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Küren Sie den Bauernhof des Jahres

Wer wird steirischer Bauernhof des Jahres 2019? 23 Betriebe sind im Rennen um den begherten Titel, der gemeinsam von den Landwirtschaftlichen Mitteilungen und der Landwirtschaftskammer Steiermark vergeben wird.

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Vielseitigkeit mit Spezialkulturen ist die Betriebsphilosophie des Jungbauern Raphael Eitljörg aus St. Ruprecht an der Raab. Der heute 27-Jährige hat vor vier Jahren seinen eigenen Ackerbaubetrieb gegründet. Auf rund 30 Hektar baut Raphael Eitljörg Saatmais  Chinakohl  Ölkürbis  Soja  Käferbohnen und Wintergerste an. Sein Vater führt einen Schweinezuchtbetrieb. © LK SteiermarkVielseitigkeit mit Spezialkulturen ist die Betriebsphilosophie des Jungbauern Raphael Eitljörg aus St. Ruprecht an der Raab. Der heute 27-Jährige hat vor vier Jahren seinen eigenen Ackerbaubetrieb gegründet. Auf rund 30 Hektar baut Raphael Eitljörg Saatmais  Chinakohl  Ölkürbis  Soja  Käferbohnen und Wintergerste an. Sein Vater führt einen Schweinezuchtbetrieb. © LK SteiermarkVielseitigkeit mit Spezialkulturen ist die Betriebsphilosophie des Jungbauern Raphael Eitljörg aus St. Ruprecht an der Raab. Der heute 27-Jährige hat vor vier Jahren seinen eigenen Ackerbaubetrieb gegründet. Auf rund 30 Hektar baut Raphael Eitljörg Saatmais  Chinakohl  Ölkürbis  Soja  Käferbohnen und Wintergerste an. Sein Vater führt einen Schweinezuchtbetrieb. © LK SteiermarkVielseitigkeit mit Spezialkulturen ist die Betriebsphilosophie des Jungbauern Raphael Eitljörg aus St. Ruprecht an der Raab. Der heute 27-Jährige hat vor vier Jahren seinen eigenen Ackerbaubetrieb gegründet. Auf rund 30 Hektar baut Raphael Eitljörg Saatmais  Chinakohl  Ölkürbis  Soja  Käferbohnen und Wintergerste an. Sein Vater führt einen Schweinezuchtbetrieb. © LK Steiermark
Vielseitigkeit mit Spezialkulturen ist die Betriebsphilosophie des Jungbauern Raphael Eitljörg aus St. Ruprecht an der Raab. Der heute 27-Jährige hat vor vier Jahren seinen eigenen Ackerbaubetrieb gegründet. Auf rund 30 Hektar baut Raphael Eitljörg Saatmais, Chinakohl, Ölkürbis, Soja, Käferbohnen und Wintergerste an. Sein Vater führt einen Schweinezuchtbetrieb. © LK Steiermark
 Viele Leute wissen gar nicht mehr  dass es überhaupt noch heimische Schnittblumen gibt?   bedauert Floristin Silvia Fischer. Dabei kümmert sich ihr Mann  Gärtnermeister Franz Fischer  im Glashaus um 5.500 Quadratmeter Rosen  3.500 Quadratmeter Gerbera und 10.000 Quadratmeter Alstromerien. Hauptsächlich werden damit steirische Blumengeschäfte versorgt. © LK Steiermark Viele Leute wissen gar nicht mehr  dass es überhaupt noch heimische Schnittblumen gibt?   bedauert Floristin Silvia Fischer. Dabei kümmert sich ihr Mann  Gärtnermeister Franz Fischer  im Glashaus um 5.500 Quadratmeter Rosen  3.500 Quadratmeter Gerbera und 10.000 Quadratmeter Alstromerien. Hauptsächlich werden damit steirische Blumengeschäfte versorgt. © LK Steiermark Viele Leute wissen gar nicht mehr  dass es überhaupt noch heimische Schnittblumen gibt?   bedauert Floristin Silvia Fischer. Dabei kümmert sich ihr Mann  Gärtnermeister Franz Fischer  im Glashaus um 5.500 Quadratmeter Rosen  3.500 Quadratmeter Gerbera und 10.000 Quadratmeter Alstromerien. Hauptsächlich werden damit steirische Blumengeschäfte versorgt. © LK Steiermark Viele Leute wissen gar nicht mehr  dass es überhaupt noch heimische Schnittblumen gibt?   bedauert Floristin Silvia Fischer. Dabei kümmert sich ihr Mann  Gärtnermeister Franz Fischer  im Glashaus um 5.500 Quadratmeter Rosen  3.500 Quadratmeter Gerbera und 10.000 Quadratmeter Alstromerien. Hauptsächlich werden damit steirische Blumengeschäfte versorgt. © LK Steiermark
"Viele Leute wissen gar nicht mehr, dass es überhaupt noch heimische Schnittblumen gibt?", bedauert Floristin Silvia Fischer. Dabei kümmert sich ihr Mann, Gärtnermeister Franz Fischer, im Glashaus um 5.500 Quadratmeter Rosen, 3.500 Quadratmeter Gerbera und 10.000 Quadratmeter Alstromerien. Hauptsächlich werden damit steirische Blumengeschäfte versorgt. © LK Steiermark
Peter Möstl war beruflich international unterwegs. Stress gehörte dazu. 2012 trat er sein Erbe im Almenland an und begann mit Forstwirtschaft und der Vermietung eines abgelegenen Bauernhofes  den sein Vater in den 80er-Jahren gekauft hatte. Das Verkaufsargument: Abgeschiedenheit  fast kein Handy-Empfang  kein WLAN und kein Fernseher. © LK SteiermarkPeter Möstl war beruflich international unterwegs. Stress gehörte dazu. 2012 trat er sein Erbe im Almenland an und begann mit Forstwirtschaft und der Vermietung eines abgelegenen Bauernhofes  den sein Vater in den 80er-Jahren gekauft hatte. Das Verkaufsargument: Abgeschiedenheit  fast kein Handy-Empfang  kein WLAN und kein Fernseher. © LK SteiermarkPeter Möstl war beruflich international unterwegs. Stress gehörte dazu. 2012 trat er sein Erbe im Almenland an und begann mit Forstwirtschaft und der Vermietung eines abgelegenen Bauernhofes  den sein Vater in den 80er-Jahren gekauft hatte. Das Verkaufsargument: Abgeschiedenheit  fast kein Handy-Empfang  kein WLAN und kein Fernseher. © LK SteiermarkPeter Möstl war beruflich international unterwegs. Stress gehörte dazu. 2012 trat er sein Erbe im Almenland an und begann mit Forstwirtschaft und der Vermietung eines abgelegenen Bauernhofes  den sein Vater in den 80er-Jahren gekauft hatte. Das Verkaufsargument: Abgeschiedenheit  fast kein Handy-Empfang  kein WLAN und kein Fernseher. © LK Steiermark
Peter Möstl war beruflich international unterwegs. Stress gehörte dazu. 2012 trat er sein Erbe im Almenland an und begann mit Forstwirtschaft und der Vermietung eines abgelegenen Bauernhofes, den sein Vater in den 80er-Jahren gekauft hatte. Das Verkaufsargument: Abgeschiedenheit, fast kein Handy-Empfang, kein WLAN und kein Fernseher. © LK Steiermark
Sepp und Resi Muchitsch aus Gleinstätten bewirtschaften im Nebenerwerb eine Teichwirtschaft mit rund vier Hektar Wasser­fläche. Überwiegend werden Karpfen als Speise-  aber auch Besatzfische erzeugt. Als Nebenfische wachsen in den sieben  teils gepachteten  Teichen auch Amur  Zander und Hechte heran. Ärgerlich sind die wachsenden Schäden durch Raubtiere. © LK SteiermarkSepp und Resi Muchitsch aus Gleinstätten bewirtschaften im Nebenerwerb eine Teichwirtschaft mit rund vier Hektar Wasser­fläche. Überwiegend werden Karpfen als Speise-  aber auch Besatzfische erzeugt. Als Nebenfische wachsen in den sieben  teils gepachteten  Teichen auch Amur  Zander und Hechte heran. Ärgerlich sind die wachsenden Schäden durch Raubtiere. © LK SteiermarkSepp und Resi Muchitsch aus Gleinstätten bewirtschaften im Nebenerwerb eine Teichwirtschaft mit rund vier Hektar Wasser­fläche. Überwiegend werden Karpfen als Speise-  aber auch Besatzfische erzeugt. Als Nebenfische wachsen in den sieben  teils gepachteten  Teichen auch Amur  Zander und Hechte heran. Ärgerlich sind die wachsenden Schäden durch Raubtiere. © LK SteiermarkSepp und Resi Muchitsch aus Gleinstätten bewirtschaften im Nebenerwerb eine Teichwirtschaft mit rund vier Hektar Wasser­fläche. Überwiegend werden Karpfen als Speise-  aber auch Besatzfische erzeugt. Als Nebenfische wachsen in den sieben  teils gepachteten  Teichen auch Amur  Zander und Hechte heran. Ärgerlich sind die wachsenden Schäden durch Raubtiere. © LK Steiermark
Sepp und Resi Muchitsch aus Gleinstätten bewirtschaften im Nebenerwerb eine Teichwirtschaft mit rund vier Hektar Wasser­fläche. Überwiegend werden Karpfen als Speise-, aber auch Besatzfische erzeugt. Als Nebenfische wachsen in den sieben, teils gepachteten, Teichen auch Amur, Zander und Hechte heran. Ärgerlich sind die wachsenden Schäden durch Raubtiere. © LK Steiermark
