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Apfelernte im Zeichen des Klimawandels

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30.08.2022 | von Rosemarie Wilhelm

Titschenbacher: Obstproduzenten können Bevölkerung sicher bis Sommer 2023 mit geschmackvollen, aromareichen, heimischen Äpfeln versorgen.

Bildergalerie (8 Fotos)
© LK - Foto Fischer
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Heuer wird nach mehrerer Frostjahren endlich eine Normalernte erwartet. Im Bild v.l.n.r.: Apfelprinzessin Helene, Präsident Franz Titschenbacher, Vizepräsidentin Maria Pein, Obstbäuerin Elisabeth Knaller mit Ehemann Josef, Apfelkönigin Ulrike I., LK-Obstbauchef Herbert Muster, Manfred Kohlfürst (Präsident des steirischen und österreichischen Erwerbsobstbauernverbandes) © LK - Foto Fischer
Präsident Franz Titschenbacher und Vizepräsidentin Maria Pein: "Um die Teuerung zu stemmen, brauchen die heimischen Obstproduzenten um 15 Cent pro Kilo mehr." © LK - Foto Fischer
Wetterextreme sind für die Produzenten sehr herausfordernd: Obstbaupräsident Manfred Kohlfürst mit den Produzenten Elisabeth und Josef Knaller. © LK - Foto Fischer
Präsident Franz Titschenbacher: "Verlässliche und sichere Versorgung ist für die Bevölkerung beruhigend." © LK - Foto Fischer
Vizepräsidentin Maria Pein: "Woher kommen die Äpfel in Apfelsäften? – Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung ist längst fällig." © LK - Foto Fischer
Obstbaupräsident Manfred Kohlfürst: "Prioritärer Zugang zu Wasser ist notwendig!" © LK - Foto Fischer
Heuer sind die steirischen Apfel aromatisch: Elisabeth und Josef Knaller © LK - Foto Fischer
Apfelkönigin Ulrike I. und Apfelprinzessin Helene sind kompetente Botschafterinnen für die steirischen Äpfel. © LK - Foto Fischer

Titschenbacher: Verlässliche und sichere Versorgung ist für Bevölkerung beruhigend

Die gute Botschaft gleich zu Beginn: Die laufende Obsternte gibt der Bevölkerung zuverlässige Sicherheit. Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher: „Unsere Obstproduzenten können erstens die Bevölkerung zu 100 Prozent bis zum nächsten Sommer verlässlich mit gesunden heimischen Äpfeln versorgen, etwa ein Drittel der heurigen Ernte kann sogar exportiert werden. Und zweitens sind die steirischen Äpfel heuer außergewöhnlich aromatisch und reich an wertvollen Inhaltsstoffen, dank der sorgsamen, ganzjährigen Pflegearbeiten der Obstproduzenten. Auch die überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden in den vergangenen Wochen waren dieser hervorragenden Apfelqualität zuträglich.“
 

Kleiner Betrag – existenzielle Wirkung: Obstproduzenten brauchen nur um 15 Cent pro Kilo Äpfel mehr

Die heimischen Obstproduzenten sind mit stark gestiegenen Produktionskosten konfrontiert: Seit August 2021 sind das beispielsweise plus 33 Prozent bei Diesel oder plus 150 Prozent bei Dünger. Mit 15 Cent schlägt sich die Teuerung für die Herstellung von einem Kilo Äpfel für die Obstproduzenten zu Buche. Titschenbacher: „Für die 1.050 steirischen Obstproduzenten sind 15 Cent mehr pro Kilo zukunftsentscheidend –  diese haben also für das Überleben der Obstbaubetriebe eine existenzielle Wirkung.“  Und weiter: „Es liegt in der Hand des Handels ohne spürbare Auswirkungen auf den Endverbraucherpreis, den Obstproduzenten direkt die betriebswirtschaftlich erforderlichen 15 Cent pro Kilo zuzugestehen.“

Vizepräsidentin Maria Pein an Bevölkerung: Bitte greift zu heimischem Obst

Die heimische Obstwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Steiermark. Etwa 5.000 Menschen
(= Einkommen für 7.000 Personen) finden im Umfeld des steirischen Obstbaus einen sicheren Arbeitsplatz, das Obst wird vor der Haustür zu hohen Standards klimaschonend und zum wirtschaftlichen Vorteil der Regionen kultiviert. Vizepräsidentin Maria Pein appelliert an die Bevölkerung: „Greift zu heimischem Obst. Damit tut man der eigenen Gesundheit, der Umwelt und dem Klima sowie den Obstproduzenten etwas Gutes.“ Dem Lebensmittelhandel dankt sie dafür, für Sommerobst – von Erdbeeren, Heidelbeeren über Kirschen bis zu Marillen – betriebswirtschaftlich vertretbare Erzeugerpreise bezahlt zu haben. „Das zeigt, dass Fairness möglich ist, die auch die steirischen Apfelproduzenten dringend brauchen“, bestärkt Pein die Forderung, den Apfelproduzenten 15 Cent mehr für die gestiegenen Produktionskosten abzugelten. Ebenso fordert die Vizepräsidentin eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung von Äpfeln in Apfelsäften. Bei Bioapfelsäften ist diese Forderung bereits umgesetzt.

