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14.08.2019 | von DI Christian Hausleitner BEd
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Grünland qualitätsorientierte Bestandsführung

Einen Überblick über die Bedingungen für den Verkauf von Grünlandsaatgut, die Züchtungsschwerpunkte und die Kriterien für gute Saatgutqualitäten gibt Christian Hausleitner, Arbeitskreisleiter der BBK Melk, nach einem Besuch des Arbeitskreises Milchproduktion an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg.

Die Sortenvielfalt im Grünland ist groß, ebenso das damit verbundene Potenzial.
Die Werteprüfung für Gräser- und Kleearten wird an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg durchgeführt. © Christian Hausleitner/LK NiederösterreichDie Werteprüfung für Gräser- und Kleearten wird an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg durchgeführt. © Christian Hausleitner/LK NiederösterreichDie Werteprüfung für Gräser- und Kleearten wird an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg durchgeführt. © Christian Hausleitner/LK NiederösterreichDie Werteprüfung für Gräser- und Kleearten wird an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg durchgeführt. © Christian Hausleitner/LK Niederösterreich[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.08.14%2F1565774003198884.jpg]
Die Werteprüfung für Gräser- und Kleearten wird an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg durchgeführt. © Christian Hausleitner/LK Niederösterreich

Ein Jahrzehnt pro Sorte

Um Grünlandsaatgut in Österreich verkaufen zu können, muss die Sorte zumindest in der EU-Sortenliste eingetragen werden. Dieser Eintragung gehen mindestens sechs Jahre Zuchtarbeit und drei Jahre Sortenwertprüfung voraus. Diese Wertprüfung für Gräser- und Kleearten wird an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg durchgeführt, wobei die Ergebnisse die Grundlage für die "Österreichische Beschreibende Sortenliste“ bilden. Ebenso wie die gängigen Ackerkulturen werden in dieser Liste daher auch Gräser- und Kleearten mit deren Sorteneigenschaften detailliert ausgewiesen und die Liste bietet somit eine Grundlage für die richtige Sortenauswahl im Grünland.

Schwerpunkte in der Gräserzüchtung

Neben dem Ertrag, als wichtigstes Zuchtziel in der Vergangenheit, nehmen Sorteneigenschaften wie Inhaltsstoffe, Krankheitsresistenzen, Narbendichte, Nutzungselastizität und Reifezeitpunkt an Bedeutung zu. Verstärkt wird auf Trockenheitstoleranz geachtet, wobei diese nicht mit Trockenheitsresistenz – gleichbleibender Wuchs bei Trockenheit – gleichzusetzen ist. Das Potenzial in der Gräserzüchtung ist hoch, da viele Sorten noch nicht intensiv züchterisch bearbeitet wurden.

Saatgutqualität beachten

Da der Handel unterschiedliche Qualitäten anbietet, ist Saatgut nicht gleich Saatgut. Auf der höchsten Qualitätsstufe stehen Saatgutmischungen mit einer ÖAG-Empfehlung. Dabei handelt es sich um eine privatrechtlich festgelegte Qualitätsnorm, die in ihrem Qualitätsniveau die staatlichen Empfehlungen und EU-Mindestnormen für die Anforderungen an Saatgutmischungen maßgeblich übertrifft.

Die ÖAG-Empfehlung:

  • Mischungen mit ausgewählten Top-Sorten (ÖAG-Sortenliste)
  • zweifache Kontrolle auf Ampferfreiheit: Kriterien 0 Ampfer je 100 Gramm Probe
  • Mindestanteil österreichischer Saatgutvermehrung und österreichischer Pflanzenzüchtung
  • nutzungs- und regionsangepasste Mischung, abgestimmt auf die Bewirtschaftung

Verfügbarkeit von Saatgut

In der Praxis sind bestimmte Saatgut-Einzelkomponenten im Handel auf Nachfrage oft nicht verfügbar. Neben logistischen Herausforderungen ist es meist nicht möglich, von jeder Sorte jedes Jahr ausreichend Saatgut zu produzieren. Die Ursachen liegen oft bei witterungsbedingten Ertragsausfällen oder bei zu wenig Vermehrungsflächen. Bestimmte Gräserarten, wie zum Beispiel frühreife Raygräser, lassen sich im Vergleich zu Wiesenfuchsschwanz deutlich günstiger und einfacher vermehren, was sich auch auf den Saatgutpreis auswirkt. Weiters gibt es zwischen den Sorten einer Gräserart Unterschiede in der Komplexität der Vermehrung. Trotzdem gilt, regelmäßig bei Händlern die Verfügbarkeit abzufragen, um den Bedarf an Einzelkomponenten deutlich zu signalisieren.

