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20.09.2018 | von Mag. DI Harald Schally
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Weizenanbau 2018: Welche Sorte wählen?

Im folgenden Artikel lässt LK-Experte Harald Schally das vergangene Jahr Revue passieren, informiert über die aktuellen Herausforderungen beim Pflanzenschutz und stellt die interessantesten Weizensorten für den kommenden Anbau vor.

Weizen 2018: oft enttäuschende Erträge  aber hohe Qualität. © LK NÖ/Harald SchallyWeizen 2018: oft enttäuschende Erträge  aber hohe Qualität. © LK NÖ/Harald SchallyWeizen 2018: oft enttäuschende Erträge  aber hohe Qualität. © LK NÖ/Harald SchallyWeizen 2018: oft enttäuschende Erträge  aber hohe Qualität. © LK NÖ/Harald Schally[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.09.20%2F1537427036037346.jpg]
Weizen 2018: oft enttäuschende Erträge, aber hohe Qualität. © LK NÖ/Harald Schally
2018 reduzierte eine lang andauernde Hitzewelle mit Trockenheit sehr früh die Ernteerwartungen bei Weizen. So schätzt Statistik Austria für NÖ einen Durchschnittsertrag von rund 4,9 t/ha. An Qualität mangelte es 2018 nicht. Wie auch im Jahr zuvor gab es keine Probleme mit niedrigen Proteinwerten.

Nach kaltem Frühjahr folgte lange Hitzeperiode

Kühl waren Februar und März. Sie bremsten 2018 die Entwicklung des Weizens stark ein. So waren Märztemperaturen von -20 °C in Niederösterreich keine Seltenheit. Erst gegen Monatsende stellte sich "Frühlingswetter" ein. Die Vegetation zeigte sich Ende März etwa zwei bis drei Wochen verzögert.
Die Natur holte den Vegetationsrückstand schnell auf. Der April war der zweitwärmste seit 1767. Problematisch entwickelte sich die Niederschlagssituation. Der April war in fast ganz Österreich zu trocken.

Im Wald- und im Weinviertel fielen stellenweise nur 15% der durchschnittlichen Regenmenge. Dieser Trend setzte sich im Mai  fort. Er lag um 2,6 °C über dem langjährigen Mittel. Im Westbahngebiet war es viel zu trocken. Das Niederschlagsdefizit betrug in diesen – eigentlich eher feuchten Regionen – etwa 50%. Typische Getreidekrankheiten, wie zum Beispiel Septoria tritici, waren somit auch im feuchterem Westbahngebiet kein großes Thema.

Lange Hitzeperioden und früher Erntebeginn

Die Hitzeperiode dauerte bis Juli an. Am heißesten war es am 21. Juni in Niederösterreich. In Wolkersdorf und in Hohenau an der March kletterten die Temperaturen auf über 34 °C. Ergiebigere Regenfälle zum Monatsende konnten das Niederschlagsdefizit nur teilweise ausgleichen. Für Frühdruschregionen kamen diese oft zu spät. Lediglich in Teilen des Waldviertels setzten die Pflanzen den Regen noch in Ertrag um.

Die Ernte der Weizenbestände begann sehr früh. Der Vegetationsvorsprung betrug in manchen Regionen Niederösterreichs fast zwei Wochen. Da sich stabiles und trockenes Wetter einstellte, konnte die Ernte auch in den Spätdruschgebieten im Juli beendet werden.

Die niederösterreichische Weizenernte 2018 wird von Statistik Austria derzeit auf rund 760.000 t geschätzt. Damit liegt sie leicht über dem schwachen Vorjahr. Die Mengen des Hochertragsjahres 2016 mit über 1,1 Mio. t wurden weit verfehlt. Die heurigen Weizenqualitäten sind wieder ausgezeichnet. Händler berichten, dass wiederum 80% der angelieferten Ware Proteinwerte über 14% aufweist. Probleme mit Verpilzungen sind ebenfalls kein Thema.

Globale Weizenproduktion deckt Bedarf nicht

Lange Trockenheitsperioden setzten dem Weizen weltweit zu. Der Internationale Getreiderat (IGC) schätzt die globale Weizenerzeugung 2018/19 derzeit auf 716 Mio. t. Erstmals seit sechs Jahren kann die globale Weizenproduktion den Bedarf von 734 Mio. t nicht decken.  Somit kommt es heuer zu einer Reduktion der gelagerten Mengen. Deutlich weniger Weizen erwartet der IGC in der trockenheitsgeplagten EU und in Australien. In Europa sind vor allem Deutschland, Dänemark und Polen von Ertragsverlusten bei Weizen betroffen. Andererseits werden die Weizenernten in den USA und der Ukraine etwas höher geschätzt.

