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14.07.2015 | von DI Gerald Biedermann
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Die Joker für eine wirtschaftliche Rindermast

Genetik, gutes Grundfutter und optimales Management sind die Voraussetzungen für Erfolg in der Rindermast. Wo sich im Detail die Möglichkeiten bieten, hat Betriebswirtschaftsberater Gerald Biedermann berechnet.

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© Archiv
Auf Ackerstandorten herrscht eher die Rindermast vor, in Regionen mit höherem Grünlandanteil bieten Kalbinnen- und Ochsenmast interessante Alternativen.
Ochsenmast spielt ihre Vorteile im Grünlandgebiet aus. © LK NÖ BittermannOchsenmast spielt ihre Vorteile im Grünlandgebiet aus. © LK NÖ BittermannOchsenmast spielt ihre Vorteile im Grünlandgebiet aus. © LK NÖ Bittermann[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2015.07.14%2F1436859891781627.jpg]
Ochsenmast spielt ihre Vorteile im Grünlandgebiet aus. © LK NÖ Bittermann

Stiermast – Reserven nutzen

Mindestziel in der klassischen Stiermast ist ein Schlachtalter von maximal 21 Monaten. Hier haben kombinierte Milchviehbetriebe Nachholbedarf, wenn sie die eigenen männlichen Kälber so nebenbei ausmästen, die Priorität aber auf die Milchproduktion legen. Das Verfehlen des "Jungstiers" bedeutet für sie einen Erlös- und in der Folge Einkommensverlust von zirka 50 Euro pro Maststier. Mit einer zeitgemäßen Produktionstechnik sind das Schlachtalter von 21 Monaten beim Premium Rind und 19 Monaten beim AMA-Gütesiegel im Normalfall erreichbar. Zuschläge von zum Beispiel 17 und 22 Cent pro Kilogramm Schlachtgewicht können die erzielbaren Deckungsbeiträge um bis zu rund 100 Euro pro Maststier erhöhen. In Spitzenbetrieben erreichen die Stiere bereits mit 16 bis 17 Monaten ein Schlachtergewicht von 400 Kilogramm.

Ein wichtiger, aber in der Praxis häufig unterschätzter Faktor ist der Grundfutterbedarf für die Erhaltung. Geringere Intensitäten haben geringere Zunahmen und eine längere Mastdauer zur Folge. Die täglichen Futterkosten mögen zwar geringer sein, in Summe frisst der Stier aber weit mehr Grundfutter, das auch mit erheblichen Kosten belastet ist.

Unzureichende Eiweißversorgung

Ein weiterer Fehler ist die unzureichende Eiweißversorgung. Rohproteinreiche Futtermittel sind häufig Zukaufsfuttermittel, deren Kosten man kennt und beim Zukauf spart, während Futtergetreide in ausreichendem Maße am Betrieb vorhanden ist. Sparen bei den Eiweißträgern lässt die tägliche Ration zwar günstig erscheinen, in Summe bezahlt man dies mit geringen Zunahmen und hohem Futterverbrauch und Kosten. Auf der anderen Seite schadet eine Überversorgung von Rohprotein den Tieren und ist aus ökologischer Sicht kritisch kritisch zu sehen.
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© LK NÖ

Fixkosten abdecken

Das Erreichen der angeführten Produktionsziele ist notwendig, um die Fixkosten abdecken zu können und im Schnitt der Jahre ein positives Einkommen aus der Stiermast zu erzielen. Bei Stallplatzkosten von 3.000 Euro pro Mastplatz fallen auf 30 Jahre gerechnet Fixkosten von 145 Euro pro Mastplatz beziehungsweise 200 Euro pro verkauftem Stier rein von den Gebäuden her an.