Nicht nur Wetterextreme sind für Obstbauern sehr herausfordernd

Wetterextreme wie Trockenheit, Frost, Hagel oder Hitze treffen die heimischen Obstbauern hart. In den vergangenen sechs Jahren gab es nur zwei Normalernten: Darunter fällt auch die auf Hochtouren laufende heurige Ernte von aktuell geschätzten 148.000 Tonnen, die aber ihr Potenzial aufgrund der wochenlangen Hitze und Trockenheit letztlich nicht ganz erreichen konnte. „Die immer häufiger und massiver auftretenden klimabedingten Schäden mit den damit verbundenen Ertrags- sowie Einnahmensschwankungen und die extrem volatilen Märkte sind die zwei größten Herausforderungen der heimischen Obstproduzenten“, sagt Manfred Kohlfürst, Präsident des steirischen und österreichischen Erwerbsobstbau-Verbandes. Und weiter: „Das macht das erforderliche Planen für die Betriebe so schwierig.“ Kohlfürst spricht sich auch in aller Deutlichkeit gegen wettbewerbsverzerrende Maßnahmen in der EU-Förderpolitik aus, die die heimische Obstproduktion benachteiligen. Leider hat das Zusammenwirken dieser Faktoren die Tafelapfel-Anbaufläche in den vergangenen fünf Jahren um rund 15 Prozent sinken lassen.
 

Obstbauern betreiben aktive Frostabwehr und aktiven Witterungsschutz, um heimische Versorgung verlässlich zu sichern – prioritärer Wasserzugang notwendig

„Unsere Obstbauern unternehmen große Anstrengungen zur Frostabwehr und zum Witterungsschutz, um die Versorgung der Österreicherinnen und Österreicher mit heimischem Obst verlässlich zu sichern.“ Bei der direkten Frostabwehr hat sich die Frostberegnung in der Praxis – seit 2016 waren die Obstbauern fünfmal hart von Frost betroffen – als wirksamste Methode erwiesen. Das in Speicherbecken gesammelte Wasser kann auch bei Trockenheit verwendet werden. Etwa zehn Prozent der steirischen Apfelkulturen können so vor Frost und Dürre geschützt werden. Dazu Präsident Franz Titschenbacher: „Um die Kulturen noch besser vor Wetterkapriolen zu schützen, braucht die Landwirtschaft einen prioritären und einfacheren Zugang zum Wasser. Wer eine sichere Versorgung mit heimischem Obst will, muss auch Produktion ermöglichen. Jahrelange Wasserrechtsverfahren sind zu kostspielig und bewirken leider das Gegenteil.“
 

Obstbaupräsident Manfred Kohlfürst: Mit neuen Sorten in die Zukunft

Neben dem Schutz vor Frost und Trockenheit setzen die heimischen Obstbauern auch auf Hagelschutznetze, die auch gegen Hitzeschäden wirken – allein von Mitte Juli bis 20. August gab es im Obstbaugebiet zahlreiche Tropentage mit über 30 Grad Celsius und kaum Niederschlag. „Neuanlagen errichten die Obstbauern so gut wie immer mit Hagelschutznetz und Bewässerung soweit möglich“, sagt Manfred Kohlfürst, Präsident des Österreichischen und Steirischen Obstbauverbandes und betont: „Zusätzlich zum vorrangigen Ziel der Versorgungssicherung begeistern die heimischen Obstbauern die Österreicherinnen und Österreicher mit neuen Sorten: Kanzi, Evelina, Jazz, Tessa, SweeTango oder Natyra.“ Der Flächenanteil dieser neuen Sorten liegt bereits bei knapp zehn Prozent oder etwa 450 Hektar der steirischen Apfelkulturen.

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Heuer wird nach mehrerer Frostjahren endlich eine Normalernte erwartet. Im Bild v.l.n.r.: Apfelprinzessin Helene, Präsident Franz Titschenbacher, Vizepräsidentin Maria Pein, Obstbäuerin Elisabeth Knaller mit Ehemann Josef, Apfelkönigin Ulrike I., LK-Obstbauchef Herbert Muster, Manfred Kohlfürst (Präsident des steirischen und österreichischen Erwerbsobstbauernverbandes) © LK - Foto Fischer

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Präsident Franz Titschenbacher und Vizepräsidentin Maria Pein: "Um die Teuerung zu stemmen, brauchen die heimischen Obstproduzenten um 15 Cent pro Kilo mehr." © LK - Foto Fischer

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Wetterextreme sind für die Produzenten sehr herausfordernd: Obstbaupräsident Manfred Kohlfürst mit den Produzenten Elisabeth und Josef Knaller. © LK - Foto Fischer

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Präsident Franz Titschenbacher: "Verlässliche und sichere Versorgung ist für die Bevölkerung beruhigend." © LK - Foto Fischer

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Vizepräsidentin Maria Pein: "Woher kommen die Äpfel in Apfelsäften? – Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung ist längst fällig." © LK - Foto Fischer

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Obstbaupräsident Manfred Kohlfürst: "Prioritärer Zugang zu Wasser ist notwendig!" © LK - Foto Fischer

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Heuer sind die steirischen Apfel aromatisch: Elisabeth und Josef Knaller © LK - Foto Fischer

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Apfelkönigin Ulrike I. und Apfelprinzessin Helene sind kompetente Botschafterinnen für die steirischen Äpfel. © LK - Foto Fischer

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