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Auch auf den Almen heißt es Abstand halten

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13.05.2020 | von Rudolf Grabner

Je nach Höhenlage der Alm ist die beste Auftriebszeit zwischen Anfang Mai und Ende Juni.

Lk Stmk.jpg © LK-Grabner
© LK-Grabner
Corona sorgt auch auf den Almen für neue Spielregeln. Bei den Auftrieben auf Gemeinschaftsalmen und beim Almbetrieb heißt es wie auch sonst überall: „Abstand halten“, „größere Menschenansammlungen sowie nicht notwendige Kontakte meiden“ und jeder Gastgeber muss beim Ausschank eine Schutzmaske tragen. „Damit man sich selbst und andere nicht gefährdet“, erklärt Almwirtschaftsobmann Toni Hafellner. Die Niederalmen sind bereits bestoßen, auf den Hochalmen wird alles vorbereitet, „um einen sicheren Weidebetrieb zu gewährleisten“. Brandaktuell hat der Oberste Gerichtshof das Tiroler Kuhurteil bestätigt. „Er räumt der Wanderin eine Mitschuld ein und spricht den Bauern nicht gänzlich frei“, sagt LK-Almwirtschaftsexperte Rudi Grabner. Das bedeutet konkret: „Der Tierhalter muss beurteilen, ob von der Rinderherde eine Gefahr ausgeht und folglich ein Einzäunen des Wanderweges notwendig ist. Gleichzeitig hat der Wanderer die Eigenverantwortung nur markierte Wanderwege zu nutzen und Abstand zu den Rindern zu halten“. Grabner empfiehlt daher nachdrücklich „mit Warntafeln auf mögliche Gefahren durch eine Mutterkuhherde hinzuweisen“. Große Sorgen bereitet vielen Almbauern die Trockenheit, weil die Winterfeuchte und der Regen im Frühjahr ausgeblieben sind. „Trotzdem soll zeitig aufgetrieben werden, um das Futter nicht überständig werden zu lassen“, sagt Grabner. 4.000 steirische Almbauern treiben rund 50.000 Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde auf.
Aufgrund des Witterungsverlaufs und vorjähriger Nutzungsintensität könnten Verzögerungen bis zu vier Wochen eintreten – und es gibt generell frühe und späte Almjahre. Wichtig ist, dass früh aufgetrieben wird. Dazu gibt es einige Leitsätze wie: „Im Juni wächst dem Rind das Gras ins Maul“ oder „Beim Almauftrieb sollte ein Drittel der Alm grün, ein Drittel braun und ein Drittel weiß sein!“ Das heißt also, im untersten Teil des Almgeländes wächst bereits das Gras, in der Mitte ist der Schnee gerade weggeschmolzen und auf den oberen Teilen liegt er noch. Ein weiterer Leitsatz lautet:

Almen vorbereiten

Im Spätfrühling und Vorsommer wächst das Futter auf den Almen extrem schnell, was für einen frühen Almauftrieb spricht. Dadurch lässt sich die Almperiode verlängern. Das Weidegras wird durch das rasche Abweiden des ersten Aufwuchses nicht überständig und strohig; dies bringt einen guten Zuwachs bei den aufgetriebenen Tieren. Im Mai und Juni wächst das Almvieh am besten, weil es viel junges, eiweiß- und energiereiches Futter zur Verfügung hat. Das rasche Futterwachstum spricht für ein Koppeln der Almfläche, weil damit sichergestellt wird, dass bis Juli die gesamte Almfläche einmal beweidet wird. Das verhindert ein überständiges, nährstoffarmes Almfutter. Die Almen müssen für die Weidezeit vorbereitet werden. Dazu zählt, dass die Zäune kontrolliert und repariert werden, weil sich je nach Schneelage immer Schäden an Zäunen zeigen. Die Wasserversorgung wird überprüft und instandgehalten.
Die Unterstände sind zu säubern und herzurichten, Tore und Überstiege müssen auf Sicherheit und Funktionstüchtigkeit kontrolliert werden. Unter Umständen werden Wanderwege verlegt oder ausgezäunt, um die Sicherheit zu erhöhen. Warntafeln werden kontrolliert und ergänzt. Zur Vorbereitung auf die Almsaison gehört auch, dass die Tiere vorbereitet werden. Untersuchungen zeigen, dass nicht vorbereitete Rinder die Almsaison nicht gut überstehen und sogar Gewichtsabnahmen möglich sind. Es dürfen nur gesunde Tiere auf die Alm, so muss auf eine normale Kondition, auf ein glattes Haarkleid und auf gute Klauen geachtet werden. Die Tiere sollten schon vorher an das Weidefutter gewöhnt werden – die Umstellung von der Stallfütterung auf die Weide dauert mindestens zwei Wochen. Zusätzlich sollten die Tiere Tag und Nacht im Freien gehalten werden, um sie an die Temperaturschwankungen zu gewöhnen.
Bei Schafen sollte auch das Scheren so zeitgerecht erfolgen, dass sie nicht ungeschützt auf die Alm kommen. Es dürfen nur weidetaugliche, „handzahme“ Tiere auf die Alm. Es macht keinen Sinn, schreckhafte, übernervöse Tiere aufzutreiben. Solche Tiere können die ganze Herde anstecken und sind dem Almpersonal nicht zumutbar. Die Tiere müssen gegebenenfalls auf der Alm betreut oder behandelt werden. Sie müssen sich locken und fixieren lassen. Besonders unter dem Aspekt des Kuhurteils von 2019 dürfen keinesfalls aggressive Tiere aufgetrieben werden.