Den Titel  Edelbrenner des Jahres  hat sich Franz Simon bei der diesjährigen Landesprämierung redlich verdient: viermal Silber und sechsmal Gold  wovon drei Sortensieger und sein Gin sogar Landessieger wurden. Der Nebenerwerbslandwirt ist Brennmeister der Spezialitätenbrennerei Lagler. Für seine eigenen Edelbrände kann er die Vakuumbrenntechnik dort mitnutzen. © LK SteiermarkDen Titel  Edelbrenner des Jahres  hat sich Franz Simon bei der diesjährigen Landesprämierung redlich verdient: viermal Silber und sechsmal Gold  wovon drei Sortensieger und sein Gin sogar Landessieger wurden. Der Nebenerwerbslandwirt ist Brennmeister der Spezialitätenbrennerei Lagler. Für seine eigenen Edelbrände kann er die Vakuumbrenntechnik dort mitnutzen. © LK SteiermarkDen Titel  Edelbrenner des Jahres  hat sich Franz Simon bei der diesjährigen Landesprämierung redlich verdient: viermal Silber und sechsmal Gold  wovon drei Sortensieger und sein Gin sogar Landessieger wurden. Der Nebenerwerbslandwirt ist Brennmeister der Spezialitätenbrennerei Lagler. Für seine eigenen Edelbrände kann er die Vakuumbrenntechnik dort mitnutzen. © LK SteiermarkDen Titel  Edelbrenner des Jahres  hat sich Franz Simon bei der diesjährigen Landesprämierung redlich verdient: viermal Silber und sechsmal Gold  wovon drei Sortensieger und sein Gin sogar Landessieger wurden. Der Nebenerwerbslandwirt ist Brennmeister der Spezialitätenbrennerei Lagler. Für seine eigenen Edelbrände kann er die Vakuumbrenntechnik dort mitnutzen. © LK Steiermark
Den Titel "Edelbrenner des Jahres" hat sich Franz Simon bei der diesjährigen Landesprämierung redlich verdient: viermal Silber und sechsmal Gold, wovon drei Sortensieger und sein Gin sogar Landessieger wurden. Der Nebenerwerbslandwirt ist Brennmeister der Spezialitätenbrennerei Lagler. Für seine eigenen Edelbrände kann er die Vakuumbrenntechnik dort mitnutzen. © LK Steiermark
Weinbauer Franz Triebl wollte bei schönen Erntebedingungen nicht mehr wertvolle Zeit verstreichen lassen  weil er nicht rechtzeitig ausreichend Erntehelfer zusammentrommeln konnte. Daher investierte er im vergangenen Jahr in einen Steilflächen-Vollernter. Das 13 Hektar große Weingut verkauft all seine Weine direkt an Konsumenten und bietet zwei Ferienhäuser an. © LK SteiermarkWeinbauer Franz Triebl wollte bei schönen Erntebedingungen nicht mehr wertvolle Zeit verstreichen lassen  weil er nicht rechtzeitig ausreichend Erntehelfer zusammentrommeln konnte. Daher investierte er im vergangenen Jahr in einen Steilflächen-Vollernter. Das 13 Hektar große Weingut verkauft all seine Weine direkt an Konsumenten und bietet zwei Ferienhäuser an. © LK SteiermarkWeinbauer Franz Triebl wollte bei schönen Erntebedingungen nicht mehr wertvolle Zeit verstreichen lassen  weil er nicht rechtzeitig ausreichend Erntehelfer zusammentrommeln konnte. Daher investierte er im vergangenen Jahr in einen Steilflächen-Vollernter. Das 13 Hektar große Weingut verkauft all seine Weine direkt an Konsumenten und bietet zwei Ferienhäuser an. © LK SteiermarkWeinbauer Franz Triebl wollte bei schönen Erntebedingungen nicht mehr wertvolle Zeit verstreichen lassen  weil er nicht rechtzeitig ausreichend Erntehelfer zusammentrommeln konnte. Daher investierte er im vergangenen Jahr in einen Steilflächen-Vollernter. Das 13 Hektar große Weingut verkauft all seine Weine direkt an Konsumenten und bietet zwei Ferienhäuser an. © LK Steiermark
Weinbauer Franz Triebl wollte bei schönen Erntebedingungen nicht mehr wertvolle Zeit verstreichen lassen, weil er nicht rechtzeitig ausreichend Erntehelfer zusammentrommeln konnte. Daher investierte er im vergangenen Jahr in einen Steilflächen-Vollernter. Das 13 Hektar große Weingut verkauft all seine Weine direkt an Konsumenten und bietet zwei Ferienhäuser an. © LK Steiermark
Mit Rekordpunktzahl in der Historie des  Oscars  der Fleckviehzucht in Österreich schaffte die Züchterfamilie Schweighofer aus Pöllau in der Oststeiermark den Sprung auf das oberste Treppchen der Fleckviehzüchter. Aktuell stehen zehn weibliche Tiere mit einem Gesamtzuchtwert über 125 in der Herde. 2017 wurden acht Embryotransfers durchgeführt. © LK SteiermarkMit Rekordpunktzahl in der Historie des  Oscars  der Fleckviehzucht in Österreich schaffte die Züchterfamilie Schweighofer aus Pöllau in der Oststeiermark den Sprung auf das oberste Treppchen der Fleckviehzüchter. Aktuell stehen zehn weibliche Tiere mit einem Gesamtzuchtwert über 125 in der Herde. 2017 wurden acht Embryotransfers durchgeführt. © LK SteiermarkMit Rekordpunktzahl in der Historie des  Oscars  der Fleckviehzucht in Österreich schaffte die Züchterfamilie Schweighofer aus Pöllau in der Oststeiermark den Sprung auf das oberste Treppchen der Fleckviehzüchter. Aktuell stehen zehn weibliche Tiere mit einem Gesamtzuchtwert über 125 in der Herde. 2017 wurden acht Embryotransfers durchgeführt. © LK SteiermarkMit Rekordpunktzahl in der Historie des  Oscars  der Fleckviehzucht in Österreich schaffte die Züchterfamilie Schweighofer aus Pöllau in der Oststeiermark den Sprung auf das oberste Treppchen der Fleckviehzüchter. Aktuell stehen zehn weibliche Tiere mit einem Gesamtzuchtwert über 125 in der Herde. 2017 wurden acht Embryotransfers durchgeführt. © LK Steiermark
Mit Rekordpunktzahl in der Historie des "Oscars" der Fleckviehzucht in Österreich schaffte die Züchterfamilie Schweighofer aus Pöllau in der Oststeiermark den Sprung auf das oberste Treppchen der Fleckviehzüchter. Aktuell stehen zehn weibliche Tiere mit einem Gesamtzuchtwert über 125 in der Herde. 2017 wurden acht Embryotransfers durchgeführt. © LK Steiermark
Ich versuche über die Qualität ein höheres Einkommen zu erzielen?  definiert Gerald Pechmann die Strategie seiner vier Standbeine: Hühnermast mit 16.000 Mastplätzen für ein Qualitätsprogramm  Erdbeeren auf 8.000 Quadratmetern in Direktvermarktung  Mais und Soja werden selbst getrocknet  gereinigt und gelagert sowie Traubenproduktion auf 4.000 Quadratmetern. © LK SteiermarkIch versuche über die Qualität ein höheres Einkommen zu erzielen?  definiert Gerald Pechmann die Strategie seiner vier Standbeine: Hühnermast mit 16.000 Mastplätzen für ein Qualitätsprogramm  Erdbeeren auf 8.000 Quadratmetern in Direktvermarktung  Mais und Soja werden selbst getrocknet  gereinigt und gelagert sowie Traubenproduktion auf 4.000 Quadratmetern. © LK SteiermarkIch versuche über die Qualität ein höheres Einkommen zu erzielen?  definiert Gerald Pechmann die Strategie seiner vier Standbeine: Hühnermast mit 16.000 Mastplätzen für ein Qualitätsprogramm  Erdbeeren auf 8.000 Quadratmetern in Direktvermarktung  Mais und Soja werden selbst getrocknet  gereinigt und gelagert sowie Traubenproduktion auf 4.000 Quadratmetern. © LK SteiermarkIch versuche über die Qualität ein höheres Einkommen zu erzielen?  definiert Gerald Pechmann die Strategie seiner vier Standbeine: Hühnermast mit 16.000 Mastplätzen für ein Qualitätsprogramm  Erdbeeren auf 8.000 Quadratmetern in Direktvermarktung  Mais und Soja werden selbst getrocknet  gereinigt und gelagert sowie Traubenproduktion auf 4.000 Quadratmetern. © LK Steiermark
Ich versuche über die Qualität ein höheres Einkommen zu erzielen?, definiert Gerald Pechmann die Strategie seiner vier Standbeine: Hühnermast mit 16.000 Mastplätzen für ein Qualitätsprogramm, Erdbeeren auf 8.000 Quadratmetern in Direktvermarktung, Mais und Soja werden selbst getrocknet, gereinigt und gelagert sowie Traubenproduktion auf 4.000 Quadratmetern. © LK Steiermark
