Waldwirtschaft
ARBEITSKREIS FORST
In vier regionalen Arbeitskreisen fanden Treffen zu aktuellen forstlichen Fragen statt: Neben der Besichtigung von Mitgliedsbetrieben mit individuellen Fragestellungen lagen Schwerpunkte auf den Themen Verhandlungsführung in der Forstwirtschaft und Holzvermarktung. Weitere Themen waren der Umgang mit Kalamitäten, die Bewertung von Wildschäden, multifunktionale bzw. naturnahe Forstwirtschaft, Eschentriebsterben, Lärchenbewirtschaftung, Betriebsbesichtigungen auf Mitgliedsbetrieben und der alljährliche Kennzahlenvergleich. Im Oktober wurde die gemeinsame Exkursion mit den in Ausbildung befindlichen Forstwirtschaftsmeistern abgehalten, die den AK ins niederösterreichische Waldviertel führte. Besichtigt wurden ein bäuerlicher Betrieb, die Forstwirtschaft am Truppenübungsplatz Allentsteig, die Windhagsche Stipendienstiftung und das Spanplattenwerk Egger.
VEREIN STEIRISCHER CHRISTBAUMBAUERN
In Zeiten eines Überangebotes an billigen Bäumen unterdurchschnittlicher Qualität, ist das Ziel der Steirischen Christbaumbauern den regional beim bäuerlichen Betrieb produzierten Christbaum dem Kunden ans Herz zu legen. Mit der Banderole haben sie die Möglichkeit einheitlich zu werben und ein Markenprodukt zu schaffen. Die Banderole gibt dem Kunden die Sicherheit, dass er garantiert einen heimischen Christbaum bekommt. Die 3 Weiterbildungsveranstaltungen waren sehr gut besucht.
Gemeinsam bemüht sich der Verein, dem Konsumenten die Vorteile eines steirischen Baumes bestmöglich zu vermitteln. In der Verkaufssaison 2018 wurden 45.000 Banderolen an die 74 Mitglieder ausgeliefert. Die Steirischen Christbaumbauern waren in Fernsehen, Rundfunk und den Printmedien bestens vertreten. Frau Mag. Rosemarie Wilhelm hat die Steirischen Christbaumbauern sehr professionell unterstützt. Bei einer Umfrage bei den Steirischen Christbaumbauern zeigten sich der Mitglieder mit der letzten Verkaufssaison sehr zufrieden.
WALDVERBAND STEIERMARK
- Wertholzsubmission in Heiligenkreuz (NÖ)
- Steirischer Waldbauerntag 2018
WEGEBAU
- LE 14-20 - Vorhabensart 7.2.1 Ländliche Verkehrsinfrastruktur
- Hofwegebau - Landesmittelprogramm (50 % Förderung)
- Graderaktion
- Forststraßenbau
WALDBAU
Klimafitte Waldwirtschaft
Ziele:
Klimastudien kommen zum Ergebnis, dass die Jahresmitteltemperatur in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen wird und sich die Niederschlagsregime verschieben werden. Für die langen Produktionszeiträume in der Forstwirtschaft ist es notwendig die Wälder entsprechend darauf vorzubereiten. Richtige Baumartenwahl, Umsetzung von Waldpflegemaßnahmen und richtige Nutzungsentscheidungen führen zu stabilen und vitalen Waldbeständen. Waldbesitzer erhalten von uns im Hinblick auf den Klimawandel ein umfassendes Beratungs- und Dienstleistungspaket zur Sicherstellung einer multifunktionalen, ökologischen Waldbewirtschaftung, auf der Basis eines wirtschaftlichen Erfolges.
Maßnahmen zur Umsetzung.
Besondere Beratungsschwerpunkte waren die Themen standortgerechte Aufforstung und Waldhygiene bzw. Schutz vor Borkenkäferkalamitäten, sowie die Wertholzerziehung von Laubholzbeständen.
Umsetzung klimafitter Wald – EKG Wald
Das Schwerpunkthema wurde in zahlreichen Gruppenberatungen und Veranstaltungen behandelt.