Die Börse für landwirtschaftliche Produkte in Wien notierte zu Redaktionsschluss für Premiumweizen 195 Euro/t und Qualitätsweizen 187 Euro/t (Großhandelsabgabepreis ohne Umsatzsteuer). Diese Notierungen liegen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres.
Hitze und Trockenheit förderten Getreidehähnchen. © LK NÖ/Harald SchallyHitze und Trockenheit förderten Getreidehähnchen. © LK NÖ/Harald SchallyHitze und Trockenheit förderten Getreidehähnchen. © LK NÖ/Harald SchallyHitze und Trockenheit förderten Getreidehähnchen. © LK NÖ/Harald Schally[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.09.20%2F1537427027514814.jpg]
Hitze und Trockenheit förderten Getreidehähnchen. © LK NÖ/Harald Schally

Hitze und Getreidehähnchen

Die warme und trockene Witterung begünstigte die Vermehrung der Getreidehähnchen. Dieser Schädling kann alle Getreidearten befallen, vor allem Sommerformen. In sehr trockenen Jahren findet man ihn auch in Maisfeldern. Getreidehähnchen treten oft bei Spätsaaten und Pflanzen mit Entwicklungsverzögerung auf. Gelegentlich beobachtet man bei Weizen Sortenunterschiede. Starke Behaarung macht manche Sorten scheinbar weniger attraktiv für diesen Schaderreger.
Die Käfer verlassen Ende April ihre Winterquartiere und beginnen mit dem Reifungsfraß an Gräsern.  Nach der Paarung legen die Weibchen glänzende, gelbe Eier. Oft sind sie auch als kurze Reihen auf der Blattoberseite zu finden. Dabei begünstigt eine trockene und warme Witterung die Eiablage. Nasskalte Witterung ist für die Entwicklung des Getreidehähnchens hinderlich. Nach etwas mehr als einer Woche schlüpfen die Larven aus den Eiern. Sie beginnen sofort zu fressen. Dabei schaben sie das Blatt bis zur Epidermis der Blattunterseite ab. Fahnenblätter bevorzugen sie. Der Hauptschaden passiert vor allem durch die Larven. Die Schäden der Käfer sind zumeist vernachlässigbar. Sie sind sehr mobil und wechseln mehrfach ihren Frassort. In Niederösterreich entsteht nur eine Generation pro Jahr.
In Gebieten mit intensivem Getreidebau verursachen die Getreidehähnchen oft erhebliche Ertragsverluste. Die Schadensschwelle beträgt bei Wintergetreide eine Larve pro Fahnenblatt oder zehn Prozent Blattflächenverlust und bei Sommergetreide eine Larve pro zwei Halmen. Wird die Schadensschwelle überschritten, können zur Bekämpfung  Pyrethroide eingesetzt werden. Zu beachten ist, dass die Dauerwirkung von Pyrethroiden bei Temperaturen über 25 °C und intensiver Sonneneinstrahlung nur etwa zwei Tage beträgt.
Später Regen erhöht Braunrostbefall. © LK NÖ/Harald SchallySpäter Regen erhöht Braunrostbefall. © LK NÖ/Harald SchallySpäter Regen erhöht Braunrostbefall. © LK NÖ/Harald SchallySpäter Regen erhöht Braunrostbefall. © LK NÖ/Harald Schally[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.09.20%2F1537427031644519.jpg]
Später Regen erhöht Braunrostbefall. © LK NÖ/Harald Schally

Braunrost war 2018 die Hauptkrankheit

Weizenbraunrost entwickelt sich bei hohen Temperaturen von mehr als 25 °C am Tag und in kühlen Nächten mit unter 15 °C. Aus diesem Grund war er im heißen und trockenen Jahr 2018 häufig zu finden. Braunrost kann auch in trockenen Jahren verstärkt auftreten; der Wasserbedarf dieser Krankheit ist gering. Der Wind kann Braunrostsporen über mehrere Kilometer weit verbreiten. Gelangen diese auf ein feuchtes Weizenblatt mit einem Wasserfilm, oft reicht Tau, so können diese bereits nach vier Stunden keimen. Myzel und Sporen überleben kalte Wintern problemlos. Braunrost benötigt auch keinen Zwischenwirt wie andere Rostpilze.