Wolfgang Zemanek ist ein gefragter Kräuterexperte und -produzent. Seit 2004 beschäftigt er sich mit dem Anbau  2014 entstand der Bio-Betrieb im Pöllauer Tal. Auf vier Hektar gedeihen 40 Arten und das reicht für ihn und seine Lebensgefährtin zum Vollerwerb. Einige Blattkräuter vermarktet er selbst  der Großteil geht aber an eine Reihe von Spezialitätenproduzenten. © LK SteiermarkWolfgang Zemanek ist ein gefragter Kräuterexperte und -produzent. Seit 2004 beschäftigt er sich mit dem Anbau  2014 entstand der Bio-Betrieb im Pöllauer Tal. Auf vier Hektar gedeihen 40 Arten und das reicht für ihn und seine Lebensgefährtin zum Vollerwerb. Einige Blattkräuter vermarktet er selbst  der Großteil geht aber an eine Reihe von Spezialitätenproduzenten. © LK SteiermarkWolfgang Zemanek ist ein gefragter Kräuterexperte und -produzent. Seit 2004 beschäftigt er sich mit dem Anbau  2014 entstand der Bio-Betrieb im Pöllauer Tal. Auf vier Hektar gedeihen 40 Arten und das reicht für ihn und seine Lebensgefährtin zum Vollerwerb. Einige Blattkräuter vermarktet er selbst  der Großteil geht aber an eine Reihe von Spezialitätenproduzenten. © LK SteiermarkWolfgang Zemanek ist ein gefragter Kräuterexperte und -produzent. Seit 2004 beschäftigt er sich mit dem Anbau  2014 entstand der Bio-Betrieb im Pöllauer Tal. Auf vier Hektar gedeihen 40 Arten und das reicht für ihn und seine Lebensgefährtin zum Vollerwerb. Einige Blattkräuter vermarktet er selbst  der Großteil geht aber an eine Reihe von Spezialitätenproduzenten. © LK Steiermark
Wolfgang Zemanek ist ein gefragter Kräuterexperte und -produzent. Seit 2004 beschäftigt er sich mit dem Anbau, 2014 entstand der Bio-Betrieb im Pöllauer Tal. Auf vier Hektar gedeihen 40 Arten und das reicht für ihn und seine Lebensgefährtin zum Vollerwerb. Einige Blattkräuter vermarktet er selbst, der Großteil geht aber an eine Reihe von Spezialitätenproduzenten. © LK Steiermark
Wer Bier brauen will  braucht auch Hopfen und den produzieren in der Steiermark nur sehr wenige. Die Hopfen-Erzeugergemeinschaft zählt gerade 14 Betriebe. Einer davon wird von Roswitha und Manfred Poscharnik geführt. Auf zehn Hektar wird die Kultur angepflanzt. Um den Vollerwerb abzusichern  wurde als zweites Standbein die Vermietung von vier Zimmern gestartet. © LK SteiermarkWer Bier brauen will  braucht auch Hopfen und den produzieren in der Steiermark nur sehr wenige. Die Hopfen-Erzeugergemeinschaft zählt gerade 14 Betriebe. Einer davon wird von Roswitha und Manfred Poscharnik geführt. Auf zehn Hektar wird die Kultur angepflanzt. Um den Vollerwerb abzusichern  wurde als zweites Standbein die Vermietung von vier Zimmern gestartet. © LK SteiermarkWer Bier brauen will  braucht auch Hopfen und den produzieren in der Steiermark nur sehr wenige. Die Hopfen-Erzeugergemeinschaft zählt gerade 14 Betriebe. Einer davon wird von Roswitha und Manfred Poscharnik geführt. Auf zehn Hektar wird die Kultur angepflanzt. Um den Vollerwerb abzusichern  wurde als zweites Standbein die Vermietung von vier Zimmern gestartet. © LK SteiermarkWer Bier brauen will  braucht auch Hopfen und den produzieren in der Steiermark nur sehr wenige. Die Hopfen-Erzeugergemeinschaft zählt gerade 14 Betriebe. Einer davon wird von Roswitha und Manfred Poscharnik geführt. Auf zehn Hektar wird die Kultur angepflanzt. Um den Vollerwerb abzusichern  wurde als zweites Standbein die Vermietung von vier Zimmern gestartet. © LK Steiermark
Wer Bier brauen will, braucht auch Hopfen und den produzieren in der Steiermark nur sehr wenige. Die Hopfen-Erzeugergemeinschaft zählt gerade 14 Betriebe. Einer davon wird von Roswitha und Manfred Poscharnik geführt. Auf zehn Hektar wird die Kultur angepflanzt. Um den Vollerwerb abzusichern, wurde als zweites Standbein die Vermietung von vier Zimmern gestartet. © LK Steiermark
Wer sagt  dass man im Leben nur einer Leidenschaft nachgehen soll? Ruth und Christian Haselmair-Gosch führen ihren Nebenerwerbsbetrieb an den Wochenenden und im Urlaub. Beide können auf eine wissenschaftliche Karriere an Wiener Universitäten verweisen. Neben zwei Hektar Kulturheidelbeeren wachsen Mispeln  Cranberries und seit drei Jahren auch Haskap-Beeren. © LK SteiermarkWer sagt  dass man im Leben nur einer Leidenschaft nachgehen soll? Ruth und Christian Haselmair-Gosch führen ihren Nebenerwerbsbetrieb an den Wochenenden und im Urlaub. Beide können auf eine wissenschaftliche Karriere an Wiener Universitäten verweisen. Neben zwei Hektar Kulturheidelbeeren wachsen Mispeln  Cranberries und seit drei Jahren auch Haskap-Beeren. © LK SteiermarkWer sagt  dass man im Leben nur einer Leidenschaft nachgehen soll? Ruth und Christian Haselmair-Gosch führen ihren Nebenerwerbsbetrieb an den Wochenenden und im Urlaub. Beide können auf eine wissenschaftliche Karriere an Wiener Universitäten verweisen. Neben zwei Hektar Kulturheidelbeeren wachsen Mispeln  Cranberries und seit drei Jahren auch Haskap-Beeren. © LK SteiermarkWer sagt  dass man im Leben nur einer Leidenschaft nachgehen soll? Ruth und Christian Haselmair-Gosch führen ihren Nebenerwerbsbetrieb an den Wochenenden und im Urlaub. Beide können auf eine wissenschaftliche Karriere an Wiener Universitäten verweisen. Neben zwei Hektar Kulturheidelbeeren wachsen Mispeln  Cranberries und seit drei Jahren auch Haskap-Beeren. © LK Steiermark
Wer sagt, dass man im Leben nur einer Leidenschaft nachgehen soll? Ruth und Christian Haselmair-Gosch führen ihren Nebenerwerbsbetrieb an den Wochenenden und im Urlaub. Beide können auf eine wissenschaftliche Karriere an Wiener Universitäten verweisen. Neben zwei Hektar Kulturheidelbeeren wachsen Mispeln, Cranberries und seit drei Jahren auch Haskap-Beeren. © LK Steiermark
Schule am Bauernhof ist für Birgit und Franz Eder aus Mariazell nicht nur ein Herzensanliegen  sondern auch ein Betriebszweig. Rund 25 Schulgruppen kamen schon bisher jedes Jahr auf den Bio-Milchviehbetrieb mit 35 Kühen plus Nachzucht. Doch nun sollen es noch mehr werden. Deshalb hat Birgit den Zertifikatslehrgang © LK SteiermarkSchule am Bauernhof ist für Birgit und Franz Eder aus Mariazell nicht nur ein Herzensanliegen  sondern auch ein Betriebszweig. Rund 25 Schulgruppen kamen schon bisher jedes Jahr auf den Bio-Milchviehbetrieb mit 35 Kühen plus Nachzucht. Doch nun sollen es noch mehr werden. Deshalb hat Birgit den Zertifikatslehrgang © LK SteiermarkSchule am Bauernhof ist für Birgit und Franz Eder aus Mariazell nicht nur ein Herzensanliegen  sondern auch ein Betriebszweig. Rund 25 Schulgruppen kamen schon bisher jedes Jahr auf den Bio-Milchviehbetrieb mit 35 Kühen plus Nachzucht. Doch nun sollen es noch mehr werden. Deshalb hat Birgit den Zertifikatslehrgang © LK SteiermarkSchule am Bauernhof ist für Birgit und Franz Eder aus Mariazell nicht nur ein Herzensanliegen  sondern auch ein Betriebszweig. Rund 25 Schulgruppen kamen schon bisher jedes Jahr auf den Bio-Milchviehbetrieb mit 35 Kühen plus Nachzucht. Doch nun sollen es noch mehr werden. Deshalb hat Birgit den Zertifikatslehrgang © LK Steiermark
Schule am Bauernhof ist für Birgit und Franz Eder aus Mariazell nicht nur ein Herzensanliegen, sondern auch ein Betriebszweig. Rund 25 Schulgruppen kamen schon bisher jedes Jahr auf den Bio-Milchviehbetrieb mit 35 Kühen plus Nachzucht. Doch nun sollen es noch mehr werden. Deshalb hat Birgit den Zertifikatslehrgang © LK Steiermark
Emil Bischof ist eine lebende Legende in der Branche und wurde heuer mit dem Titel  Steirischer Erfolgszüchter  ausgezeichnet. Der 82-Jährige versprüht Leidenschaft und arbeitet jeden Tag mit einem Angestellten von früh bis spät. Wichtig für den Erfolg der Pferde ist für Bischof die Aufzucht. Nach etwa einem Jahr werden die Fohlen zu einer Herde zusammengeführt. © LK SteiermarkEmil Bischof ist eine lebende Legende in der Branche und wurde heuer mit dem Titel  Steirischer Erfolgszüchter  ausgezeichnet. Der 82-Jährige versprüht Leidenschaft und arbeitet jeden Tag mit einem Angestellten von früh bis spät. Wichtig für den Erfolg der Pferde ist für Bischof die Aufzucht. Nach etwa einem Jahr werden die Fohlen zu einer Herde zusammengeführt. © LK SteiermarkEmil Bischof ist eine lebende Legende in der Branche und wurde heuer mit dem Titel  Steirischer Erfolgszüchter  ausgezeichnet. Der 82-Jährige versprüht Leidenschaft und arbeitet jeden Tag mit einem Angestellten von früh bis spät. Wichtig für den Erfolg der Pferde ist für Bischof die Aufzucht. Nach etwa einem Jahr werden die Fohlen zu einer Herde zusammengeführt. © LK SteiermarkEmil Bischof ist eine lebende Legende in der Branche und wurde heuer mit dem Titel  Steirischer Erfolgszüchter  ausgezeichnet. Der 82-Jährige versprüht Leidenschaft und arbeitet jeden Tag mit einem Angestellten von früh bis spät. Wichtig für den Erfolg der Pferde ist für Bischof die Aufzucht. Nach etwa einem Jahr werden die Fohlen zu einer Herde zusammengeführt. © LK Steiermark