Biodiversität im Wald
Mit der Umsetzung der waldökologischen Betriebsgespräche (über 100 Betriebe) wurde auf die Bedeutung der Biodiversität im Wald aufmerksam gemacht.
Forstschutz
Die Witterung hat im Jahr 2018 in der Steiermark zu überraschend geringen Mengen Borkenkäferkalamitätsholz (im Vergleich zu NÖ, OÖ, Ktn) geführt. Nach Trockenperioden kann der Lärchenborkenkäfer in Lärchenbeständen ebenso empfindliche Ausfälle verursachen, wie der Buchdrucker bei der Fichte. Schäden traten vor allem auf trockenen Standorten der tieferen Lagen auf. Das Eschentriebsterben stellt eine massive Gefahr für unsere Waldökosysteme dar. Der Pilzbefall ist für Triebsterben und vorzeitigen Blattfall der Gemeinen Esche verantwortlich. Sehr starker Befall kann zum Absterben alter Eschen führen und durch Schäden am Wurzelsystem kann es zu spontanen Brüchen kommen.
Neue App steht zur Verfügung – www.waldbauberater.at
Das Waldbauhandbuch „Waldbau in Österreich auf ökologischer Grundlage“ wurde als Bildungs- und Beratungsunterlage in Zusammenarbeit aller österreichischen Landwirtschaftskammern und unter Grundlage des Waldbauhandbuches der Österreichischen Bundesforste erstellt. In weiterer Folge wurden die Inhalte des Buches für Internet und Smartphone nutzbar gemacht und durch Eingabe einiger standortbezogener Parameter durch die Nutzer, auf kurzem Weg digital waldbauliche Handlungsempfehlungen, vorgeschlagen. Mit der dynamischen Waldstandortstypisierung werden in einem 3-jährigen Projekt modernste Datengrundlagen erhoben und digital zur Verfügung gestellt werden.
Ziele:
Klimastudien kommen zum Ergebnis, dass die Jahresmitteltemperatur in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen wird und sich die Niederschlagsregime verschieben werden. Für die langen Produktionszeiträume in der Forstwirtschaft ist es notwendig die Wälder entsprechend darauf vorzubereiten. Richtige Baumartenwahl, Umsetzung von Waldpflegemaßnahmen und richtige Nutzungsentscheidungen führen zu stabilen und vitalen Waldbeständen. Waldbesitzer erhalten von uns im Hinblick auf den Klimawandel ein umfassendes Beratungs- und Dienstleistungspaket zur Sicherstellung einer multifunktionalen, ökologischen Waldbewirtschaftung, auf der Basis eines wirtschaftlichen Erfolges.
Maßnahmen zur Umsetzung.
- Praxisplan Wald, Managementplan
- Forst • Waldbauberater Internet und Handy
- Gruppenberatungen, Holzstammtische, Informationsveranstaltungen
- Dynamische Waldstandortstypisierung
- Arbeitskreis Forst
- Biomasseampel und EKG Wald
- Konkrete Auszeigeübungsflächen in jedem Bezirk
Besondere Beratungsschwerpunkte waren die Themen standortgerechte Aufforstung und Waldhygiene bzw. Schutz vor Borkenkäferkalamitäten, sowie die Wertholzerziehung von Laubholzbeständen.
Umsetzung klimafitter Wald – EKG Wald
Das Schwerpunkthema wurde in zahlreichen Gruppenberatungen und Veranstaltungen behandelt.
Biodiversität im Wald
Mit der Umsetzung der waldökologischen Betriebsgespräche (über 100 Betriebe) wurde auf die Bedeutung der Biodiversität im Wald aufmerksam gemacht.
Forstschutz
Die Witterung hat im Jahr 2018 in der Steiermark zu überraschend geringen Mengen Borkenkäferkalamitätsholz (im Vergleich zu NÖ, OÖ, Ktn) geführt. Nach Trockenperioden kann der Lärchenborkenkäfer in Lärchenbeständen ebenso empfindliche Ausfälle verursachen, wie der Buchdrucker bei der Fichte. Schäden traten vor allem auf trockenen Standorten der tieferen Lagen auf. Das Eschentriebsterben stellt eine massive Gefahr für unsere Waldökosysteme dar. Der Pilzbefall ist für Triebsterben und vorzeitigen Blattfall der Gemeinen Esche verantwortlich. Sehr starker Befall kann zum Absterben alter Eschen führen und durch Schäden am Wurzelsystem kann es zu spontanen Brüchen kommen.