Die Krankheit erscheint in Niederösterreich meistens relativ spät und verursacht vor allem bei anfälligen und spät reifenden Sorten einen stärkeren Ertragsausfall. Ist eine Fungizidbehandlung nötig, so wird diese Mitte bis Ende des Ährenschiebens durchgeführt. Eingesetzt werden vor allem kostengünstige Azol-Fungizide. Speziell bei Sorten mit höherer Braunrostanfälligkeit werden Ampera, Folicur, Gladio, Magnello, Mystic 250 EW, Orefa Tebuconazol 250, Orius, Osiris, Pronto Plus, Prosaro, Rubric, Sirena, Soleil und Zantara empfohlen.

Sortenbeschreibung im LK-Feldbauratgeber

AGES testet in verschiedenen Regionen Österreichs über mehrere Jahre hindurch die Leistungsfähigkeit der Sorten. Mit diesen Daten stehen detaillierte Sortenbeschreibungen von unabhängiger Seite zur Verfügung, die von der LK NÖ im Feldbauratgeber veröffentlicht werden. Dieser ist kostenlos in Ihrer BBK zu beziehen.

Eine Auswahl der interessantesten Sorten

Qualitätsweizensorten
  • Activus (Saatbau): sehr frühreif, gesund außer Braunrost, erhöhte Auswuchsneigung, knappe Proteinwerte, Trockengebiet, auch für schwächere Standorte
  • Aurelius (Saatbau): standfester Grannenweizen, sehr auswuchsfest, blattgesund (Fusarium beachten), mittlere Proteinwerte, überzeugend bei den LK Versuchen, Trockengebiet
  • Bernstein (Die Saat): ertragsstarker Qualitätsweizen, sehr standfest, spätreif, gute Resistenz gegen Gelbrost, anfälliger bei Mehltau und Braunrost, tiefgründige Böden des Trockengebiets
  • Emilio (Die Saat): frühreif, sehr winterhart, auswuchsfest, langstrohig, mittlere Gesundheit, knappe Proteinwerte, Trockengebiet, auch schwächere Standorte
  • Messino, Midas (Probstdorfer SZ): sehr ertragstreu auch in trockenen Jahren, knapp standfest, auswuchsfest, Gelbrost beachten, Trockengebiet

Mahl- und Futterweizensorten
  • Frisky (Saatbau): ertragsstarker, spätreifer Mahlweizen, sehr kurz und sehr standfest, blattgesund (Fusarium beachten), Alpenvorland, Waldviertel
  • Siegfried (Probstdorfer SZ): sehr ertragsstarker Mahlweizen, spätreif, gesund (auch Ährenfusarium), beste Sorte bei LK Versuch im Alpenvorland
  • Spontan (Die Saat): standfester Mahlweizen mit guter Qualität (Protein, Hektolitergewicht), mittlere Reife, standfest, Alpenvorland, Waldviertel
  • Gerald (Probstdorfer SZ): sehr ertragsstark (AGES-Note: 1), standfest, anfälliger gegenüber Auswuchs, gesund, derzeit begrenzte Saatgutverfügbarkeit
  • WPB Calgary (Die Saat): sehr ertragsstark (AGES-Note: 1), spätreif, kurz und sehr standfest, gesund (außer Ährenfusarium), Alpenvorland

Interessante EU-Sorten
  • Izalko CS (Die Saat): sehr frühreifer Qualitätsweizen, gesund (Gelbrost, Fusarium), standfest, hohe Backqualität, für schwächere Standorte des Trockengebiets
  • Mauricio (Probstdorfer Saatzucht): frühreifer Qualitätsweizen, sehr standfest, überdurchschnittliche Gelbrosttoleranz, bessere Böden des Trockengebiets
  • Ponticus (Saatbau): ertragreicher Qualitätsweizen, kurz, sehr standfest, etwas anfälliger bei Braunrost und Fusarium, niedrige Hektolitergewichte, für gute Böden des Trockengebiets
  • RGT Reform (Saatbau): kurzer und standfester Mahlweizen, gesund, auswuchsfest, für bessere Böden des Alpenvorlandes, sehr hohe Erträge in feuchten Jahren

Weitere Fachinformation

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Hitze und Trockenheit förderten Getreidehähnchen. © LK NÖ/Harald Schally
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Später Regen erhöht Braunrostbefall. © LK NÖ/Harald Schally