Emil Bischof ist eine lebende Legende in der Branche und wurde heuer mit dem Titel "Steirischer Erfolgszüchter" ausgezeichnet. Der 82-Jährige versprüht Leidenschaft und arbeitet jeden Tag mit einem Angestellten von früh bis spät. Wichtig für den Erfolg der Pferde ist für Bischof die Aufzucht. Nach etwa einem Jahr werden die Fohlen zu einer Herde zusammengeführt. © LK Steiermark
Klaus Rosenberger  der Him- und Brombeeren sowie Holunder anbaut und auch Fachgruppensprecher der Beerenbauern ist  reagiert auf den zunehmenden Importdruck mit hoher Qualität und Konsumenteninformation:  Die Verkäuferinnen auf unseren Direktvermarktungsständen bekommen von uns Hintergrundwissen und können Fotos von der Produktion herzeigen.  © LK SteiermarkKlaus Rosenberger  der Him- und Brombeeren sowie Holunder anbaut und auch Fachgruppensprecher der Beerenbauern ist  reagiert auf den zunehmenden Importdruck mit hoher Qualität und Konsumenteninformation:  Die Verkäuferinnen auf unseren Direktvermarktungsständen bekommen von uns Hintergrundwissen und können Fotos von der Produktion herzeigen.  © LK SteiermarkKlaus Rosenberger  der Him- und Brombeeren sowie Holunder anbaut und auch Fachgruppensprecher der Beerenbauern ist  reagiert auf den zunehmenden Importdruck mit hoher Qualität und Konsumenteninformation:  Die Verkäuferinnen auf unseren Direktvermarktungsständen bekommen von uns Hintergrundwissen und können Fotos von der Produktion herzeigen.  © LK SteiermarkKlaus Rosenberger  der Him- und Brombeeren sowie Holunder anbaut und auch Fachgruppensprecher der Beerenbauern ist  reagiert auf den zunehmenden Importdruck mit hoher Qualität und Konsumenteninformation:  Die Verkäuferinnen auf unseren Direktvermarktungsständen bekommen von uns Hintergrundwissen und können Fotos von der Produktion herzeigen.  © LK Steiermark
Klaus Rosenberger, der Him- und Brombeeren sowie Holunder anbaut und auch Fachgruppensprecher der Beerenbauern ist, reagiert auf den zunehmenden Importdruck mit hoher Qualität und Konsumenteninformation: "Die Verkäuferinnen auf unseren Direktvermarktungsständen bekommen von uns Hintergrundwissen und können Fotos von der Produktion herzeigen." © LK Steiermark
Pinzgauer Rinder gehören zum Engelhardthof wie der Dachstein zur Ramsau. Im Sommer sind die zwölf Kühe den ganzen Tag auf der Weide. Zwischen 1.500 und 2.000 Liter Milch pro Monat verarbeitet Veronika Engelhardt in der Hofkäserei. Auch die Urlaubsgäste genießen die köstliche Pinzgauerbutter. Die Zimmervermietung ist in der Ramsau eine typische Erwerbskombination. © LK SteiermarkPinzgauer Rinder gehören zum Engelhardthof wie der Dachstein zur Ramsau. Im Sommer sind die zwölf Kühe den ganzen Tag auf der Weide. Zwischen 1.500 und 2.000 Liter Milch pro Monat verarbeitet Veronika Engelhardt in der Hofkäserei. Auch die Urlaubsgäste genießen die köstliche Pinzgauerbutter. Die Zimmervermietung ist in der Ramsau eine typische Erwerbskombination. © LK SteiermarkPinzgauer Rinder gehören zum Engelhardthof wie der Dachstein zur Ramsau. Im Sommer sind die zwölf Kühe den ganzen Tag auf der Weide. Zwischen 1.500 und 2.000 Liter Milch pro Monat verarbeitet Veronika Engelhardt in der Hofkäserei. Auch die Urlaubsgäste genießen die köstliche Pinzgauerbutter. Die Zimmervermietung ist in der Ramsau eine typische Erwerbskombination. © LK SteiermarkPinzgauer Rinder gehören zum Engelhardthof wie der Dachstein zur Ramsau. Im Sommer sind die zwölf Kühe den ganzen Tag auf der Weide. Zwischen 1.500 und 2.000 Liter Milch pro Monat verarbeitet Veronika Engelhardt in der Hofkäserei. Auch die Urlaubsgäste genießen die köstliche Pinzgauerbutter. Die Zimmervermietung ist in der Ramsau eine typische Erwerbskombination. © LK Steiermark
Pinzgauer Rinder gehören zum Engelhardthof wie der Dachstein zur Ramsau. Im Sommer sind die zwölf Kühe den ganzen Tag auf der Weide. Zwischen 1.500 und 2.000 Liter Milch pro Monat verarbeitet Veronika Engelhardt in der Hofkäserei. Auch die Urlaubsgäste genießen die köstliche Pinzgauerbutter. Die Zimmervermietung ist in der Ramsau eine typische Erwerbskombination. © LK Steiermark
Ihr Name taucht immer wieder auf Siegerlisten von Landes- und Bundesbrotprämierungen auf: Andrea Potzinger-Wurzer. Ihr Brot und Gebäck ist großteils aus Mehl gebacken  das eine nahegelegene Mühle aus dem Roggen und Weizen mahlt  das die Gersdorferin auf ihrem Betrieb anbaut. Durchs Backen kann sie den Hof mit nur knapp neun Hektar im Vollerwerb führen. © LK SteiermarkIhr Name taucht immer wieder auf Siegerlisten von Landes- und Bundesbrotprämierungen auf: Andrea Potzinger-Wurzer. Ihr Brot und Gebäck ist großteils aus Mehl gebacken  das eine nahegelegene Mühle aus dem Roggen und Weizen mahlt  das die Gersdorferin auf ihrem Betrieb anbaut. Durchs Backen kann sie den Hof mit nur knapp neun Hektar im Vollerwerb führen. © LK SteiermarkIhr Name taucht immer wieder auf Siegerlisten von Landes- und Bundesbrotprämierungen auf: Andrea Potzinger-Wurzer. Ihr Brot und Gebäck ist großteils aus Mehl gebacken  das eine nahegelegene Mühle aus dem Roggen und Weizen mahlt  das die Gersdorferin auf ihrem Betrieb anbaut. Durchs Backen kann sie den Hof mit nur knapp neun Hektar im Vollerwerb führen. © LK SteiermarkIhr Name taucht immer wieder auf Siegerlisten von Landes- und Bundesbrotprämierungen auf: Andrea Potzinger-Wurzer. Ihr Brot und Gebäck ist großteils aus Mehl gebacken  das eine nahegelegene Mühle aus dem Roggen und Weizen mahlt  das die Gersdorferin auf ihrem Betrieb anbaut. Durchs Backen kann sie den Hof mit nur knapp neun Hektar im Vollerwerb führen. © LK Steiermark
Ihr Name taucht immer wieder auf Siegerlisten von Landes- und Bundesbrotprämierungen auf: Andrea Potzinger-Wurzer. Ihr Brot und Gebäck ist großteils aus Mehl gebacken, das eine nahegelegene Mühle aus dem Roggen und Weizen mahlt, das die Gersdorferin auf ihrem Betrieb anbaut. Durchs Backen kann sie den Hof mit nur knapp neun Hektar im Vollerwerb führen. © LK Steiermark
Bernhard Dokter ist ein ausgezeichneter Buschenschänker. Der Betrieb umfasst 3 5 Hektar Wein und zwei Hektar Obst. Hauptsorten sind Schilcher und Weißburgunder. Neben Wein  Saft  Most oder Edelbränden  bäckt die Familie Dokter Brot sowie Mehlspeisen und selcht das Fleisch selbst. Die nächste Generation scharrt mit Katrin schon in den Startlöchern. © LK SteiermarkBernhard Dokter ist ein ausgezeichneter Buschenschänker. Der Betrieb umfasst 3 5 Hektar Wein und zwei Hektar Obst. Hauptsorten sind Schilcher und Weißburgunder. Neben Wein  Saft  Most oder Edelbränden  bäckt die Familie Dokter Brot sowie Mehlspeisen und selcht das Fleisch selbst. Die nächste Generation scharrt mit Katrin schon in den Startlöchern. © LK SteiermarkBernhard Dokter ist ein ausgezeichneter Buschenschänker. Der Betrieb umfasst 3 5 Hektar Wein und zwei Hektar Obst. Hauptsorten sind Schilcher und Weißburgunder. Neben Wein  Saft  Most oder Edelbränden  bäckt die Familie Dokter Brot sowie Mehlspeisen und selcht das Fleisch selbst. Die nächste Generation scharrt mit Katrin schon in den Startlöchern. © LK SteiermarkBernhard Dokter ist ein ausgezeichneter Buschenschänker. Der Betrieb umfasst 3 5 Hektar Wein und zwei Hektar Obst. Hauptsorten sind Schilcher und Weißburgunder. Neben Wein  Saft  Most oder Edelbränden  bäckt die Familie Dokter Brot sowie Mehlspeisen und selcht das Fleisch selbst. Die nächste Generation scharrt mit Katrin schon in den Startlöchern. © LK Steiermark
