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17.07.2019 | von DI Monika Gstöttinger
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Hohe Liegezeiten: Ein Schlüssel zum Erfolg in der Tiergesundheit

Auf die richtige Steuerung kommt es an!

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Hier ist der Nackenriegel und die gesamten Boxentrennbügel zu tief eingestellt. Das wirkt sich negativ auf den Kuhkomfort aus. Die Kühe haben Mühe sich in der Liegebox nieder zu legen und wieder aufzustehen. Sie koten daher mitunter im Liegen. Wenn Kühe Schwierigkeiten beim Aufstehen und Abliegen haben  hat dies meist geringere Liegezeiten und weniger Futteraufnahme zur Folge. Einzelne Kühe stehen oft lange in den Boxen bevor sie abliegen. Liegen sie einmal  stehen sie ungern wieder auf. Die gesamte Trennbügelkonstruktion müsste erhöht werden. Diese Liegeboxen sind für große Kühe heute in der Form nicht mehr tauglich! © DI Monika GstöttingerHier ist der Nackenriegel und die gesamten Boxentrennbügel zu tief eingestellt. Das wirkt sich negativ auf den Kuhkomfort aus. Die Kühe haben Mühe sich in der Liegebox nieder zu legen und wieder aufzustehen. Sie koten daher mitunter im Liegen. Wenn Kühe Schwierigkeiten beim Aufstehen und Abliegen haben  hat dies meist geringere Liegezeiten und weniger Futteraufnahme zur Folge. Einzelne Kühe stehen oft lange in den Boxen bevor sie abliegen. Liegen sie einmal  stehen sie ungern wieder auf. Die gesamte Trennbügelkonstruktion müsste erhöht werden. Diese Liegeboxen sind für große Kühe heute in der Form nicht mehr tauglich! © DI Monika GstöttingerHier ist der Nackenriegel und die gesamten Boxentrennbügel zu tief eingestellt. Das wirkt sich negativ auf den Kuhkomfort aus. Die Kühe haben Mühe sich in der Liegebox nieder zu legen und wieder aufzustehen. Sie koten daher mitunter im Liegen. Wenn Kühe Schwierigkeiten beim Aufstehen und Abliegen haben  hat dies meist geringere Liegezeiten und weniger Futteraufnahme zur Folge. Einzelne Kühe stehen oft lange in den Boxen bevor sie abliegen. Liegen sie einmal  stehen sie ungern wieder auf. Die gesamte Trennbügelkonstruktion müsste erhöht werden. Diese Liegeboxen sind für große Kühe heute in der Form nicht mehr tauglich! © DI Monika GstöttingerHier ist der Nackenriegel und die gesamten Boxentrennbügel zu tief eingestellt. Das wirkt sich negativ auf den Kuhkomfort aus. Die Kühe haben Mühe sich in der Liegebox nieder zu legen und wieder aufzustehen. Sie koten daher mitunter im Liegen. Wenn Kühe Schwierigkeiten beim Aufstehen und Abliegen haben  hat dies meist geringere Liegezeiten und weniger Futteraufnahme zur Folge. Einzelne Kühe stehen oft lange in den Boxen bevor sie abliegen. Liegen sie einmal  stehen sie ungern wieder auf. Die gesamte Trennbügelkonstruktion müsste erhöht werden. Diese Liegeboxen sind für große Kühe heute in der Form nicht mehr tauglich! © DI Monika Gstöttinger
Hier ist der Nackenriegel und die gesamten Boxentrennbügel zu tief eingestellt. Das wirkt sich negativ auf den Kuhkomfort aus. Die Kühe haben Mühe sich in der Liegebox nieder zu legen und wieder aufzustehen. Sie koten daher mitunter im Liegen. Wenn Kühe Schwierigkeiten beim Aufstehen und Abliegen haben, hat dies meist geringere Liegezeiten und weniger Futteraufnahme zur Folge. Einzelne Kühe stehen oft lange in den Boxen bevor sie abliegen. Liegen sie einmal, stehen sie ungern wieder auf. Die gesamte Trennbügelkonstruktion müsste erhöht werden. Diese Liegeboxen sind für große Kühe heute in der Form nicht mehr tauglich! © DI Monika Gstöttinger