Bedarf für Nachsaat rechtzeitig erkennen
Um die passenden Saatgut-Einzelkomponenten oder Saatgutmischungen anzuschaffen, sollte man seinen Grünlandbestand davor beurteilen. Dabei steht der Blick von oben auf den Bestand an erster Stelle, um den Lückenanteil (offener Boden) sowie den Anteil an Gräsern, Kräutern und Leguminosen zu schätzen. Eine dichte Grasnarbe ist wesentlich für hochwertige und ertragreiche Grünlandbestände. Sie beugt auch einer Verunkrautung am besten vor. Beispielsweise tut sich das Wiesen-Unkraut Nummer 1, der stumpfblättrige Ampfer, als Lichtkeimer bei dichten Beständen relativ schwer. Dichte Bestände sind trockenheitstoleranter und hinterlassen nach Trockenschäden weniger offene Stellen, an denen sich Unkräuter ausbreiten können.

Mit einer abgestimmten Saatgutmischung kann in Form einer Nachsaat die Trockenheitstoleranz und der Anteil an wertvollen Futterpflanzen erhöht werden. Damit die Nachsaat gelingt, sind Wasser, Licht, Nährstoffe sowie Geduld die wichtigsten Zutaten.
Arbeitskreis Milchproduktion Gleich drei Grünlandexperten informierten die AK-Mitglieder bei einem Treffen an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg hinsichtlich Sortenvielfalt von Grünlandsämereien. © Marco Horn/LK NiederösterreichArbeitskreis Milchproduktion Gleich drei Grünlandexperten informierten die AK-Mitglieder bei einem Treffen an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg hinsichtlich Sortenvielfalt von Grünlandsämereien. © Marco Horn/LK NiederösterreichArbeitskreis Milchproduktion Gleich drei Grünlandexperten informierten die AK-Mitglieder bei einem Treffen an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg hinsichtlich Sortenvielfalt von Grünlandsämereien. © Marco Horn/LK NiederösterreichArbeitskreis Milchproduktion Gleich drei Grünlandexperten informierten die AK-Mitglieder bei einem Treffen an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg hinsichtlich Sortenvielfalt von Grünlandsämereien. © Marco Horn/LK Niederösterreich[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.08.14%2F1565774007127160.jpg]
Arbeitskreis Milchproduktion Gleich drei Grünlandexperten informierten die AK-Mitglieder bei einem Treffen an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg hinsichtlich Sortenvielfalt von Grünlandsämereien. © Marco Horn/LK Niederösterreich

AK Milchproduktion

Wenn auch Sie Interesse an einer Mitgliedschaft im Arbeitskreis Milchproduktion haben, dann informieren Sie sich auf www.ak-milch.at, beim Tierhaltungsberater Ihrer BBK oder bei Projektleiter Marco Horn unter Tel. 05 0259 23304.

Kurz gefasst

  • Sortenvielfalt im Grünland ist groß, ebenso das damit verbundene Potenzial
  • "Österreichische Beschreibende Sortenliste“ als Infoquelle für Sorteneigenschaften
  • Trockenheitstoleranz nicht mit Trockenheitsresistenz verwechseln
  • ÖAG-Empfehlung als Hinweis für höchste Saatgut-Qualitätsstufe
  • Eine dichte Grasnarbe ist die beste vorbeugende Maßnahme gegen Verunkrautung
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Arbeitskreis Milchproduktion Gleich drei Grünlandexperten informierten die AK-Mitglieder bei einem Treffen an der AGES-Versuchsstation in Grabenegg hinsichtlich Sortenvielfalt von Grünlandsämereien. © Marco Horn/LK Niederösterreich