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04.01.2018 | von Ing. Hans Gnauer
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Pflanzenschutz: Wasserhärte und ihre Auswirkungen

Die Wasserhärte und hier vor allem die Carbonathärte führt dazu, dass viele Wirkstoffe durch freie Ionen im Wasser gebunden werden und dadurch ihre Wirkung zum Teil oder ganz verlieren können.

Eine einfache Möglichkeit der pH-Wert und Wasserhärtebestimmung: Teststreifchen aus dem Baumarkt. © LK NÖ/Harald SchallyEine einfache Möglichkeit der pH-Wert und Wasserhärtebestimmung: Teststreifchen aus dem Baumarkt. © LK NÖ/Harald SchallyEine einfache Möglichkeit der pH-Wert und Wasserhärtebestimmung: Teststreifchen aus dem Baumarkt. © LK NÖ/Harald SchallyEine einfache Möglichkeit der pH-Wert und Wasserhärtebestimmung: Teststreifchen aus dem Baumarkt. © LK NÖ/Harald Schally[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.01.04%2F1515052881379844.jpg]
Eine einfache Möglichkeit der pH-Wert und Wasserhärtebestimmung: Teststreifchen aus dem Baumarkt. © LK NÖ/Harald Schally
Dabei sind Originalprodukte in der Regel in ihrer Wirkung durch verschiedene Zusatzstoffe besser abgesichert als manche Nachbauprodukte. Meistens lassen sich Probleme mit hartem Wasser am einfachsten durch die Zugabe von Zitronensäure lösen. Dabei bildet sich Kalzium- bzw. Magnesiumcitrat, das dann keine negativen Auswirkungen auf die Pflanzenschutzarbeit hat. Je nach Region und Wasser reichen zwischen 25 bis 100 g/100 l Wasser aus um Ca und Mg zu binden. Dabei wird auch gleichzeitig der pH-Wert abgesenkt, was aber bei manchen Wirkstoffgruppen auch nachteilig sein kann. Dazu lesen Sie aber mehr im Beitrag über die Rolle des pH-Werts. Wasserhärte durch Eisen und Mangan lässt sich nur durch Wasseraufbereitungsanlagen lösen. Hier sollte man statt des Brunnens lieber auf Wasser von öffentlichen Wasseranbietern ausweichen, weil dieses entsprechend aufbereitet ist. Wasser, bei dem Ca- und Mg-Ionen gebunden sind, kann mithelfen die Wirksamkeit von Pflanzenschutzmittel zu verbessern. Und dadurch können Resistenzen länger hinausgezögert, bestenfalls verhindert werden. Der folgende Beitrag enthält wertvolle Tipps im Zusammenhang mit Wasserhärte und worauf Sie dabei beim Pflanzenschutz achten sollten.
Die Zukunft des Pflanzenschutzes wird geprägt sein von immer weniger am Markt befindlichen Wirkstoffen. Neue Wirkstoffe sind die Ausnahme. Als unweigerliche Folgen sind zunehmende Resistenzen von Unkräutern, Pilzkrankheiten und tierischen Schädlingen gegen viele Wirkstoffe zu erwarten. Schon heute ist eine Vielzahl von Wirkstoffen als „hoch“ bis „sehr hoch resistenzgefährdet“ eingestuft. Auch sind in vielen Regionen Europas schon Resistenzen gegen heute angewendete Wirkstoffe bekannt  wie zum Beispiel  die Resistenz von Ackerfuchsschwanz und Windhalm gegen ALS Hemmer oder die Resistenz des Rapsglanzkäfers gegen bestimmte Pyrethroide. Es ist nur eine Frage der Zeit bis weitere Resistenzen folgen werden. Um die vorhandenen Wirkstoffe bestmöglich anzuwenden und möglichst lange ihre Wirkung zu erhalten lohnt es sich, das für die Pflanzenschutzarbeit verwendete Wasser genauer anzusehen. Denn Wasser ist nicht gleich Wasser, jeder Brunnen hat eine andere Zusammensetzung der im Wasser gelösten Stoffe.
Brühenanalysen 2017 © LK NÖ/Harald SchallyBrühenanalysen 2017 © LK NÖ/Harald SchallyBrühenanalysen 2017 © LK NÖ/Harald Schally[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.01.04%2F1515052893721751.jpg]
Brühenanalysen 2017 © LK NÖ/Harald Schally