: Hier ist das Gegenteil zu sehen. Der Nackengurt ist zu hoch! Die Kuh kann zu weit in die Liegebox hineingehen. Sie wird nicht gesteuert. Das hat zur Folge  dass die Liegeboxen im hinteren Teil stark verschmutzen und sich dort keine stabile saubere Liegematratze bilden kann. Werden die Boxen nicht mehrmals pro Tag gesäubert  führt dies zu einer starken Verschmutzung der Kühe. Der Gurt muss niedriger gestellt werden oder der ebenfalls vorhanden Nackenriegel weiter zurück. In dieser Anordnung haben beide nicht die Wirkung  die sie erzielen sollen! © DI Monika Gstöttinger: Hier ist das Gegenteil zu sehen. Der Nackengurt ist zu hoch! Die Kuh kann zu weit in die Liegebox hineingehen. Sie wird nicht gesteuert. Das hat zur Folge  dass die Liegeboxen im hinteren Teil stark verschmutzen und sich dort keine stabile saubere Liegematratze bilden kann. Werden die Boxen nicht mehrmals pro Tag gesäubert  führt dies zu einer starken Verschmutzung der Kühe. Der Gurt muss niedriger gestellt werden oder der ebenfalls vorhanden Nackenriegel weiter zurück. In dieser Anordnung haben beide nicht die Wirkung  die sie erzielen sollen! © DI Monika Gstöttinger: Hier ist das Gegenteil zu sehen. Der Nackengurt ist zu hoch! Die Kuh kann zu weit in die Liegebox hineingehen. Sie wird nicht gesteuert. Das hat zur Folge  dass die Liegeboxen im hinteren Teil stark verschmutzen und sich dort keine stabile saubere Liegematratze bilden kann. Werden die Boxen nicht mehrmals pro Tag gesäubert  führt dies zu einer starken Verschmutzung der Kühe. Der Gurt muss niedriger gestellt werden oder der ebenfalls vorhanden Nackenriegel weiter zurück. In dieser Anordnung haben beide nicht die Wirkung  die sie erzielen sollen! © DI Monika Gstöttinger: Hier ist das Gegenteil zu sehen. Der Nackengurt ist zu hoch! Die Kuh kann zu weit in die Liegebox hineingehen. Sie wird nicht gesteuert. Das hat zur Folge  dass die Liegeboxen im hinteren Teil stark verschmutzen und sich dort keine stabile saubere Liegematratze bilden kann. Werden die Boxen nicht mehrmals pro Tag gesäubert  führt dies zu einer starken Verschmutzung der Kühe. Der Gurt muss niedriger gestellt werden oder der ebenfalls vorhanden Nackenriegel weiter zurück. In dieser Anordnung haben beide nicht die Wirkung  die sie erzielen sollen! © DI Monika Gstöttinger
: Hier ist das Gegenteil zu sehen. Der Nackengurt ist zu hoch! Die Kuh kann zu weit in die Liegebox hineingehen. Sie wird nicht gesteuert. Das hat zur Folge, dass die Liegeboxen im hinteren Teil stark verschmutzen und sich dort keine stabile saubere Liegematratze bilden kann. Werden die Boxen nicht mehrmals pro Tag gesäubert, führt dies zu einer starken Verschmutzung der Kühe. Der Gurt muss niedriger gestellt werden oder der ebenfalls vorhanden Nackenriegel weiter zurück. In dieser Anordnung haben beide nicht die Wirkung, die sie erzielen sollen! © DI Monika Gstöttinger
Das Stirnrohr lässt der Kuh schon im Liegen keinen Platz für eine gerade Kopfhaltung. Sie kann beim Aufstehen daher nach vorne und oben keinen Schwung holen und muss den Kopfschwung mühsam entweder seitlich durchführen oder ohne Schwung aufstehen. Dadurch wird für lahme oder ältere Kühe der Aufstehvorgang zur Gewaltprozedur. Folgen davon können verlängerte Stehzeiten bei lahmen Kühen sein und eine schlechtere Futteraufnahme. Liegen lahme Kühe doch einmal stehen sie nicht mehr so schnell auf  weil es ihnen schwerfällt. Somit sinkt die Futteraufnahme und diese Kühe sind besonders gefährdet für Ketosen und Pansenübersäuerungen weil sie den Futtertisch zu wenig häufig besuchen. © DI Monika GstöttingerDas Stirnrohr lässt der Kuh schon im Liegen keinen Platz für eine gerade Kopfhaltung. Sie kann beim Aufstehen daher nach vorne und oben keinen Schwung holen und muss den Kopfschwung mühsam entweder seitlich durchführen oder ohne Schwung aufstehen. Dadurch wird für lahme oder ältere Kühe der Aufstehvorgang zur Gewaltprozedur. Folgen davon können verlängerte Stehzeiten bei lahmen Kühen sein und eine schlechtere Futteraufnahme. Liegen