Neue App steht zur Verfügung – www.waldbauberater.at
Das Waldbauhandbuch „Waldbau in Österreich auf ökologischer Grundlage“ wurde als Bildungs- und Beratungsunterlage in Zusammenarbeit aller österreichischen Landwirtschaftskammern und unter Grundlage des Waldbauhandbuches der Österreichischen Bundesforste erstellt. In weiterer Folge wurden die Inhalte des Buches für Internet und Smartphone nutzbar gemacht und durch Eingabe einiger standortbezogener Parameter durch die Nutzer, auf kurzem Weg digital waldbauliche Handlungsempfehlungen, vorgeschlagen. Mit der dynamischen Waldstandortstypisierung werden in einem 3-jährigen Projekt modernste Datengrundlagen erhoben und digital zur Verfügung gestellt werden.
Beratung und Dienstleistung Forstförderung LE 2014 bis 2020
Ziele:
Für die gesamte Periode kann die Steirische Forstwirtschaft über 36 Millionen Euro verfügen. Die drei Vorhabensarten Waldbau/Schutzwald, Infrastruktur Forst und Vorbeugung Forstschutz werden mit 22,3 Millionen Euro bezuschusst.
2018 wurden gemeinsam mit dem Landesforstdienst 1.008 eingereichte Förderprojekte bearbeitet und 825 mit einer Fördersumme von 11,9 Millionen Euro bewilligt. 1.298 Förderanträge mit einer Fördersumme von 3.8 Mio € wurden 2018 ausbezahlt.
Hofwegebau
Im Jahr 2016 startete die Hofwegebauförderung im Rahmen der Ländlichen Entwicklung LE 14-20. 2018 gab es 2 Auswahlstichtage für Förderbewilligungen. Insgesamt stehen 13,8 Mio € für den Hofwegebau zur Verfügung.
Bis Ende 2018 wurden 101 Förderanträge mit rund 16,9 Millionen Euro Kosten, das entspricht 10,8 Millionen Euro an Förderungen, bis jetzt bearbeitet. 47 Hofwegeprojekte mit 3,7 Mio € Förderung wurden fertiggestellt und abgeschlossen. Bei 18 Förderprojekten wurden bis jetzt 3,1 Millionen Euro ausbezahlt.
Mit den beantragten Förderprojekten sind die zur Verfügung stehenden Mittel praktisch aufgebraucht und es können in dieser Förderperiode voraussichtlich keine Neuanträge mehr aus Budgetgründen bewilligt werden.
Forstliche Betriebswirtschaft
Ziel des „Waldbauberaters“ ist es, der auch als Handy-App verfügbar ist, Praktiker bei ihren waldbaulichen Entscheidungen zu unterstützen. Er wird pro Tag durchschnittlich 60-mal aufgerufen. Ausgehend vom Waldstandort oder vom vorhandenen Waldbestand gibt der Waldbauberater Antworten auf die Fragen: "Welche nächsten Schritte sind in diesem Waldbestand zu tun und wohin kann er sich nachhaltig entwickeln?" Der digitale Waldbauberater gibt ortsbezogene Waldbauinformationen auf ökologischer Grundlage in ganz Österreich. Die räumliche Lage kann einfach durch Klicken auf die Österreichkarte festgelegt werden. Damit werden nur die örtlich zutreffenden Fakten aus der Fülle der Möglichkeiten als Orientierungshilfe für die Praxis angezeigt. Räumliche Lage, Geologie, Boden und Klima bilden die von der Natur vorgegebenen Wuchsbedingungen für Bäume und Wälder. Sie finden ihre Ausprägung im jeweiligen Standort. Diese ökologischen Standortseinheiten sind Basis für die waldbaulichen Empfehlungen.