Wasserhärte und pH-Wert sind entscheidend

Die Wasserhärte und der pH Wert haben einen großen Einfluss auf die Wirksamkeit der ausgebrachten Wirkstoffe. Dabei sind beide Themenfelder gesondert zu sehen. Bei der Wasserhärte bereitet vor allem die so genannte Carbonathärte durch Ca- und Mg-Ionen Probleme bei der praktischen Pflanzenschutzarbeit. Mancherorts sind Eisen und Manganionen vorherrschend. Diese Ionen können mit vielen Wirkstoffen eine Bindung eingehen und sie dadurch teilweise bis gänzlich unwirksam machen. Der pH-Wert wiederum beeinflusst vor allem die Löslichkeit von Pflanzenschutzmitteln bzw. beschleunigt er deren Abbau teils massiv. Ohne entsprechende Zusätze zu den Pflanzenschutzmitteln wären zum Beispiel Pyrethoide bei zu hohen pH-Werten gänzlich unwirksam, weil sie extrem schnell abgebaut werden.

Wie Wasserhärte durch Ca- und Mg-Ionen beeinflussen?

Pflanzenschutzwirkstoffe können sich an im Wasser gelöste Ca- und Mg-Ionen binden und somit ihre Wirkung verlieren. Im Extremfall kommt es sogar zu Ausflockungen, die sämtliche Filter des Pflanzenschutzgerätes verschließen. Es gilt daher diese Ionen durch Zusatzstoffe zu binden. Dazu sind vor allem Säuren und manche Düngemittel geeignet. Allen voran kann als einfaches und billiges Zusatzmittel Zitronensäure genannt werden. Damit ist es möglich die gelösten Ca- und Mg-Ionen vollständig zu binden. Es bildet sich durch Zitronensäurezusatz Calzium- bzw. Magnesiumcitrat. Diese Citrate haben dann keine schädlichen Einflüsse mehr auf die Spritzarbeit, sowohl was Ausflockungen betrifft als auch die Bindung von Wirkstoffen. Als Beispiel kann Fyfanon genannt werden. Es bindet sich an alle im Wasser befindlichen Mg Ionen und führt zu massiven Ausflockungen. Ein Zusatz von Bittersalz zu Fyfanon darf daher auf keinen Fall erfolgen. Vor allem im Weinviertel gab es dadurch im Jahr der Einführung des Pflanzenschutzmittels teils massive Probleme bis hin zur totalen Verstopfung des Pflanzenschutzgeräts. Durch den Zusatz von 100 bis 150 g Zitronensäure pro 100 l Wasser ließen sich diese Probleme gänzlich verhindern. Nicht ganz so stark wirksam und anwenderfreundlich ist die Zugabe von Ammoniumsulfat (SSA) um Ca- und Mg-Ionen zu binden. Hier sind doch größere Mengen von mindestens 2,5 bis 5 kg pro 100 l Wasser nötig um die gewünschten Effekte zu erzielen.

Zitronensäure sehr einfach und effektiv

Die Auswirkung auf die Carbonathärte von verschiedenen Wasserzusätzen sind den Abbildungen 1 bis 3 zu entnehmen. Dazu wurden 3 verschiedene Wässer im Labor beprobt. Dabei ist bei allen 3 Wasserherkünften sehr schön die Wirkung von Zitronensäure auf die Carboanthärte zu erkennen. So ist bei 2 von 3 Proben durch Zusatz von 100 g Zitronensäure pro 100 l Wasser die Carbonathärte gar nicht mehr messbar. Nur beim Wasser aus Hollabrunn (26,2 ° dH Carbonathärte, Gesamthärte 51 °dH) ist aufgrund des sehr harten Wassers eine sehr geringe Carbonathärte noch messbar. Aber auch hier würde ein wenig mehr Zitronensäure die Carbonathärte in den nicht messbaren Bereich drücken. Was doch etwas überrascht hat, war die drastische Erhöhung der Carbonathärte durch den Zusatz von Bordüngern bzw. eine geringe Erhöhung durch Clinic free. Die Erhöhung bei Clinic free konnte aber leicht wieder mit Zitronensäure gegen Null reduziert werden. Bei den Bordüngern allerdings konnte bei Mischversuchen mit weiterem Zitronensäurezusatz die Carbonathärte nur mühevoll reduziert werden aber nie ganz. Laut Auskunft des Labors in dem die Proben analysiert wurden, muss in den Bordüngern ein Carbonatträger enthalten sein, der weder mit Ca noch mit Mg verbunden ist. Es gab hier nämlich keinen Anstieg der Gehalte an Ca- und Mg-Ionen in diesen Proben gegenüber dem reinen Wasser.