lahme Kühe doch einmal stehen sie nicht mehr so schnell auf  weil es ihnen schwerfällt. Somit sinkt die Futteraufnahme und diese Kühe sind besonders gefährdet für Ketosen und Pansenübersäuerungen weil sie den Futtertisch zu wenig häufig besuchen. © DI Monika GstöttingerDas Stirnrohr lässt der Kuh schon im Liegen keinen Platz für eine gerade Kopfhaltung. Sie kann beim Aufstehen daher nach vorne und oben keinen Schwung holen und muss den Kopfschwung mühsam entweder seitlich durchführen oder ohne Schwung aufstehen. Dadurch wird für lahme oder ältere Kühe der Aufstehvorgang zur Gewaltprozedur. Folgen davon können verlängerte Stehzeiten bei lahmen Kühen sein und eine schlechtere Futteraufnahme. Liegen lahme Kühe doch einmal stehen sie nicht mehr so schnell auf  weil es ihnen schwerfällt. Somit sinkt die Futteraufnahme und diese Kühe sind besonders gefährdet für Ketosen und Pansenübersäuerungen weil sie den Futtertisch zu wenig häufig besuchen. © DI Monika GstöttingerDas Stirnrohr lässt der Kuh schon im Liegen keinen Platz für eine gerade Kopfhaltung. Sie kann beim Aufstehen daher nach vorne und oben keinen Schwung holen und muss den Kopfschwung mühsam entweder seitlich durchführen oder ohne Schwung aufstehen. Dadurch wird für lahme oder ältere Kühe der Aufstehvorgang zur Gewaltprozedur. Folgen davon können verlängerte Stehzeiten bei lahmen Kühen sein und eine schlechtere Futteraufnahme. Liegen lahme Kühe doch einmal stehen sie nicht mehr so schnell auf  weil es ihnen schwerfällt. Somit sinkt die Futteraufnahme und diese Kühe sind besonders gefährdet für Ketosen und Pansenübersäuerungen weil sie den Futtertisch zu wenig häufig besuchen. © DI Monika Gstöttinger
Das Stirnrohr lässt der Kuh schon im Liegen keinen Platz für eine gerade Kopfhaltung. Sie kann beim Aufstehen daher nach vorne und oben keinen Schwung holen und muss den Kopfschwung mühsam entweder seitlich durchführen oder ohne Schwung aufstehen. Dadurch wird für lahme oder ältere Kühe der Aufstehvorgang zur Gewaltprozedur. Folgen davon können verlängerte Stehzeiten bei lahmen Kühen sein und eine schlechtere Futteraufnahme. Liegen lahme Kühe doch einmal stehen sie nicht mehr so schnell auf, weil es ihnen schwerfällt. Somit sinkt die Futteraufnahme und diese Kühe sind besonders gefährdet für Ketosen und Pansenübersäuerungen weil sie den Futtertisch zu wenig häufig besuchen. © DI Monika Gstöttinger
Fehlt die Bugschwelle vorne am Boden kann sich die Kuh unter Umständen zu weit in die Box hineinlegen. Liegt sie weit unter dem Nackenriegel hat sie beim Aufstehen größte Mühe wieder zurückzurobben. Es kommt leicht zur Verschmutzung der Box weil die Kühe auch zu weit in der Box liegen und oftmals im Liegen koten weil ihnen der Aufstehvorgang zu mühsam ist Es muss eine Bugschwelle montiert werden  die verhindert  dass sich die Kühe in der Liegebox zu weit nach vorne legen. © DI Monika GstöttingerFehlt die Bugschwelle vorne am Boden kann sich die Kuh unter Umständen zu weit in die Box hineinlegen. Liegt sie weit unter dem Nackenriegel hat sie beim Aufstehen größte Mühe wieder zurückzurobben. Es kommt leicht zur Verschmutzung der Box weil die Kühe auch zu weit in der Box liegen und oftmals im Liegen koten weil ihnen der Aufstehvorgang zu mühsam ist Es muss eine Bugschwelle montiert werden  die verhindert  dass sich die Kühe in der Liegebox zu weit nach vorne legen. © DI Monika GstöttingerFehlt die Bugschwelle vorne am Boden kann sich die Kuh unter Umständen zu weit in die Box hineinlegen. Liegt sie weit unter dem Nackenriegel hat sie beim Aufstehen größte Mühe wieder zurückzurobben. Es kommt leicht zur Verschmutzung der Box weil die Kühe auch zu weit in der Box liegen und oftmals im Liegen koten weil ihnen der Aufstehvorgang zu mühsam ist Es muss eine Bugschwelle