Bernhard Dokter ist ein ausgezeichneter Buschenschänker. Der Betrieb umfasst 3,5 Hektar Wein und zwei Hektar Obst. Hauptsorten sind Schilcher und Weißburgunder. Neben Wein, Saft, Most oder Edelbränden, bäckt die Familie Dokter Brot sowie Mehlspeisen und selcht das Fleisch selbst. Die nächste Generation scharrt mit Katrin schon in den Startlöchern. © LK Steiermark
Schweinebauer Dieter Tatzl übernahm vor zwei Jahren eine Traditionsreiche Mühle:  Getreide selbst zu veredeln bietet mir die Chance  diesem wertvollen Lebensmittel seinen Wert zurückzugeben.  600 Tonnen Getreide verarbeitete er vergangenes Jahr. Das Getreide stammt auch vom eigenen Bauernhof wo auf der Hälfte der Flächen  die im Schongebiet liegen  Getreide wächst. © LK SteiermarkSchweinebauer Dieter Tatzl übernahm vor zwei Jahren eine Traditionsreiche Mühle:  Getreide selbst zu veredeln bietet mir die Chance  diesem wertvollen Lebensmittel seinen Wert zurückzugeben.  600 Tonnen Getreide verarbeitete er vergangenes Jahr. Das Getreide stammt auch vom eigenen Bauernhof wo auf der Hälfte der Flächen  die im Schongebiet liegen  Getreide wächst. © LK SteiermarkSchweinebauer Dieter Tatzl übernahm vor zwei Jahren eine Traditionsreiche Mühle:  Getreide selbst zu veredeln bietet mir die Chance  diesem wertvollen Lebensmittel seinen Wert zurückzugeben.  600 Tonnen Getreide verarbeitete er vergangenes Jahr. Das Getreide stammt auch vom eigenen Bauernhof wo auf der Hälfte der Flächen  die im Schongebiet liegen  Getreide wächst. © LK SteiermarkSchweinebauer Dieter Tatzl übernahm vor zwei Jahren eine Traditionsreiche Mühle:  Getreide selbst zu veredeln bietet mir die Chance  diesem wertvollen Lebensmittel seinen Wert zurückzugeben.  600 Tonnen Getreide verarbeitete er vergangenes Jahr. Das Getreide stammt auch vom eigenen Bauernhof wo auf der Hälfte der Flächen  die im Schongebiet liegen  Getreide wächst. © LK Steiermark
Schweinebauer Dieter Tatzl übernahm vor zwei Jahren eine Traditionsreiche Mühle: "Getreide selbst zu veredeln bietet mir die Chance, diesem wertvollen Lebensmittel seinen Wert zurückzugeben." 600 Tonnen Getreide verarbeitete er vergangenes Jahr. Das Getreide stammt auch vom eigenen Bauernhof wo auf der Hälfte der Flächen, die im Schongebiet liegen, Getreide wächst. © LK Steiermark
 Nützlinge zur Schädlingsbekämpfung einzusetzen ist gar nicht so einfach?  seufzt Gemüsebauer Franz Pölzl  als er gebeten wird  das zu erklären. Dabei ist er in der Steiermark Pionier auf diesem Gebiet  begann er doch bereits vor 25 Jahren damit  in seinen Gewächshäusern Hummel  Schlupfwespe  Gallmücke  Erzwespe  Raubmilbe und Co. einzusetzen. © LK Steiermark Nützlinge zur Schädlingsbekämpfung einzusetzen ist gar nicht so einfach?  seufzt Gemüsebauer Franz Pölzl  als er gebeten wird  das zu erklären. Dabei ist er in der Steiermark Pionier auf diesem Gebiet  begann er doch bereits vor 25 Jahren damit  in seinen Gewächshäusern Hummel  Schlupfwespe  Gallmücke  Erzwespe  Raubmilbe und Co. einzusetzen. © LK Steiermark Nützlinge zur Schädlingsbekämpfung einzusetzen ist gar nicht so einfach?  seufzt Gemüsebauer Franz Pölzl  als er gebeten wird  das zu erklären. Dabei ist er in der Steiermark Pionier auf diesem Gebiet  begann er doch bereits vor 25 Jahren damit  in seinen Gewächshäusern Hummel  Schlupfwespe  Gallmücke  Erzwespe  Raubmilbe und Co. einzusetzen. © LK Steiermark Nützlinge zur Schädlingsbekämpfung einzusetzen ist gar nicht so einfach?  seufzt Gemüsebauer Franz Pölzl  als er gebeten wird  das zu erklären. Dabei ist er in der Steiermark Pionier auf diesem Gebiet  begann er doch bereits vor 25 Jahren damit  in seinen Gewächshäusern Hummel  Schlupfwespe  Gallmücke  Erzwespe  Raubmilbe und Co. einzusetzen. © LK Steiermark
"Nützlinge zur Schädlingsbekämpfung einzusetzen ist gar nicht so einfach?, seufzt Gemüsebauer Franz Pölzl, als er gebeten wird, das zu erklären. Dabei ist er in der Steiermark Pionier auf diesem Gebiet, begann er doch bereits vor 25 Jahren damit, in seinen Gewächshäusern Hummel, Schlupfwespe, Gallmücke, Erzwespe, Raubmilbe und Co. einzusetzen. © LK Steiermark
Am Badesee in Mühlen  mit Blick auf den Zirbitzkogel  betreibt die Familie Wernig einen Campingplatz mit Gasthaus und einen Bio-Bauernhof. 2004 stellte Betreibsführer Helmut auf Mutterschafe um. Seit 2013 vermarktet er alle Lämmer seiner 160 Mutterschafe selbst. Bauch- und Halsteile veredelt er zu Wurst. Lammfell und Wolle vermarktet der Betrieb ebenso selbst. © LK SteiermarkAm Badesee in Mühlen  mit Blick auf den Zirbitzkogel  betreibt die Familie Wernig einen Campingplatz mit Gasthaus und einen Bio-Bauernhof. 2004 stellte Betreibsführer Helmut auf Mutterschafe um. Seit 2013 vermarktet er alle Lämmer seiner 160 Mutterschafe selbst. Bauch- und Halsteile veredelt er zu Wurst. Lammfell und Wolle vermarktet der Betrieb ebenso selbst. © LK SteiermarkAm Badesee in Mühlen  mit Blick auf den Zirbitzkogel  betreibt die Familie Wernig einen Campingplatz mit Gasthaus und einen Bio-Bauernhof. 2004 stellte Betreibsführer Helmut auf Mutterschafe um. Seit 2013 vermarktet er alle Lämmer seiner 160 Mutterschafe selbst. Bauch- und Halsteile veredelt er zu Wurst. Lammfell und Wolle vermarktet der Betrieb ebenso selbst. © LK SteiermarkAm Badesee in Mühlen  mit Blick auf den Zirbitzkogel  betreibt die Familie Wernig einen Campingplatz mit Gasthaus und einen Bio-Bauernhof. 2004 stellte Betreibsführer Helmut auf Mutterschafe um. Seit 2013 vermarktet er alle Lämmer seiner 160 Mutterschafe selbst. Bauch- und Halsteile veredelt er zu Wurst. Lammfell und Wolle vermarktet der Betrieb ebenso selbst. © LK Steiermark
Am Badesee in Mühlen, mit Blick auf den Zirbitzkogel, betreibt die Familie Wernig einen Campingplatz mit Gasthaus und einen Bio-Bauernhof. 2004 stellte Betreibsführer Helmut auf Mutterschafe um. Seit 2013 vermarktet er alle Lämmer seiner 160 Mutterschafe selbst. Bauch- und Halsteile veredelt er zu Wurst. Lammfell und Wolle vermarktet der Betrieb ebenso selbst. © LK Steiermark
Die Familie Rossegger erhielt heuer den steirischen Waldwirtschaftspreis. Der Großvater erstellte im Jahr 1961 einen Waldwirtschaftsplan und hielt sich bei der Einschlagsmenge an die Vorgaben. Heute übernehmen zum Teil Unternehmer die Holzernte im 109 Hektar großen Wald. Weitere Betriebszweige sind Ferienwohnungen  Rotwildgatter und Almo-Almochesen. © LK SteiermarkDie Familie Rossegger erhielt heuer den steirischen Waldwirtschaftspreis. Der Großvater erstellte im Jahr 1961 einen Waldwirtschaftsplan und hielt sich bei der Einschlagsmenge an die Vorgaben. Heute übernehmen zum Teil Unternehmer die Holzernte im 109 Hektar großen Wald. Weitere Betriebszweige sind Ferienwohnungen  Rotwildgatter und Almo-Almochesen. © LK SteiermarkDie Familie Rossegger erhielt heuer den steirischen Waldwirtschaftspreis. Der Großvater erstellte im Jahr 1961 einen Waldwirtschaftsplan und hielt sich bei der Einschlagsmenge an die Vorgaben. Heute übernehmen zum Teil Unternehmer die Holzernte im 109 Hektar großen Wald. Weitere Betriebszweige sind Ferienwohnungen  Rotwildgatter und Almo-Almochesen. © LK SteiermarkDie Familie Rossegger erhielt heuer den steirischen Waldwirtschaftspreis. Der Großvater erstellte im Jahr 1961 einen Waldwirtschaftsplan und hielt sich bei der Einschlagsmenge an die Vorgaben. Heute übernehmen zum Teil Unternehmer die Holzernte im 109 Hektar großen Wald. Weitere Betriebszweige sind Ferienwohnungen  Rotwildgatter und Almo-Almochesen. © LK Steiermark
