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Ackerfrüchte auf Hängen: Erosionsschutz ist ein Muss

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07.05.2025 | von Presse

Wieder haben Starkregen gewütet und in kürzester Zeit Äcker und Felder massiv überschwemmt. In manchen Gegenden waren es 40 Liter pro Quadratmeter in nur 20 Minuten, mancherorts unglaubliche 45 Liter in nur einer Viertelstunde. „Als Folge der Klimakrise ist dieser Trend nicht mehr zurückzudrehen, er wird weiter anhalten“, sagt Hannes Maßwohl, Leiter des Kompetenzzentrums „Acker-Humus-Erosionsschutz“ mit Sitz in der Bezirkskammer Südoststeiermark in Feldbach.

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Erosionen vermeiden

Mit reichem Erfahrungsschatz und hoher Kompetenz steuert Maßwohl mit seinem Team gegen die teils verheerenden Folgen auf den Äckern, vor allem um Erosionen so weit wie möglich zu verhindern. Der Experte: „Wir beraten die Ackerbauern, was sie tun können, um Abschwemmungen zu vermeiden und die Böden zu verbessern.“ Dazu gibt es kein allgemein gültiges Rezept, sondern für jeden Betrieb wird ein maßgeschneidertes Umsetzungskonzept zusammengestellt. Denn, so Maßwohl, welche Erosionsschutzmaßnahmen besonders gut wirken, hänge immer von der Hangfläche und den Bodenbedingungen ab. Gleichzeitig räumt er ein, dass bei Extremniederschlägen auf besonders steilen Flächen der beste Erosionsschutz mitunter die erwünschte Wirkung verfehlt. Den Ackerbauern gibt der Experte unmissverständlich mit auf den Weg: „Werden Ackerfrüchte auf Hängen angebaut, geht es ohne Erosionsschutz nicht!“ Diese Grundhaltung habe allerdings noch Luft nach oben. 
Bei den Beratungen geht es im Detail um die Kultur und um das Grundbodenbearbeitungssystem, also Pflug oder Grubber. Sowie um die Saatverfahren wie die Mulch- oder Direktsaat unter Abwägung aller Vor- und Nachteile inklusive Pflanzenschutz und Technik. Und schließlich auch um das Anlegen der richtigen Begrünungen. 

Praktikerforum, Gemeinden

Etwa 110 Ackerbauern teilen zudem ihre Erfahrungen über einen wirksamen Erosions- und Bodenschutz via WhatsApp. „Nicht mehr wegzudenken“, sagt Maßwohl. Auch mit den Gemeinden wird kooperiert, um Abschwemmungen zu vermeiden. Das Interesse ist groß. 

Fruchtbarer Boden bleibt dort, wo er hingehört

Rudolf Kainz aus Unterlamm ist Ackerbauer und setzt auf Erosions- und Bodenschutz. Worauf es dabei ankommt und wie wirksam seine Aktivitäten sind, darüber sprach mit ihm Josef Pollhammer.

Herr Kainz, warum machen Sie Erosionsschutz und Bodenschutz?

RUDOLF KAINZ: Erosionsschutz deshalb, damit der fruchtbare Boden erhalten bleibt. Und Bodenschutz ist deshalb so wichtig, damit die nächsten Generationen auch noch fruchtbaren Boden bewirtschaften können.

Sie machen Boden- und Erosionsschutz nicht nur auf Hanglagen, sondern auch auf ebenen Flächen. Warum das?

Weil die Technik inzwischen sowieso vorhanden ist und weil die lehmigen Böden durch die Zwischenfrüchte sowie die geänderte Bodenbearbeitung – vermehrt Grubbereinsatz – leichter bearbeitbar werden. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kommt noch dazu, dass Grubbern billiger ist als das Pflügen.

Wie führen Sie Erosionsschutz in der Praxis genau aus?

Auf der einen Seite auf größeren Flächen durch Schlagteilung in Hanglagen und auf der anderen Seite wird Mulchsaat auf den gesamten Flächen – auch auf den ebenen – praktiziert. Weiters sind auch sehr viele Wechselwiesen in den Hangflächen integriert beziehungsweise Wechselwiesenstreifen angelegt.

Stichwort Schlagteilung. Warum haben Sie sich dafür entschieden?

Eine Schlagteilung mache ich, um die Hanglängen zu verkürzen. Dabei wird die Fläche meist in zwei bis vier Schläge geteilt, je nach Steilheit und Größe. Ein Schlag ist dabei immer mit Getreide oder Wechselwiese bebaut und die anderen Teile immer mit Mais, wobei der Getreideschlag jedes Jahr wechselt. Der Wechselwiesenschlag-Streifen bleibt mehrere Jahre bestehen. Der Getreideschlag wird nach der Ernte mit abfrostender ­Zwischenfrucht eingesät. Nach Mais baue ich dann meist eine winterharte Zwischenfrucht an.

Welche Erfahrung haben Sie mit den kürzeren Hängen durch die Schlagteilungen gemacht?

Durch die Verkürzung der Hanglänge wird die abfließende Wassermenge verringert und das Wasser reinigt sich von den Bodenteilchen im dichten Bewuchs des Getreides oder des Wechselwiesenstreifens. Durch die Verringerung der abfließenden Wassermenge kommt es kaum zu Erosionserscheinungen.

Wie funktioniert die Schlagteilung in der Praxis? Welche Voraussetzungen sind dafür notwendig?

Die wichtigste Voraussetzung ist, dass man es will. Wenn man die Einstellung dazu nicht hat, funktioniert es nicht. Eine Voraussetzung ist eine gewisse Schlaggröße und Schlagform, solange die Fläche als Acker bewirtschaftbar ist. Ansonsten wird es Wechsel­wiese. Die Umsetzung erfolgt, indem der Acker in relativ gleich große Schläge geteilt wird und danach mit den entsprechenden Kulturen – also Getreide oder Wechselwiese und Mais – bebaut wird. Mais und Getreide wechseln dann über die Jahre auf den ­Schlägen.

Sind diese Aktivitäten auch förderfähig?

Die Schlagteilung ist derzeit im österreichischen Umweltprogramm Öpul leider nicht förderbar! Für die Begrünungsmaßnahmen und anschließende mögliche Mulchsaat gibt es Förderungen, wodurch zumindest der Aufwand gedeckt ist. Aus meiner Sicht wäre es wichtig, wenn in der kommenden EU-Förderperiode 2027 derartige Aktivitäten auch finanziell unterstützt werden ­könnten.

Was empfehlen Sie kleineren Betrieben?

Eine gewisse Minimalfruchtfolge ist Voraussetzung. Ansonsten wären die gleichen Maßnahmen wie vorhin beschrieben durchzuführen. Wenn die Eigenmechanisierung nicht vorhanden ist, kann man diese Maßnahmen auch überbetrieblich erledigen lassen.

Wie wirksam sind Ihre Aktivitäten hinsichtlich Bodenverbesserung und Bodenstruktur?

Aus meiner Sicht sind die Aktivitäten, was die Boden- und Strukturverbesserung betrifft, sehr wirksam. Durch den Zwischenfruchtanbau sowie den verstärkten Grubbereinsatz wird der Boden lockerer und leichter bearbeitbar. Durch die Schlagteilungen in Hanglagen werden Erosionen verhindert und der fruchtbare Boden bleibt dort, wo er hingehört.
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