montiert werden  die verhindert  dass sich die Kühe in der Liegebox zu weit nach vorne legen. © DI Monika GstöttingerFehlt die Bugschwelle vorne am Boden kann sich die Kuh unter Umständen zu weit in die Box hineinlegen. Liegt sie weit unter dem Nackenriegel hat sie beim Aufstehen größte Mühe wieder zurückzurobben. Es kommt leicht zur Verschmutzung der Box weil die Kühe auch zu weit in der Box liegen und oftmals im Liegen koten weil ihnen der Aufstehvorgang zu mühsam ist Es muss eine Bugschwelle montiert werden  die verhindert  dass sich die Kühe in der Liegebox zu weit nach vorne legen. © DI Monika Gstöttinger
Fehlt die Bugschwelle vorne am Boden kann sich die Kuh unter Umständen zu weit in die Box hineinlegen. Liegt sie weit unter dem Nackenriegel hat sie beim Aufstehen größte Mühe wieder zurückzurobben. Es kommt leicht zur Verschmutzung der Box weil die Kühe auch zu weit in der Box liegen und oftmals im Liegen koten weil ihnen der Aufstehvorgang zu mühsam ist Es muss eine Bugschwelle montiert werden, die verhindert, dass sich die Kühe in der Liegebox zu weit nach vorne legen. © DI Monika Gstöttinger
So soll es sein. Die Kühe liegen gerade in den Liegeboxen und diese sind nicht verkotet. © DI Monika GstöttingerSo soll es sein. Die Kühe liegen gerade in den Liegeboxen und diese sind nicht verkotet. © DI Monika GstöttingerSo soll es sein. Die Kühe liegen gerade in den Liegeboxen und diese sind nicht verkotet. © DI Monika GstöttingerSo soll es sein. Die Kühe liegen gerade in den Liegeboxen und diese sind nicht verkotet. © DI Monika Gstöttinger
So soll es sein. Die Kühe liegen gerade in den Liegeboxen und diese sind nicht verkotet. © DI Monika Gstöttinger
So soll der Kopfraum ausschauen. Keine störenden Rohre. Die Kuh kann ihren Kopfschwung beim Aufstehen ohne Behinderungen ausführen. Außerdem kann sie problemlos das Vorderbein ausstrecken  weil die Bugschwelle nicht zu hoch ist. © DI Michael WöckingerSo soll der Kopfraum ausschauen. Keine störenden Rohre. Die Kuh kann ihren Kopfschwung beim Aufstehen ohne Behinderungen ausführen. Außerdem kann sie problemlos das Vorderbein ausstrecken  weil die Bugschwelle nicht zu hoch ist. © DI Michael WöckingerSo soll der Kopfraum ausschauen. Keine störenden Rohre. Die Kuh kann ihren Kopfschwung beim Aufstehen ohne Behinderungen ausführen. Außerdem kann sie problemlos das Vorderbein ausstrecken  weil die Bugschwelle nicht zu hoch ist. © DI Michael WöckingerSo soll der Kopfraum ausschauen. Keine störenden Rohre. Die Kuh kann ihren Kopfschwung beim Aufstehen ohne Behinderungen ausführen. Außerdem kann sie problemlos das Vorderbein ausstrecken  weil die Bugschwelle nicht zu hoch ist. © DI Michael Wöckinger
So soll der Kopfraum ausschauen. Keine störenden Rohre. Die Kuh kann ihren Kopfschwung beim Aufstehen ohne Behinderungen ausführen. Außerdem kann sie problemlos das Vorderbein ausstrecken, weil die Bugschwelle nicht zu hoch ist. © DI Michael Wöckinger
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Autorin: DI Monika Gstöttinger © LK/BRP OÖAutorin: DI Monika Gstöttinger © LK/BRP OÖAutorin: DI Monika Gstöttinger © LK/BRP OÖAutorin: DI Monika Gstöttinger © LK/BRP OÖ
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Lässt man den Kühen die Wahl würden sie auf freien Liegeflächen wie Kompost oder auf Tiefstreuflächen liegen. Nachteil der freien Liegeflächen ist ihr großer Flächenbedarf pro Kuh und damit verbunden sehr hohe Einstreukosten, weil große Einstreumengen notwendig sind, um die Fläche sauber zu halten. Kühe verkoten die Liegefläche genauso wie die anderen Bereiche im Stall. Daher werden die meisten Milchkühe in Liegeboxenlaufställe gehalten. Gut eingestellte und von den Abmessungen angepasste Liegeboxen stellen einen guten Lösung für Kuhkomfort und Wirtschaftlichkeit dar.

