein blättrig geschnittene Erdäpfel verleihen dem Salat einen besonders feinen Geschmack.


Aus der Steiermark:
Karpfen aus Werndorf:                        20 km
Erdäpfel aus Unterpremstätten:           13 km
Chinakohlsalat aus St. Ruprecht/R:     30 km
Kürbiskernöl aus Wundschuh:             20 km
Knoblauch aus Blumau:                      60 km
Eier aus Gnas:                                   50 km
 
SUMME: 193 km
 

Aus aller Welt:
Kabeljau aus Norwegen:                1.800 km
Erdäpfel aus Ägypten:                    3.000 km
Eisbergsalat aus Spanien:              2.500 km
Olivenöl aus Kreta:                        2.500 km
Knoblauch aus China:                  11.000 km
Eier aus Ungarn:                              400 km
 
SUMME: 21.200 km
 
Schweinsbraten ©Pixabay (3).jpg © Pixabay
Schweinsbraten mit Semmelknödel
für 4 Personen
 
Zutaten:
2 kg Schopfbraten
1 EL Kümmel
3 Knoblauchzehen
200 g Zwiebel
50 g Schweinefett
Salz
Pfeffer
 
Zubereitung:
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein schneiden. Das Schweinfett in der Bratenrein zerlassen. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und Kümmel einreiben und in die Rein legen. Knoblauch und Zwiebel darüber geben. Im vorgeheizten Backrohr bei 160°C langsam braten. Braten hin und wieder wenden und wenn nötig mit etwas Wasser oder Suppe aufgießen. Nach gut 2 Stunden ist der Braten fertig und wird mit den Semmelknödeln angerichtet.
 
Aus der Steiermark:
Schopfbraten aus Feldbach:               52 km
Kümmel aus Sarleinsbach:                256 km
Knoblauch aus Graz:                            3 km
Zwiebel aus Kalsdorf:                         15 km
Schweinefett aus Raaba:                      8 km
 
SUMME: 334 km
 
 
Aus aller Welt:
Schopfbraten aus Holland:                960 km
Kümmel aus Jordanien:                  2.560 km
Knoblauch aus China:                  11.000 km
Zwiebel aus Spanien:                     2.200 km
Schweinefett aus Wien:                     200 km
 
SUMME: 16.920 km
 


Semmelknödel
Zutaten:
250 g Semmelwürfel
50 g Butter
1/2 Stk. Zwiebel (klein)
3 EL Petersilie
3 Eier
250 ml Milch
3 EL Mehl
Salz
 
Zubereitung:
Milch und Eier gut miteinander verrühren. Das Knödelbrot in eine Schüssel geben und mit dem Milch-Eier-Gemisch übergießen. Diese Masse 30 Minuten durchziehen lassen. Inzwischen die Zwiebel schälen und fein würfelig schneiden. Butter in einer Pfanne zerlasen und Zwiebel darin goldbraun anrösten. Nach dem Überkühlen zur Semmelmasse geben. Petersilie fein schneiden und mit Mehl und Salz unterkneten. Masse nochmals einige Minuten anziehen lassen. Dann schöne runde Knödel formen und in kochendes Salzwasser legen. Herd zurückschalten und Knödel 15 bis 20 Minuten darin ziehen lassen. Die Knödel sind fertig, wenn diese an der Oberfläche schwimmen.
 
 
Aus der Steiermark:
Semmelwürfel aus Graz:                       0 km
Butter aus Stainz:                               33 km
Zwiebeln aus Kalsdorf:                       15 km
Petersilie aus Kalsdorf:                       15 km
Eier aus Kleinlobming:                        77 km
Milch aus Stainz:                                33 km
Mehl aus Gersdorf a. d. Feistritz:         41 km
 
SUMME: 214 km
 
 
Aus aller Welt:
Semmelwürfel aus Frankreich:        1.237 km
Butter aus Irland:                           2.200 km
Zwiebeln aus Spanien:                   2.200 km
Petersilie aus Korea:                      8.470 km
Eier aus Ungarn:                              400 km
Milch aus Deutschland:                     388 km
Mehl aus Frankreich                       1.237 km
 
SUMME: 16.132 km
Gebackener Karpfen mit Petersilerdäpfel (4 Personen):
  • Zutaten aus der näheren Umgebung: 193 km
  • Zutaten aus aller Welt:          21.200 km
Mit heimischen Lebensmitteln können so 21.007 Transportkilometer gespart werden.
 
Schweinsbraten mit Semmelknödel:
  • Zutaten aus der näheren Umgebung: 548 km
  • Zutaten aus aller Welt:          33052 km
Mit heimischen Lebensmitteln können so 32.504 Transportkilometer gespart werden.
 
Ein gutes Gewissen beim Essen mit regionalen Produkten: Der große Unterschied beim Einkauf bezogen auf zwei Neujahrs-Gerichte (Gebackener Karpfen und Schweinsbraten). Wer regional einkauft, schützt das Klima, stärkt die heimischen Bauern und schafft Arbeitsplätze. Wer im Monat um 3,50 Euro internationale durch heimische Lebensmittel ersetzt, schafft allein in der Steiermark 500 neue Arbeitsplätze.
 

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