Die Familie Rossegger erhielt heuer den steirischen Waldwirtschaftspreis. Der Großvater erstellte im Jahr 1961 einen Waldwirtschaftsplan und hielt sich bei der Einschlagsmenge an die Vorgaben. Heute übernehmen zum Teil Unternehmer die Holzernte im 109 Hektar großen Wald. Weitere Betriebszweige sind Ferienwohnungen, Rotwildgatter und Almo-Almochesen. © LK Steiermark
Gerti und Wolfgang Moder aus Schönberg Lachtal sind Biobauern aus voller Überzeugung. Das führt zu der Besonderheit  dass der Mutterkuhbetrieb auch einer von nur zwei steirischen Bio-Weihnachtsbaum-Produzenten ist. Wegen der Höhenlage von 1.200 Metern ist der Schädlings- und Krankheitsdruck nicht so hoch. Wolfgang ist auch Erwerbsimker. © LK SteiermarkGerti und Wolfgang Moder aus Schönberg Lachtal sind Biobauern aus voller Überzeugung. Das führt zu der Besonderheit  dass der Mutterkuhbetrieb auch einer von nur zwei steirischen Bio-Weihnachtsbaum-Produzenten ist. Wegen der Höhenlage von 1.200 Metern ist der Schädlings- und Krankheitsdruck nicht so hoch. Wolfgang ist auch Erwerbsimker. © LK SteiermarkGerti und Wolfgang Moder aus Schönberg Lachtal sind Biobauern aus voller Überzeugung. Das führt zu der Besonderheit  dass der Mutterkuhbetrieb auch einer von nur zwei steirischen Bio-Weihnachtsbaum-Produzenten ist. Wegen der Höhenlage von 1.200 Metern ist der Schädlings- und Krankheitsdruck nicht so hoch. Wolfgang ist auch Erwerbsimker. © LK SteiermarkGerti und Wolfgang Moder aus Schönberg Lachtal sind Biobauern aus voller Überzeugung. Das führt zu der Besonderheit  dass der Mutterkuhbetrieb auch einer von nur zwei steirischen Bio-Weihnachtsbaum-Produzenten ist. Wegen der Höhenlage von 1.200 Metern ist der Schädlings- und Krankheitsdruck nicht so hoch. Wolfgang ist auch Erwerbsimker. © LK Steiermark
Gerti und Wolfgang Moder aus Schönberg Lachtal sind Biobauern aus voller Überzeugung. Das führt zu der Besonderheit, dass der Mutterkuhbetrieb auch einer von nur zwei steirischen Bio-Weihnachtsbaum-Produzenten ist. Wegen der Höhenlage von 1.200 Metern ist der Schädlings- und Krankheitsdruck nicht so hoch. Wolfgang ist auch Erwerbsimker. © LK Steiermark
Gemeinsam mit ihren Eltern Lisbeth und Karl betreut Anja Weber sie 90 Zucht- und 800 Mastplätze. In der Vermarktung setzt die Familie auf Regionalprogramme. Mit den Nachbarn gibt es eine WhatsApp-Gruppe  über die vorab informiert wird  wenn Kalk oder Gülle ausgebracht wird. Das Image der Schweinebauern zu verbessern  sieht die Familie als Teil ihres Berufes. © LK/Alexander DannerGemeinsam mit ihren Eltern Lisbeth und Karl betreut Anja Weber sie 90 Zucht- und 800 Mastplätze. In der Vermarktung setzt die Familie auf Regionalprogramme. Mit den Nachbarn gibt es eine WhatsApp-Gruppe  über die vorab informiert wird  wenn Kalk oder Gülle ausgebracht wird. Das Image der Schweinebauern zu verbessern  sieht die Familie als Teil ihres Berufes. © LK/Alexander DannerGemeinsam mit ihren Eltern Lisbeth und Karl betreut Anja Weber sie 90 Zucht- und 800 Mastplätze. In der Vermarktung setzt die Familie auf Regionalprogramme. Mit den Nachbarn gibt es eine WhatsApp-Gruppe  über die vorab informiert wird  wenn Kalk oder Gülle ausgebracht wird. Das Image der Schweinebauern zu verbessern  sieht die Familie als Teil ihres Berufes. © LK/Alexander DannerGemeinsam mit ihren Eltern Lisbeth und Karl betreut Anja Weber sie 90 Zucht- und 800 Mastplätze. In der Vermarktung setzt die Familie auf Regionalprogramme. Mit den Nachbarn gibt es eine WhatsApp-Gruppe  über die vorab informiert wird  wenn Kalk oder Gülle ausgebracht wird. Das Image der Schweinebauern zu verbessern  sieht die Familie als Teil ihres Berufes. © LK/Alexander Danner
Gemeinsam mit ihren Eltern Lisbeth und Karl betreut Anja Weber sie 90 Zucht- und 800 Mastplätze. In der Vermarktung setzt die Familie auf Regionalprogramme. Mit den Nachbarn gibt es eine WhatsApp-Gruppe, über die vorab informiert wird, wenn Kalk oder Gülle ausgebracht wird. Das Image der Schweinebauern zu verbessern, sieht die Familie als Teil ihres Berufes. © LK/Alexander Danner
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Die Steiermark macht sich ab 15. Jänner 2019 auf die Suche nach dem "Bauernhof des Jahres 2019". 23 Betriebe, die im Laufe des Jahres in den Landwirtschaftlichen Mitteilungen vorgestellt wurden, stehen zur Wahl und Sie bestimmen, welcher Betrieb die steirische Bauernschaft im kommenden Jahr repräsentieren wird.
Das Voting beginnt am 15. Jänner 2019 um 0 Uhr und endet am 25. Februar 2019, 12 Uhr. Stimmen Sie online ab oder senden Sie eine Postkarte mit der Startnummer und dem Kennwort „Wahl“ an die Landwirtschaftlichen Mitteilungen, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz. Bei den Teilnehmern liegen Unterschriftenlisten auf, die bis Voting-Ende in der Redaktion im Original oder elektronischer Form einlangen müssen.

Es kann täglich neu abgestimmt werden. Das Zwischenergebnis wird viermal täglich aktualisiert. Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen behalten sich das Recht vor, die abgegebenen Votes auf Unregelmäßigkeiten zu überprüfen und gegebenenfalls unerlaubte Mehrfachvotes aus dem Endergebnis zu entfernen. Bei der Stimmabgabe werden keine Personenbezogenen Daten erfasst, sehr wohl jedoch werden die IP-Adressen protokolliert. Diese Protokolle werden nach der Auswertung gelöscht. Bei Postkarten ist das Eingangsdatum in der Redaktion entscheidend.

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Eitljörg: Chinakohl

Die Betriebe zur Abstimmung

  • 1 Eitljörg: Chinakohl
  • 2 Fischer: Schnittblumen
  • 3 Möstl: Kraftplatz
  • 4 Muchitsch: Heimischer Fisch
  • 5 Simon: Gin ist „in“
  • 6 Triebl: Wein-Vollernter
  • 7 Schweighofer: Züchter des Jahres
  • 8 Pechmann: Qualität zählt
  • 9 Zemanek: Bio-Kräuter
  • 10 Poscharnik: Hopfenhof
  • 11 Haselmair-Gosch: Beerenpionier
  • 12 Eder: Schule am Bauernhof
  • 13 Bischof: Erfolgszüchter
  • 14 Rosenberger: Himbeeren
  • 15 Engelhardt: Pinzgauer-Käse
  • 16 Potzinger-Wurzer: Brot-Erwerb
  • 17 Dokter: Schilcher-Doktor
  • 18 Tatzl: Traussner Mühle
  • 19 Pölzl: Nützlingspionier
  • 20 Wernig: Lamm ab Hof
  • 21 Rossegger: Waldwirtschaftspreis
  • 22 Moder: Bio-Christbäume
  • 23 Weber: Schweine bringen Glück

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Vielseitigkeit mit Spezialkulturen ist die Betriebsphilosophie des Jungbauern Raphael Eitljörg aus St. Ruprecht an der Raab. Der heute 27-Jährige hat vor vier Jahren seinen eigenen Ackerbaubetrieb gegründet. Auf rund 30 Hektar baut Raphael Eitljörg Saatmais  Chinakohl  Ölkürbis  Soja  Käferbohnen und Wintergerste an. Sein Vater führt einen Schweinezuchtbetrieb. © LK Steiermark
Vielseitigkeit mit Spezialkulturen ist die Betriebsphilosophie des Jungbauern Raphael Eitljörg aus St. Ruprecht an der Raab. Der heute 27-Jährige hat vor vier Jahren seinen eigenen Ackerbaubetrieb gegründet. Auf rund 30 Hektar baut Raphael Eitljörg Saatmais, Chinakohl, Ölkürbis, Soja, Käferbohnen und Wintergerste an. Sein Vater führt einen Schweinezuchtbetrieb. © LK Steiermark
 Viele Leute wissen gar nicht mehr  dass es überhaupt noch heimische Schnittblumen gibt?   bedauert Floristin Silvia Fischer. Dabei kümmert sich ihr Mann  Gärtnermeister Franz Fischer  im Glashaus um 5.500 Quadratmeter Rosen  3.500 Quadratmeter Gerbera und 10.000 Quadratmeter Alstromerien. Hauptsächlich werden damit steirische Blumengeschäfte versorgt. © LK Steiermark
"Viele Leute wissen gar nicht mehr, dass es überhaupt noch heimische Schnittblumen gibt?", bedauert Floristin Silvia Fischer. Dabei kümmert sich ihr Mann, Gärtnermeister Franz Fischer, im Glashaus um 5.500 Quadratmeter Rosen, 3.500 Quadratmeter Gerbera und 10.000 Quadratmeter Alstromerien. Hauptsächlich werden damit steirische Blumengeschäfte versorgt. © LK Steiermark