Was muss eine Liegebox können?

Aus Sicht der Kuh muss die Liegebox artgerechtes Aufstehen und Niederlegen problemlos zulassen sowie das Einnehmen von allen Liegepositionen ohne dass die Kuh dabei Schäden erlangt. Aus Sicht des Landwirtes muss die Liegebox arbeitswirtschaftlich einfach sauber zu halten sein und der Einstreubedarf an die Verfügbarkeit des Einstreusubstrates am Betrieb angepasst sein. In der Praxis kommt es leider gerade bei der richtigen Einstellung der Liegeboxen zu vielen Problemen. Oftmals ist der Kuhkomfort nicht zufriedenstellend oder die Sauberkeit der Boxen ein Problem. Verschmutzte Liegeflächen in den Liegeboxen führen zu verschmutzten Kühen und verschmutzten Eutern. Das kann mitunter Probleme bei der Eutergesundheit mit sich bringen.
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Autorin: DI Monika Gstöttinger © LK/BRP OÖAutorin: DI Monika Gstöttinger © LK/BRP OÖAutorin: DI Monika Gstöttinger © LK/BRP OÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.08.01%2F1533136448408768.jpg]
Autorin: DI Monika Gstöttinger © LK/BRP OÖ


DI Monika Gstöttinger
Tel.: 050 69 02 - 4716
monika.gstoettinger@lk-ooe.at

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  • Broschüre Kuhkomfort - Stallbau rund um die Kuh
  • Die optimale Liegebox

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Hier ist der Nackenriegel und die gesamten Boxentrennbügel zu tief eingestellt. Das wirkt sich negativ auf den Kuhkomfort aus. Die Kühe haben Mühe sich in der Liegebox nieder zu legen und wieder aufzustehen. Sie koten daher mitunter im Liegen. Wenn Kühe Schwierigkeiten beim Aufstehen und Abliegen haben  hat dies meist geringere Liegezeiten und weniger Futteraufnahme zur Folge. Einzelne Kühe stehen oft lange in den Boxen bevor sie abliegen. Liegen sie einmal  stehen sie ungern wieder auf. Die gesamte Trennbügelkonstruktion müsste erhöht werden. Diese Liegeboxen sind für große Kühe heute in der Form nicht mehr tauglich! © DI Monika Gstöttinger
Hier ist der Nackenriegel und die gesamten Boxentrennbügel zu tief eingestellt. Das wirkt sich negativ auf den Kuhkomfort aus. Die Kühe haben Mühe sich in der Liegebox nieder zu legen und wieder aufzustehen. Sie koten daher mitunter im Liegen. Wenn Kühe Schwierigkeiten beim Aufstehen und Abliegen haben, hat dies meist geringere Liegezeiten und weniger Futteraufnahme zur Folge. Einzelne Kühe stehen oft lange in den Boxen bevor sie abliegen. Liegen sie einmal, stehen sie ungern wieder auf. Die gesamte Trennbügelkonstruktion müsste erhöht werden. Diese Liegeboxen sind für große Kühe heute in der Form nicht mehr tauglich! © DI Monika Gstöttinger
: Hier ist das Gegenteil zu sehen. Der Nackengurt ist zu hoch! Die Kuh kann zu weit in die Liegebox hineingehen. Sie wird nicht gesteuert. Das hat zur Folge  dass die Liegeboxen im hinteren Teil stark verschmutzen und sich dort keine stabile saubere Liegematratze bilden kann. Werden die Boxen nicht mehrmals pro Tag gesäubert  führt dies zu einer starken Verschmutzung der Kühe. Der Gurt muss niedriger gestellt werden oder der ebenfalls vorhanden Nackenriegel weiter zurück. In dieser Anordnung haben beide nicht die Wirkung  die sie erzielen sollen! © DI Monika Gstöttinger
: Hier ist das Gegenteil zu sehen. Der Nackengurt ist zu hoch! Die Kuh kann zu weit in die Liegebox hineingehen. Sie wird nicht gesteuert. Das hat zur Folge, dass die Liegeboxen im hinteren Teil stark verschmutzen und sich dort keine stabile saubere Liegematratze bilden kann. Werden die Boxen nicht mehrmals pro Tag gesäubert, führt dies zu einer starken Verschmutzung der Kühe. Der Gurt muss niedriger gestellt werden oder der ebenfalls vorhanden Nackenriegel weiter zurück. In dieser Anordnung haben beide nicht die Wirkung, die sie erzielen sollen! © DI Monika Gstöttinger