Leider können viele mästende Betriebe nach Abzug der Fixkosten keinen Einkommensbeitrag aus der Rindermast erwirtschaften. Zusätzliche Erlöse aus Qualitätsprogrammen, die Einsparung von Futterkosten durch höhere tägliche Zunahmen aufgrund kürzerer Mastdauer und geringerem Erhaltungsbedarf könnten dies ändern. Bei Neubauten gilt es, den Fokus einmal mehr auf die Baukosten zu legen. Zu bedenken ist außerdem, dass eine effiziente Arbeitserledigung in der Regel nur ab einer gewissen Stückzahl möglich ist.

Ein wesentlicher Punkt beim Vergleich verschiedener möglicher Abnehmer sind "Nebenkosten", die bei der Vermarktung anfallen und vom ausverhandelten Preis abgezogen werden.

Kalbinnenmast – Die richtige Intensität finden

Die Kalbinnenmast ist in den letzten Jahren interessanter geworden. Zum einen hat sich der Preisunterschied zwischen Basispreis Stier und Basispreis Kalbin von zirka 50 auf 30 Cent pro Kilogramm Schlachtgewicht reduziert, zum anderen wird bei einigen Qualitätsprogrammen, wie zum Beispiel Rindfleisch á la carte und Alpenvorland Rind, der Jungstierpreis inklusive Gütesiegelzuschlägen bezahlt.
Ähnlich wie in der Stiermast ist es aus zwei Gründen notwendig, ein Schlachtalter unter 19 Monaten zu erreichen.
  • Der Preiszuschlag bei Qualitätsprogrammen sieht diese Obergrenze vor und macht pro Stück bis zu 60 Cent beziehungsweise 180 Euro pro Tier aus. Das ist die Differenz zwischen Basispreis Stier minus Kalbin plus Gütesiegelzuschlag.
  • Die höheren Zunahmen verkürzen die Mastdauer und verringern dadurch den Grundfutterverbrauch pro Tier und verkürzen die Stallbelegung. Das bedeutet wiederum mehr Umtriebe und in der Folge mehr verkaufte Tiere.
Die Kraftfutterkosten sind ein wichtiger Faktor. Der Mehrbedarf an Getreide und Körnermais beträgt zirka 650 Kilogramm pro Tier im Vergleich zur "klassischen" Kalbinnenmast mit geringem Kraftfuttereinsatz. Bei einem Preis von 150 Euro pro Tonne zur Ernte bedeutet dies Mehrkosten von 100 Euro pro Tier, die den zusätzlichen Erlösen und den Einsparungen beim Grundfutter gegenüberstehen. Die Grundfuttereinsparung beträgt zirka 8.500 Megajoule (MJ) Umsetzbare Energie (ME). Das entspricht etwa drei Siloballen oder 900 Kilogramm Heu. Monetär bewertet, bedeutet dies zirka 30 Euro bei Weide, rund 90 Euro bei Siloballen und 130 Euro bei Heu.

Demnach kann man aus betriebswirtschaftlicher Sicht sagen, dass die Futterkosten in etwa gleich hoch sind, bei der Qualitätskalbinnenmast allerdings mit dem bestehenden Grundfutter mehr Tiere gemästet werden können. Nur gutes Grundfutter mit entsprechendem Energie- und Rohproteingehalt ermöglicht gute Zunahmen und überschaubaren Kraftfutterbedarf. Für Betriebe, die nicht über eigenes Getreide verfügen, ist die Beschaffung von Kraftfutter ein wichtiger Faktor. Überlegenswert sind die Errichtung von Lagerkapazitäten am Betrieb und der Zukauf zur Ernte direkt beim Produzenten.

Ochsenmast – Interessante Schiene für Bio-Betriebe

Bei der Weide fallen zumindest in den Sommermonaten keine Kosten für die Futterkonservierung an. Eine unproblematische Weidehaltung männlicher Rinder ist nur mit Ochsen möglich. Zudem kann man Ochsen ganz ohne Silomais mästen. Sie eignen sich für Grünlandgebiete daher besser als Maststiere. In erster Linie hat die Ochsenmast in der biologischen Landwirtschaft Bedeutung, wobei es eine sehr gute Nachfrage nach Mastochsen gibt.

