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19.08.2019 | von Ing. Franz Schuster
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Maiswurzelbohrer: Ohne Fruchtfolge zum Teil massive wirtschaftliche Schäden

Die Maiswurzelbohrerpopulation nimmt auch heuer - besonders in maisintensiven Gebieten - weiterhin stark zu. Im Westbahngebiet sind auf mehrjährigen Maisflächen bereits Schäden sichtbar.

Der Maiswurzelbohrer ist ein typischer Fruchtfolgeschädling. Der Käfer legt den überwiegenden Teil seiner Eier in bestehende Maisfelder ab und diese können sich nur entwickeln, wenn im Folgejahr wieder Mais angebaut wird. Für die Entwicklung des Schädlings ist vor allem ausschlaggebend, wie hoch die Maisdichte in einem Gebiet ist und auf wie vielen Flächen Mais auf Mais angebaut wird. Daher hat sich der Käfer vor allem im Westbahngebiet in den letzten Jahren stark etabliert. Die aktuellen Fangzahlen sind im Internet unter www.warndienst.at ersichtlich.
Vor allem in den Bezirken St. Pölten und Tulln sind heuer in mehrjährigen Maisflächen vermehrt Schäden durch den Larvenfraß an den Wurzeln sichtbar. Auch trotz der Bekämpfung der Larven mittels Saatfurchengranulat, konnten auf Flächen mit sehr starkem Befall Schäden nicht verhindert werden. Das Ausmaß der Schäden reicht von einzelnen lagernden Pflanzen, bis zu einigen Teilflächen mit Totalausfall!
 © Franz Schuster/LK Niederösterreich © Franz Schuster/LK Niederösterreich © Franz Schuster/LK Niederösterreich © Franz Schuster/LK Niederösterreich[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.08.14%2F1565786770547647.jpg]
© Franz Schuster/LK Niederösterreich
Die Gründe für die starken Schäden liegen in der steigenden Schädlingspopulation sowie in der extrem warmen und trockenen Juniwitterung. Während die Larven des Maiswurzelbohrers die Wurzeln abgefressen haben, konnten die Maispflanzen kaum neue Wurzeln nachbilden.
Heuer gibt es erstmals auch teilweise Befruchtungsschäden durch abgefressene Narbenfäden. Der Mais blühte heuer infolge der nass-kalten Maiwitterung etwas später. Durch die folgende warme Witterung waren aber bereits Anfang Juli viel Käfer geschlüpft. Wie oben beschrieben können sich die Käfer nur in mehrjährigen Maisflächen entwickeln. Die Käfer sind in den ersten Wochen sehr standorttreu und beginnen erst später in andere Maisflächen abzuwandern. So gab es heuer in den Gebieten Tulln und St. Pölten mehrjährige Maisflächen wo zu Blühbeginn bis zu zehn Käfer (!) je Pflanze vorhanden waren. Daher haben auch einige Landwirte Insektizide appliziert, zum Teil mit Stelzentraktoren aber auch mit herkömmlichen Traktoren (die Zeilen in den Fahrgassen wurden umgedrückt). Dabei hat sich auch gezeigt, dass die Wirkung der Spritzung nach einigen Tagen wieder verloren geht. Damit können zwar Befruchtungsschäden großteils verhindert werden, aber eine nachhaltige Reduktion der Schädlingspopulation ist nicht möglich.
 © Franz Schuster/LK Niederösterreich © Franz Schuster/LK Niederösterreich © Franz Schuster/LK Niederösterreich © Franz Schuster/LK Niederösterreich[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.08.14%2F1565786599226962.jpg]
© Franz Schuster/LK Niederösterreich
Für eine effektive Bekämpfung des Maiswurzelbohrers ist daher die Einhaltung einer Fruchtfolge (kein Anbau von Mais auf Mais) unumgänglich! Nur dadurch kann die Entwicklung der Larven im Boden sicher verhindert werden. Auf Flächen, wo kein Anbau von Mais auf Mais erfolgt, gibt es auch keine wirtschaftlichen Schäden.
Zumindest in Gebieten mit wirtschaftlichen Schäden ist dies bei der Planung der Fruchtfolge unbedingt zu berücksichtigen. Wird auf Flächen trotzdem Mais auf Mais angebaut, ist zumindest eine Bekämpfung der Larven dringend zu empfehlen. Jede chemische Bekämpfung hat nur einen bedingten Wirkungsgrad. Wie die Erfahrungen zeigen, sind dadurch Schäden oft trotzdem nicht zu verhindern. Ohne einer Verringerung der Flächen wo Mais auf Mais angebaut wird sowie der Maisintensität, wird sich der Schädling in den nächsten Jahren massiv vermehren und die Schäden dadurch werden rasant steigen.
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