Das Stirnrohr lässt der Kuh schon im Liegen keinen Platz für eine gerade Kopfhaltung. Sie kann beim Aufstehen daher nach vorne und oben keinen Schwung holen und muss den Kopfschwung mühsam entweder seitlich durchführen oder ohne Schwung aufstehen. Dadurch wird für lahme oder ältere Kühe der Aufstehvorgang zur Gewaltprozedur. Folgen davon können verlängerte Stehzeiten bei lahmen Kühen sein und eine schlechtere Futteraufnahme. Liegen lahme Kühe doch einmal stehen sie nicht mehr so schnell auf  weil es ihnen schwerfällt. Somit sinkt die Futteraufnahme und diese Kühe sind besonders gefährdet für Ketosen und Pansenübersäuerungen weil sie den Futtertisch zu wenig häufig besuchen. © DI Monika Gstöttinger
Das Stirnrohr lässt der Kuh schon im Liegen keinen Platz für eine gerade Kopfhaltung. Sie kann beim Aufstehen daher nach vorne und oben keinen Schwung holen und muss den Kopfschwung mühsam entweder seitlich durchführen oder ohne Schwung aufstehen. Dadurch wird für lahme oder ältere Kühe der Aufstehvorgang zur Gewaltprozedur. Folgen davon können verlängerte Stehzeiten bei lahmen Kühen sein und eine schlechtere Futteraufnahme. Liegen lahme Kühe doch einmal stehen sie nicht mehr so schnell auf, weil es ihnen schwerfällt. Somit sinkt die Futteraufnahme und diese Kühe sind besonders gefährdet für Ketosen und Pansenübersäuerungen weil sie den Futtertisch zu wenig häufig besuchen. © DI Monika Gstöttinger
Fehlt die Bugschwelle vorne am Boden kann sich die Kuh unter Umständen zu weit in die Box hineinlegen. Liegt sie weit unter dem Nackenriegel hat sie beim Aufstehen größte Mühe wieder zurückzurobben. Es kommt leicht zur Verschmutzung der Box weil die Kühe auch zu weit in der Box liegen und oftmals im Liegen koten weil ihnen der Aufstehvorgang zu mühsam ist Es muss eine Bugschwelle montiert werden  die verhindert  dass sich die Kühe in der Liegebox zu weit nach vorne legen. © DI Monika Gstöttinger
Fehlt die Bugschwelle vorne am Boden kann sich die Kuh unter Umständen zu weit in die Box hineinlegen. Liegt sie weit unter dem Nackenriegel hat sie beim Aufstehen größte Mühe wieder zurückzurobben. Es kommt leicht zur Verschmutzung der Box weil die Kühe auch zu weit in der Box liegen und oftmals im Liegen koten weil ihnen der Aufstehvorgang zu mühsam ist Es muss eine Bugschwelle montiert werden, die verhindert, dass sich die Kühe in der Liegebox zu weit nach vorne legen. © DI Monika Gstöttinger
So soll es sein. Die Kühe liegen gerade in den Liegeboxen und diese sind nicht verkotet. © DI Monika Gstöttinger
So soll es sein. Die Kühe liegen gerade in den Liegeboxen und diese sind nicht verkotet. © DI Monika Gstöttinger
So soll der Kopfraum ausschauen. Keine störenden Rohre. Die Kuh kann ihren Kopfschwung beim Aufstehen ohne Behinderungen ausführen. Außerdem kann sie problemlos das Vorderbein ausstrecken  weil die Bugschwelle nicht zu hoch ist. © DI Michael Wöckinger
So soll der Kopfraum ausschauen. Keine störenden Rohre. Die Kuh kann ihren Kopfschwung beim Aufstehen ohne Behinderungen ausführen. Außerdem kann sie problemlos das Vorderbein ausstrecken, weil die Bugschwelle nicht zu hoch ist. © DI Michael Wöckinger
 © BRP OÖ
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Autorin: DI Monika Gstöttinger © LK/BRP OÖ
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