Peter Möstl war beruflich international unterwegs. Stress gehörte dazu. 2012 trat er sein Erbe im Almenland an und begann mit Forstwirtschaft und der Vermietung eines abgelegenen Bauernhofes  den sein Vater in den 80er-Jahren gekauft hatte. Das Verkaufsargument: Abgeschiedenheit  fast kein Handy-Empfang  kein WLAN und kein Fernseher. © LK Steiermark
Peter Möstl war beruflich international unterwegs. Stress gehörte dazu. 2012 trat er sein Erbe im Almenland an und begann mit Forstwirtschaft und der Vermietung eines abgelegenen Bauernhofes, den sein Vater in den 80er-Jahren gekauft hatte. Das Verkaufsargument: Abgeschiedenheit, fast kein Handy-Empfang, kein WLAN und kein Fernseher. © LK Steiermark
Sepp und Resi Muchitsch aus Gleinstätten bewirtschaften im Nebenerwerb eine Teichwirtschaft mit rund vier Hektar Wasser­fläche. Überwiegend werden Karpfen als Speise-  aber auch Besatzfische erzeugt. Als Nebenfische wachsen in den sieben  teils gepachteten  Teichen auch Amur  Zander und Hechte heran. Ärgerlich sind die wachsenden Schäden durch Raubtiere. © LK Steiermark
Sepp und Resi Muchitsch aus Gleinstätten bewirtschaften im Nebenerwerb eine Teichwirtschaft mit rund vier Hektar Wasser­fläche. Überwiegend werden Karpfen als Speise-, aber auch Besatzfische erzeugt. Als Nebenfische wachsen in den sieben, teils gepachteten, Teichen auch Amur, Zander und Hechte heran. Ärgerlich sind die wachsenden Schäden durch Raubtiere. © LK Steiermark
Den Titel  Edelbrenner des Jahres  hat sich Franz Simon bei der diesjährigen Landesprämierung redlich verdient: viermal Silber und sechsmal Gold  wovon drei Sortensieger und sein Gin sogar Landessieger wurden. Der Nebenerwerbslandwirt ist Brennmeister der Spezialitätenbrennerei Lagler. Für seine eigenen Edelbrände kann er die Vakuumbrenntechnik dort mitnutzen. © LK Steiermark
Den Titel "Edelbrenner des Jahres" hat sich Franz Simon bei der diesjährigen Landesprämierung redlich verdient: viermal Silber und sechsmal Gold, wovon drei Sortensieger und sein Gin sogar Landessieger wurden. Der Nebenerwerbslandwirt ist Brennmeister der Spezialitätenbrennerei Lagler. Für seine eigenen Edelbrände kann er die Vakuumbrenntechnik dort mitnutzen. © LK Steiermark
Weinbauer Franz Triebl wollte bei schönen Erntebedingungen nicht mehr wertvolle Zeit verstreichen lassen  weil er nicht rechtzeitig ausreichend Erntehelfer zusammentrommeln konnte. Daher investierte er im vergangenen Jahr in einen Steilflächen-Vollernter. Das 13 Hektar große Weingut verkauft all seine Weine direkt an Konsumenten und bietet zwei Ferienhäuser an. © LK Steiermark
Weinbauer Franz Triebl wollte bei schönen Erntebedingungen nicht mehr wertvolle Zeit verstreichen lassen, weil er nicht rechtzeitig ausreichend Erntehelfer zusammentrommeln konnte. Daher investierte er im vergangenen Jahr in einen Steilflächen-Vollernter. Das 13 Hektar große Weingut verkauft all seine Weine direkt an Konsumenten und bietet zwei Ferienhäuser an. © LK Steiermark
Mit Rekordpunktzahl in der Historie des  Oscars  der Fleckviehzucht in Österreich schaffte die Züchterfamilie Schweighofer aus Pöllau in der Oststeiermark den Sprung auf das oberste Treppchen der Fleckviehzüchter. Aktuell stehen zehn weibliche Tiere mit einem Gesamtzuchtwert über 125 in der Herde. 2017 wurden acht Embryotransfers durchgeführt. © LK Steiermark
Mit Rekordpunktzahl in der Historie des "Oscars" der Fleckviehzucht in Österreich schaffte die Züchterfamilie Schweighofer aus Pöllau in der Oststeiermark den Sprung auf das oberste Treppchen der Fleckviehzüchter. Aktuell stehen zehn weibliche Tiere mit einem Gesamtzuchtwert über 125 in der Herde. 2017 wurden acht Embryotransfers durchgeführt. © LK Steiermark
Ich versuche über die Qualität ein höheres Einkommen zu erzielen?  definiert Gerald Pechmann die Strategie seiner vier Standbeine: Hühnermast mit 16.000 Mastplätzen für ein Qualitätsprogramm  Erdbeeren auf 8.000 Quadratmetern in Direktvermarktung  Mais und Soja werden selbst getrocknet  gereinigt und gelagert sowie Traubenproduktion auf 4.000 Quadratmetern. © LK Steiermark
Ich versuche über die Qualität ein höheres Einkommen zu erzielen?, definiert Gerald Pechmann die Strategie seiner vier Standbeine: Hühnermast mit 16.000 Mastplätzen für ein Qualitätsprogramm, Erdbeeren auf 8.000 Quadratmetern in Direktvermarktung, Mais und Soja werden selbst getrocknet, gereinigt und gelagert sowie Traubenproduktion auf 4.000 Quadratmetern. © LK Steiermark
Wolfgang Zemanek ist ein gefragter Kräuterexperte und -produzent. Seit 2004 beschäftigt er sich mit dem Anbau  2014 entstand der Bio-Betrieb im Pöllauer Tal. Auf vier Hektar gedeihen 40 Arten und das reicht für ihn und seine Lebensgefährtin zum Vollerwerb. Einige Blattkräuter vermarktet er selbst  der Großteil geht aber an eine Reihe von Spezialitätenproduzenten. © LK Steiermark
Wolfgang Zemanek ist ein gefragter Kräuterexperte und -produzent. Seit 2004 beschäftigt er sich mit dem Anbau, 2014 entstand der Bio-Betrieb im Pöllauer Tal. Auf vier Hektar gedeihen 40 Arten und das reicht für ihn und seine Lebensgefährtin zum Vollerwerb. Einige Blattkräuter vermarktet er selbst, der Großteil geht aber an eine Reihe von Spezialitätenproduzenten. © LK Steiermark
Wer Bier brauen will  braucht auch Hopfen und den produzieren in der Steiermark nur sehr wenige. Die Hopfen-Erzeugergemeinschaft zählt gerade 14 Betriebe. Einer davon wird von Roswitha und Manfred Poscharnik geführt. Auf zehn Hektar wird die Kultur angepflanzt. Um den Vollerwerb abzusichern  wurde als zweites Standbein die Vermietung von vier Zimmern gestartet. © LK Steiermark
Wer Bier brauen will, braucht auch Hopfen und den produzieren in der Steiermark nur sehr wenige. Die Hopfen-Erzeugergemeinschaft zählt gerade 14 Betriebe. Einer davon wird von Roswitha und Manfred Poscharnik geführt. Auf zehn Hektar wird die Kultur angepflanzt. Um den Vollerwerb abzusichern, wurde als zweites Standbein die Vermietung von vier Zimmern gestartet. © LK Steiermark
Wer sagt  dass man im Leben nur einer Leidenschaft nachgehen soll? Ruth und Christian Haselmair-Gosch führen ihren Nebenerwerbsbetrieb an den Wochenenden und im Urlaub. Beide können auf eine wissenschaftliche Karriere an Wiener Universitäten verweisen. Neben zwei Hektar Kulturheidelbeeren wachsen Mispeln  Cranberries und seit drei Jahren auch Haskap-Beeren. © LK Steiermark
Wer sagt, dass man im Leben nur einer Leidenschaft nachgehen soll? Ruth und Christian Haselmair-Gosch führen ihren Nebenerwerbsbetrieb an den Wochenenden und im Urlaub. Beide können auf eine wissenschaftliche Karriere an Wiener Universitäten verweisen. Neben zwei Hektar Kulturheidelbeeren wachsen Mispeln, Cranberries und seit drei Jahren auch Haskap-Beeren. © LK Steiermark
Schule am Bauernhof ist für Birgit und Franz Eder aus Mariazell nicht nur ein Herzensanliegen  sondern auch ein Betriebszweig. Rund 25 Schulgruppen kamen schon bisher jedes Jahr auf den Bio-Milchviehbetrieb mit 35 Kühen plus Nachzucht. Doch nun sollen es noch mehr werden. Deshalb hat Birgit den Zertifikatslehrgang © LK Steiermark
Schule am Bauernhof ist für Birgit und Franz Eder aus Mariazell nicht nur ein Herzensanliegen, sondern auch ein Betriebszweig. Rund 25 Schulgruppen kamen schon bisher jedes Jahr auf den Bio-Milchviehbetrieb mit 35 Kühen plus Nachzucht. Doch nun sollen es noch mehr werden. Deshalb hat Birgit den Zertifikatslehrgang © LK Steiermark
Emil Bischof ist eine lebende Legende in der Branche und wurde heuer mit dem Titel  Steirischer Erfolgszüchter  ausgezeichnet. Der 82-Jährige versprüht Leidenschaft und arbeitet jeden Tag mit einem Angestellten von früh bis spät. Wichtig für den Erfolg der Pferde ist für Bischof die Aufzucht. Nach etwa einem Jahr werden die Fohlen zu einer Herde zusammengeführt. © LK Steiermark