Wasser ist nicht gleich Wasser: Die Proben 19 bis 21 mit Mavrik und Wuxal Boron. © LK NÖ/Harald SchallyWasser ist nicht gleich Wasser: Die Proben 19 bis 21 mit Mavrik und Wuxal Boron. © LK NÖ/Harald SchallyWasser ist nicht gleich Wasser: Die Proben 19 bis 21 mit Mavrik und Wuxal Boron. © LK NÖ/Harald Schally[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.01.04%2F151505289630624.jpg]
Wasser ist nicht gleich Wasser: Die Proben 19 bis 21 mit Mavrik und Wuxal Boron. © LK NÖ/Harald Schally

Originalprodukte sind „spritzfertig“ formuliert

Generell kann man sagen, dass Originalprodukte zur Absicherung ihrer Wirkung schon gut formuliert sind und oft auch abpuffernde Stoffe mit an Bord haben. Bei manchen Nachbauprodukten ist dies jedoch nicht immer der Fall. Wenn man Problemen aus dem Weg gehen will, greift man besser zu den Originalen als zu billigen Nachbauprodukten. Wenn man Nachbauprodukte verwendet sollte man den Rat der Herstellerfirma einholen und gegebenenfalls Zusatzstoffe zur Wirkungsabsicherung verwenden (meistens ist Zitronensäure, Netzmittel oder Ölzusatz ausreichend). Um die Wasserhärte zu bestimmen eignen sich gängige Teststreifen für den Aquarium- und Poolbedarf aus dem Baumarkt. Damit kann man die Härte bestimmen und die optimale Menge an Zitronensäurezusatz herausfinden. Dazu empfiehlt sich zunächst eine Mischprobe in einem Eimer mit 10 l Wasser. Erst dann setzt man die Brühe im Pflanzenschutzgerät an und gibt zuerst die Zitronensäure dazu, danach erst die Pflanzenschutzmittel.

Eisen und Manganhärte nicht wirklich lösbar

Wasser mit hohen Gehalten an Eisen- und Mangan-Ionen ist für Pflanzenschutzarbeiten nicht wirklich verwendbar. Viele Wirkstoffe (v.a. Herbizide) werden dadurch in ihrer Wirkung geschwächt bzw. wirken gar nicht. Wasser mit hohen Gehalten an Fe- und Mn-Ionen ist nur durch Wasseraufbereitungsanlagen beizukommen. Findet man in den Düsensieben und im Tank schwarze oder rostige Rückstände, so sollte man besser auf Wasser von öffentlichen Wasseranbietern ausweichen. Dieses ist in der Regel enthärtet und aufbereitet und somit auch als Spitzwasser gut zu verwenden. Sehr geringe Gehalte an Eisen und Mangan könnten theoretisch mit Zitronensäure „eingefangen“ werden. Praktisch hilft bei den vor allem im Waldviertel vorkommenden höheren Gehalten nur eine Wasseraufbereitungsanlage. Auch hier gilt wieder, dass Originalprodukte in der Regel besser formuliert sind als Nachbauprodukte und somit sicherer wirken.

Glyphosat bindet sich an alle im Wasser gelösten Ionen

Glyphosat ist sehr bindungsstark und bindet sich an alle Ionen die sich im Wasser befinden. Es bindet sich an Ca-, Mg-, Fe-, Mn-, Na-, Zn- und Aluminium-Ionen. Um eine gute Wirkung zu bekommen müssen zuerst durch Glyphosat alle im Wasser befindlichen Ionen gebunden werden, dann sollten noch genügend freie Glyphosatmoleküle übrig bleiben die eine Wirkung entfalten können. Deshalb auch die Empfehlung von niedrigen Wasseraufwandmengen pro ha, damit auf jeden Fall genügend Wirkstoff übrig bleibt, der wirken kann. In den heute verwendeten Glyphosatprodukten sind aber Zusatzstoffe enthalten, die ein wenig mithelfen Ca und andere Ionen zu binden sowie vornehmlich aber den pH-Wert zu senken. In der Regel ist dann nur ein geringer Zusatz von Zitronensäure nötig (25 bis 100 g pro 100 l Wasser je nach Region). Dazu sei wiederum auf die Abbildungen 1 bis 3 über die Auswirkungen von Zitronensäurezusatz auf die Carbonathärte verwiesen, wo nur eine von drei Proben noch messbare Carbonathärte aufweist.

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Eine einfache Möglichkeit der pH-Wert und Wasserhärtebestimmung: Teststreifchen aus dem Baumarkt. © LK NÖ/Harald Schally
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Wasser ist nicht gleich Wasser: Die Proben 19 bis 21 mit Mavrik und Wuxal Boron. © LK NÖ/Harald Schally