Technische Hilfe

Bei Mutterkühen ist darauf zu achten, dass Kälber nicht unmittelbar beim Almauftrieb abgesetzt werden. Wenn, dann sollte das mindestens 14 Tage vorher geschehen. Bei trächtigen Kühen ist das Almpersonal über den Abkalbetermin zu informieren, damit diesen Kühen die entsprechende Aufmerksamkeit gewährt werden kann. In der Steiermark erfolgen viele Almauftriebe mit Traktor und Anhänger oder LKW. Dies hängt mit der Struktur der Almen zusammen und damit, dass viele Almen vom Heimbetrieb sehr weit weg sind. Wo die Entfernungen kürzer sind, werden die Tiere in Gruppen aufgetrieben. Hier sind entsprechende Vorbereitungen zu treffen, damit das Auftreiben reibungslos klappt. Beim Zusammenführen von Tiergruppen auf Rangkämpfe achten, sie können schon unterwegs für Unruhe sorgen.
Beim Transportieren mit Anhänger und LKW die Tiertransportvorschriften beachten. Beim Abladen werden die Ohrmarkennummern mit Auftriebslisten überprüft und die Tiere vom Almpersonal übernommen. Im heurigen Jahr sind die Gemeinschaftsalmen aufgrund der Corona-Verordnungen besonders gefordert. (siehe unten!). Einen guten Almsommer mit zufriedenstellenden Zunahmen und einer guten Entwicklung der Tiere steht nichts im Wege, wenn ruhige, weidegewohnte, gesunde und vitale Tiere auf die Alm kommen.

Corona-Maßnahmen und Warntafeln

Auf Verhaltensregeln einstellen! Auch auf den Almen muss man sich auf die Corona-Maßnahmen einstellen – vom Almauftrieb über den Almbetrieb und Almfeste bis zum Almabtrieb. Bei Vielem ist noch unsicher, ob überhaupt bzw. wie es organisiert werden kann.

Keine großen Menschenansammlungen! Beim Auftreiben zeitliche Einteilung für die Auftreiber machen und ihnen diese mitteilen. Personen, die Listen mitschreiben und dergleichen, mit Schutzmasken ausstatten. Mindestabstand von einem Meter nicht unterschreiten!

Kein Zusammensitzen in Almhütten! Wasch- und Desinfektionsmöglichkeiten müssen angeboten werden. Personen mit Quarantänebescheid dürfen nicht mitarbeiten. Personen, die sich krank fühlen oder Fieber haben, müssen fernbleiben.

Almausschank – Regeln beachten! Es gilt dieselbe Regelung wie in Gastronomie und Buschenschänken (Öffnung ab 15. Mai 2020, vier Erwachsene Personen plus Kinder an einem Tisch, ein Meter Mindestabstand der Tische, Servicepersonal mit Mund-Nasen-Schutz, Schlaflager noch offen). Die Beherbergung von Gästen ist ab 29. Mai 2020 erlaubt, wenn bestimmte Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Bekanntmachungen der Regierung beachten.

Sicherheitsmaßnahmen einhalten! Nicht Hände schütteln und die Hände mehrmals täglich mit Seife 20 Sekunden waschen. Hände weg vom Gesicht! Vermeiden, Türgriffe oder Handläufe zu berühren. In ein Taschentuch oder in die Ellenbeuge husten und niesen.

Warntafeln für Sicherheit! Die Warntafeln, die es jetzt zweisprachig gibt, sollen überall montiert werden, wo Wanderwege durch Rinderweiden führen - vor allem wo Mutterkühe sich mit ihren Kälbern aufhalten. Die Warntafeln bringen mehr Sicherheit, weil sie die Wanderer zur Vorsicht mahnen und auf mögliche Gefahren hinweisen. Im Vorjahr wurden 1.500 montiert.

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