Emil Bischof ist eine lebende Legende in der Branche und wurde heuer mit dem Titel "Steirischer Erfolgszüchter" ausgezeichnet. Der 82-Jährige versprüht Leidenschaft und arbeitet jeden Tag mit einem Angestellten von früh bis spät. Wichtig für den Erfolg der Pferde ist für Bischof die Aufzucht. Nach etwa einem Jahr werden die Fohlen zu einer Herde zusammengeführt. © LK Steiermark
Klaus Rosenberger  der Him- und Brombeeren sowie Holunder anbaut und auch Fachgruppensprecher der Beerenbauern ist  reagiert auf den zunehmenden Importdruck mit hoher Qualität und Konsumenteninformation:  Die Verkäuferinnen auf unseren Direktvermarktungsständen bekommen von uns Hintergrundwissen und können Fotos von der Produktion herzeigen.  © LK Steiermark
Klaus Rosenberger, der Him- und Brombeeren sowie Holunder anbaut und auch Fachgruppensprecher der Beerenbauern ist, reagiert auf den zunehmenden Importdruck mit hoher Qualität und Konsumenteninformation: "Die Verkäuferinnen auf unseren Direktvermarktungsständen bekommen von uns Hintergrundwissen und können Fotos von der Produktion herzeigen." © LK Steiermark
Pinzgauer Rinder gehören zum Engelhardthof wie der Dachstein zur Ramsau. Im Sommer sind die zwölf Kühe den ganzen Tag auf der Weide. Zwischen 1.500 und 2.000 Liter Milch pro Monat verarbeitet Veronika Engelhardt in der Hofkäserei. Auch die Urlaubsgäste genießen die köstliche Pinzgauerbutter. Die Zimmervermietung ist in der Ramsau eine typische Erwerbskombination. © LK Steiermark
Pinzgauer Rinder gehören zum Engelhardthof wie der Dachstein zur Ramsau. Im Sommer sind die zwölf Kühe den ganzen Tag auf der Weide. Zwischen 1.500 und 2.000 Liter Milch pro Monat verarbeitet Veronika Engelhardt in der Hofkäserei. Auch die Urlaubsgäste genießen die köstliche Pinzgauerbutter. Die Zimmervermietung ist in der Ramsau eine typische Erwerbskombination. © LK Steiermark
Ihr Name taucht immer wieder auf Siegerlisten von Landes- und Bundesbrotprämierungen auf: Andrea Potzinger-Wurzer. Ihr Brot und Gebäck ist großteils aus Mehl gebacken  das eine nahegelegene Mühle aus dem Roggen und Weizen mahlt  das die Gersdorferin auf ihrem Betrieb anbaut. Durchs Backen kann sie den Hof mit nur knapp neun Hektar im Vollerwerb führen. © LK Steiermark
Ihr Name taucht immer wieder auf Siegerlisten von Landes- und Bundesbrotprämierungen auf: Andrea Potzinger-Wurzer. Ihr Brot und Gebäck ist großteils aus Mehl gebacken, das eine nahegelegene Mühle aus dem Roggen und Weizen mahlt, das die Gersdorferin auf ihrem Betrieb anbaut. Durchs Backen kann sie den Hof mit nur knapp neun Hektar im Vollerwerb führen. © LK Steiermark
Bernhard Dokter ist ein ausgezeichneter Buschenschänker. Der Betrieb umfasst 3 5 Hektar Wein und zwei Hektar Obst. Hauptsorten sind Schilcher und Weißburgunder. Neben Wein  Saft  Most oder Edelbränden  bäckt die Familie Dokter Brot sowie Mehlspeisen und selcht das Fleisch selbst. Die nächste Generation scharrt mit Katrin schon in den Startlöchern. © LK Steiermark
Bernhard Dokter ist ein ausgezeichneter Buschenschänker. Der Betrieb umfasst 3,5 Hektar Wein und zwei Hektar Obst. Hauptsorten sind Schilcher und Weißburgunder. Neben Wein, Saft, Most oder Edelbränden, bäckt die Familie Dokter Brot sowie Mehlspeisen und selcht das Fleisch selbst. Die nächste Generation scharrt mit Katrin schon in den Startlöchern. © LK Steiermark
Schweinebauer Dieter Tatzl übernahm vor zwei Jahren eine Traditionsreiche Mühle:  Getreide selbst zu veredeln bietet mir die Chance  diesem wertvollen Lebensmittel seinen Wert zurückzugeben.  600 Tonnen Getreide verarbeitete er vergangenes Jahr. Das Getreide stammt auch vom eigenen Bauernhof wo auf der Hälfte der Flächen  die im Schongebiet liegen  Getreide wächst. © LK Steiermark
Schweinebauer Dieter Tatzl übernahm vor zwei Jahren eine Traditionsreiche Mühle: "Getreide selbst zu veredeln bietet mir die Chance, diesem wertvollen Lebensmittel seinen Wert zurückzugeben." 600 Tonnen Getreide verarbeitete er vergangenes Jahr. Das Getreide stammt auch vom eigenen Bauernhof wo auf der Hälfte der Flächen, die im Schongebiet liegen, Getreide wächst. © LK Steiermark
 Nützlinge zur Schädlingsbekämpfung einzusetzen ist gar nicht so einfach?  seufzt Gemüsebauer Franz Pölzl  als er gebeten wird  das zu erklären. Dabei ist er in der Steiermark Pionier auf diesem Gebiet  begann er doch bereits vor 25 Jahren damit  in seinen Gewächshäusern Hummel  Schlupfwespe  Gallmücke  Erzwespe  Raubmilbe und Co. einzusetzen. © LK Steiermark
"Nützlinge zur Schädlingsbekämpfung einzusetzen ist gar nicht so einfach?, seufzt Gemüsebauer Franz Pölzl, als er gebeten wird, das zu erklären. Dabei ist er in der Steiermark Pionier auf diesem Gebiet, begann er doch bereits vor 25 Jahren damit, in seinen Gewächshäusern Hummel, Schlupfwespe, Gallmücke, Erzwespe, Raubmilbe und Co. einzusetzen. © LK Steiermark
Am Badesee in Mühlen  mit Blick auf den Zirbitzkogel  betreibt die Familie Wernig einen Campingplatz mit Gasthaus und einen Bio-Bauernhof. 2004 stellte Betreibsführer Helmut auf Mutterschafe um. Seit 2013 vermarktet er alle Lämmer seiner 160 Mutterschafe selbst. Bauch- und Halsteile veredelt er zu Wurst. Lammfell und Wolle vermarktet der Betrieb ebenso selbst. © LK Steiermark
Am Badesee in Mühlen, mit Blick auf den Zirbitzkogel, betreibt die Familie Wernig einen Campingplatz mit Gasthaus und einen Bio-Bauernhof. 2004 stellte Betreibsführer Helmut auf Mutterschafe um. Seit 2013 vermarktet er alle Lämmer seiner 160 Mutterschafe selbst. Bauch- und Halsteile veredelt er zu Wurst. Lammfell und Wolle vermarktet der Betrieb ebenso selbst. © LK Steiermark
Die Familie Rossegger erhielt heuer den steirischen Waldwirtschaftspreis. Der Großvater erstellte im Jahr 1961 einen Waldwirtschaftsplan und hielt sich bei der Einschlagsmenge an die Vorgaben. Heute übernehmen zum Teil Unternehmer die Holzernte im 109 Hektar großen Wald. Weitere Betriebszweige sind Ferienwohnungen  Rotwildgatter und Almo-Almochesen. © LK Steiermark
Die Familie Rossegger erhielt heuer den steirischen Waldwirtschaftspreis. Der Großvater erstellte im Jahr 1961 einen Waldwirtschaftsplan und hielt sich bei der Einschlagsmenge an die Vorgaben. Heute übernehmen zum Teil Unternehmer die Holzernte im 109 Hektar großen Wald. Weitere Betriebszweige sind Ferienwohnungen, Rotwildgatter und Almo-Almochesen. © LK Steiermark
Gerti und Wolfgang Moder aus Schönberg Lachtal sind Biobauern aus voller Überzeugung. Das führt zu der Besonderheit  dass der Mutterkuhbetrieb auch einer von nur zwei steirischen Bio-Weihnachtsbaum-Produzenten ist. Wegen der Höhenlage von 1.200 Metern ist der Schädlings- und Krankheitsdruck nicht so hoch. Wolfgang ist auch Erwerbsimker. © LK Steiermark
Gerti und Wolfgang Moder aus Schönberg Lachtal sind Biobauern aus voller Überzeugung. Das führt zu der Besonderheit, dass der Mutterkuhbetrieb auch einer von nur zwei steirischen Bio-Weihnachtsbaum-Produzenten ist. Wegen der Höhenlage von 1.200 Metern ist der Schädlings- und Krankheitsdruck nicht so hoch. Wolfgang ist auch Erwerbsimker. © LK Steiermark
Gemeinsam mit ihren Eltern Lisbeth und Karl betreut Anja Weber sie 90 Zucht- und 800 Mastplätze. In der Vermarktung setzt die Familie auf Regionalprogramme. Mit den Nachbarn gibt es eine WhatsApp-Gruppe  über die vorab informiert wird  wenn Kalk oder Gülle ausgebracht wird. Das Image der Schweinebauern zu verbessern  sieht die Familie als Teil ihres Berufes. © LK/Alexander Danner
Gemeinsam mit ihren Eltern Lisbeth und Karl betreut Anja Weber sie 90 Zucht- und 800 Mastplätze. In der Vermarktung setzt die Familie auf Regionalprogramme. Mit den Nachbarn gibt es eine WhatsApp-Gruppe, über die vorab informiert wird, wenn Kalk oder Gülle ausgebracht wird. Das Image der Schweinebauern zu verbessern, sieht die Familie als Teil ihres Berufes. © LK/Alexander Danner
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