Den Praxisplan Waldwirtschaft haben bis jetzt rund 4.100 Betriebe verwendet und rund 34.500 ha Wald damit geplant und wissen damit, was ihr Wald leisten kann.
Der „Managementplan Forst“ ist ein internetgestütztes Werkzeug für Forsteinrichtungen mit bestandesweiser Taxation. Er steht kostenfrei als Planungs- und Controllinginstrument für alle Waldbesitzer, die jährlich nachhaltig ihre Waldflächen bewirtschaften wollen, empfohlen ab einer Betriebsgröße von 30 Hektar, zur Verfügung.
Rund 400 Betriebe haben rund 25.000 ha Wald damit ausgewertet. Weiters steht unter www.steirischerwald.at kostenlos das Geografische Informationssystem QGIS-Forst als Download zur Ermittlung der Flächen zur Verfügung.
- Beratung der Förderwerber bezüglich der Ausarbeitung, Formulierung und Umsetzung von Förderprojekten.
- Initiierung von Projekten zur Weiterentwicklung der heimischen Forstwirtschaft.
- Verrechenbare Leistungserbringung in Förderprojekten.
- Biodiversitätsberatung.
Für die gesamte Periode kann die Steirische Forstwirtschaft über 36 Millionen Euro verfügen. Die drei Vorhabensarten Waldbau/Schutzwald, Infrastruktur Forst und Vorbeugung Forstschutz werden mit 22,3 Millionen Euro bezuschusst.
2018 wurden gemeinsam mit dem Landesforstdienst 1.008 eingereichte Förderprojekte bearbeitet und 825 mit einer Fördersumme von 11,9 Millionen Euro bewilligt. 1.298 Förderanträge mit einer Fördersumme von 3.8 Mio € wurden 2018 ausbezahlt.
Hofwegebau
Im Jahr 2016 startete die Hofwegebauförderung im Rahmen der Ländlichen Entwicklung LE 14-20. 2018 gab es 2 Auswahlstichtage für Förderbewilligungen. Insgesamt stehen 13,8 Mio € für den Hofwegebau zur Verfügung.
Bis Ende 2018 wurden 101 Förderanträge mit rund 16,9 Millionen Euro Kosten, das entspricht 10,8 Millionen Euro an Förderungen, bis jetzt bearbeitet. 47 Hofwegeprojekte mit 3,7 Mio € Förderung wurden fertiggestellt und abgeschlossen. Bei 18 Förderprojekten wurden bis jetzt 3,1 Millionen Euro ausbezahlt.
Mit den beantragten Förderprojekten sind die zur Verfügung stehenden Mittel praktisch aufgebraucht und es können in dieser Förderperiode voraussichtlich keine Neuanträge mehr aus Budgetgründen bewilligt werden.
Forstliche Betriebswirtschaft
- Digitalisierung für die Waldbesitzer - Forstprogramme zur Beratung und Planung im Wald
Ziel des „Waldbauberaters“ ist es, der auch als Handy-App verfügbar ist, Praktiker bei ihren waldbaulichen Entscheidungen zu unterstützen. Er wird pro Tag durchschnittlich 60-mal aufgerufen. Ausgehend vom Waldstandort oder vom vorhandenen Waldbestand gibt der Waldbauberater Antworten auf die Fragen: "Welche nächsten Schritte sind in diesem Waldbestand zu tun und wohin kann er sich nachhaltig entwickeln?" Der digitale Waldbauberater gibt ortsbezogene Waldbauinformationen auf ökologischer Grundlage in ganz Österreich. Die räumliche Lage kann einfach durch Klicken auf die Österreichkarte festgelegt werden. Damit werden nur die örtlich zutreffenden Fakten aus der Fülle der Möglichkeiten als Orientierungshilfe für die Praxis angezeigt. Räumliche Lage, Geologie, Boden und Klima bilden die von der Natur vorgegebenen Wuchsbedingungen für Bäume und Wälder. Sie finden ihre Ausprägung im jeweiligen Standort. Diese ökologischen Standortseinheiten sind Basis für die waldbaulichen Empfehlungen.