Der Basispreis für konventionelle Mastochsen entspricht dem Jungstierpreis. Aufgrund von geringerem Kraftfuttereinsatz sind in der Ochsenmast leicht höhere Deckungsbeiträge erzielbar als in der Stiermast. Diesem Vorteil steht allerdings ein höherer Grundfutterbedarf aufgrund des höheren Schlachtalters gegenüber.

Ableitungen am Beispiel Stiermast

In einer beispielhaften Kalkulation sind die Auswirkungen von drei Leistungsniveaus und der Einfluss der Teilnahme an einem Qualitätsprogramm, zum Beispiel am AMA-Gütesiegel, dargestellt. Die Rationen wurden an das jeweilige Leistungsniveau angepasst. Dies bedeutet, dass weder ein Energie- noch ein Rohproteinüberschuss vorliegen. Beim Leistungsniveau mit 1.000 Gramm Zunahmen wird nur mit einem Schlachtgewicht von 380 Kilogramm gerechnet. Diese Maßnahme kann sinnvoll sein, um keine Abschläge für Jungstiere über 21 Monaten zu riskieren.

Bei den drei Leistungsniveaus werden Deckungsbeiträge zwischen 144 und 320 Euro nach Grundfutterkosten erzielt. In der Praxis können die Unterschiede auch deutlich höher ausfallen.
Unterstellt man Stallplatzkosten von 145 Euro pro Mastplatz, so schlagen Preiszuschläge und Mastdauer voll durch. Der Betrieb mit 1.000 Gramm Zunahmen kann keine positiven Einkünfte aus der Rindermast erzielen, während die Rindermast am Betrieb, der am Qualitätsprogramm teilnimmt, 10.200 Euro nach Bewertung aller Futtermittel zum Betriebsergebnis beisteuert.

Für alle Produktionssparten der Rindermast gilt, dass Tierverluste die Wirtschaftlichkeit stark beeinträchtigen. Es muss daher alles daran gesetzt werden, die Tierverluste so gering wie möglich zu halten.
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Rindermastställe

Das Merkblatt behandelt die Haltung von Mast­rindern. Diese sind männliche, kastrierte und weibliche Rinder in einem Alter über sechs Monate, die zum Zweck der Rindfleischerzeugung gehalten werden. Im Merkblatt werden auch Informationen über die Kälberhaltung im Rahmen der Rinder­mast gegeben. Stallungen für diese Nutzungsrichtung sollen bei einem geringen Arbeitsaufwand und tiergerechten Haltungsbedingungen optimale Leistungen der Tiere ermöglichen. Pflege und tierärztliche Betreuung eines Einzeltieres muss jederzeit ohne Gefährdung von Personen möglich sein. Für Markenfleischprogramme mit gehobenen Anforderungen sind oft haltungstechnische oder bauliche Maßnahmen nach Maßgabe des Markenträgers erforderlich. Um 7 Euro zu bestellen unter Tel. 01 5051891, office@oekl.at oder im Webshop.
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Trinkwasserversorgung für Rinder

Verschmutzungen der Tränken durch Kot, Harn, Futterreste oder Algen sollte man durch entsprechende Tränkegestaltung (Kotabweisevorrichtungen: Pendel­glocken bei Tränkebecken, Trittstufen oder Schutzstangen bei Trogtränken) vermeiden. Die Tränken müssen mindestens einmal pro Woche entleert und ge­reinigt werden. Ablassventile (Ablaufstutzen so an­ordnen, dass kein Restwasser in der Tränke bleibt) und kippbare Tränkebecken ermöglichen optimales Reinigen. Um Tränke und Wasserleitungen in Außenklimaställen vor dem Einfrieren zu schützen, müssen entsprechende Gegenmaßnahmen getroffen werden. Um 7 Euro zu bestellen unter Tel. 01 5051891, office@oekl.at oder im Webshop.
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