Den Praxisplan Waldwirtschaft haben bis jetzt rund 4.100 Betriebe verwendet und rund 34.500 ha Wald damit geplant und wissen damit, was ihr Wald leisten kann.
Der „Managementplan Forst“ ist ein internetgestütztes Werkzeug für Forsteinrichtungen mit bestandesweiser Taxation. Er steht kostenfrei als Planungs- und Controllinginstrument für alle Waldbesitzer, die jährlich nachhaltig ihre Waldflächen bewirtschaften wollen, empfohlen ab einer Betriebsgröße von 30 Hektar, zur Verfügung.
Rund 400 Betriebe haben rund 25.000 ha Wald damit ausgewertet. Weiters steht unter www.steirischerwald.at kostenlos das Geografische Informationssystem QGIS-Forst als Download zur Ermittlung der Flächen zur Verfügung.
- Steiermärkischer Forstverein
Forstliche Ausbildungsstätte Pichl
Im vergangenen Bildungsjahr haben 3.001 Personen (2.370 Männer, 631 Frauen) vom Kursangebot der FAST Pichl Gebrauch gemacht. Insgesamt wurden 166 Kurse und Veranstaltungen an der Fast Pichl und Außenkurse in den Bezirken und benachbarten Bundesländern, wie Burgenland, Niederösterreich und Oberösterreich abgehalten. Bei sechs Forstfacharbeiterkursen haben 120 TeilnehmerInnen teilgenommen und ein Meisterkurs für Forstwirtschaft mit 11 Teilnehmern wurde abgeschlossen. Der Schwerpunkt lag in der forstlichen Aus- und Weiterbildung mit 51 Prozent des Kursangebotes, 31 Prozent der Teilnehmer besuchten forstliche Seminare, 7 Prozent waldpädagogische Kurse. 72 Prozent der Teilnehmer/innen waren mit dem Angebot der FAST Pichl sehr zufrieden, 15 Prozent bewerteten das Angebot mit gut.
Des Weiteren arbeitete die FAST Pichl im Jahr 2018 an folgend genannten Projekten mit:
Des Weiteren arbeitete die FAST Pichl im Jahr 2018 an folgend genannten Projekten mit:
- Projekt Wald in Frauenhänden WIF,
- Leader Projekt „Star-Tree II – Wald ist mehr als Holz“
- Projekt Waldgeister mit 500 waldpädagogisch geführten SchülerInnen
- gestartet wurde ein Kooperationsprojekt mit dem Waldverband Steiermark „Holzmobilisierung und klimafitte Waldbewirtschaftung in der Modellregion Graz-Umgebung
- ebenfalls gestartet wurde das Waldökologie Projekt im Forstgut Pichl.
- Einwöchige Schulung für die Präfektur Tottori mit dem Thema ökologischer und ökonomischer Forststraßenbau in Japan
- Internetplattform Wald und Forst
- Projekt Holz- und Eisenlust
Statstik QM Fast Pichl
Statistik Bildung an der FAST Pichl | ||||||||
Jahr | 2010/2011 | 2011/2012 | 2012/2013 | 2013/2014 | 2014/2015 | 2015/2016 | 2016/2017 | 2017/2018 |
AZ der Seminarangebote | 165 | 194 | 205 | 227 | 207 | 205 | 195 | 203 |
AZ der TeilnehmerInnen | 2987 | 3229 | 3555 | 4055 | 3549 | 3838 | 3066 | 3001 |
Durchführungsgrad | 81% | 88% | 91% | 93% | 91% | 91% | 84% | 82% |
Quelle: FAST Pichl |
FAST-Pichl - Veranstaltungen und Teilnehmer 2018
Pichl Teilnehmerstatistik nach Ausbildungsthematik | |
forstliche Ausbildung | 623 |
forstliche Weiterbildung | 914 |
Holzbaukurse | 16 |
Pädagogik | 195 |
forstliche Seminare | 933 |
sonstige Seminare | 201 |
Seminare ext. VA | 119 |
Gesamt | 3.001 |
Quelle: FAST Pichl |