Cool: im Winter den Griller einheizen
Grillen wenn es draußen kalt
und dunkel ist? Auf jeden
Fall! Dieses coole kulinarische
Vergnügen liegt jetzt nämlich
ganz groß im Trend. Und wer
einmal die Köstlichkeiten und die
Atmosphäre rund um das Wintergrillen
genossen hat, wird auch
verstehen warum. Winterliche
Stille statt laute Sommerparty, mit
etwas Glück sogar in Schneelandschaft.
Ins Bowleglas kommt
Punsch, die Paradeiser und Zucchini
werden durch steirisches
Wintergemüse wie Rote Rüben
oder Lauch ersetzt.
Nur beim Fleisch gibt es keine Alternative: Da braucht es Sommer wie Winter erstklassige heimische Qualität! „Zum Glück gibt es dafür unsere steirischen Bauern“, weist Sepp Mosshammer, Fleischbotschafter und Grillprofi, auf das hervorragende heimische Angebot hin. Und er betont: „Unsere Landwirte sind extrem bemüht, den Konsumenten bestes Fleisch zu liefern. Dafür wird in der Haltung, Fütterung und Verarbeitung auf höchste Standards gesetzt. Das gibt den Konsumenten ein gutes Gewissen beim Essen. Und es schlägt sich natürlich auch in der Fleischqualität nieder.“
Nur beim Fleisch gibt es keine Alternative: Da braucht es Sommer wie Winter erstklassige heimische Qualität! „Zum Glück gibt es dafür unsere steirischen Bauern“, weist Sepp Mosshammer, Fleischbotschafter und Grillprofi, auf das hervorragende heimische Angebot hin. Und er betont: „Unsere Landwirte sind extrem bemüht, den Konsumenten bestes Fleisch zu liefern. Dafür wird in der Haltung, Fütterung und Verarbeitung auf höchste Standards gesetzt. Das gibt den Konsumenten ein gutes Gewissen beim Essen. Und es schlägt sich natürlich auch in der Fleischqualität nieder.“
Heimische Fleischvielfalt
Auch
Mosshammer selbst ist übrigens
ein Fan des Wintergrillens: „Es hat
eine besondere Ästhetik, wenn
man vor dem offenen Feuer steht
und die ganze hervorragende heimische
Fleischvielfalt zur Verfügung
hat. Dazu saisonales Gemüse,
steirische Äpfel und Kastanien.
Kann da eigenlich noch etwas
schiefgehen? „Klar. Das beste
Fleisch kann beim Grillen zerstört
werden. Der größte Fehler ist die
zu hohe Temperatur. Fleisch
braucht Zeit, grillen ist eine Geduldsache“, so der Grillprofi. Sein
Tipp: „Stichthermometer verwenden
und die Wartezeit mit einem
Punsch überbrücken!“
Die Probe aufs Exempel machten kürzlich Kammerpräsident Franz Titschenbacher, Vizepräsidentin Maria Pein, Geflügelmäster Markus Lukas und Franz Mairold von der Erzeugergemeinschaft Steirisches Rind. Fleischsommelier und Grillprofi Georg Nickl brutzelte AMA-Karreerose, AMA-Bauchfleisch, steirisches Maishenderl und Murbodner Rind. Also beste heimische Qualität. „Da leisten unsere Bäuerinnen und Bauern beste Arbeit. Es ist ihnen ein Herzensanliegen, den Tisch der Steirerinnen und Steirer mit hochwertigen, sicheren Lebensmitteln zu decken. Das haben sie nicht zuletzt in diesem herausfordernden Jahr eindrucksvoll bewiesen“, betont LK-Präsident Franz Titschenbacher. Und verweist darauf, dass mit dem Kauf heimischer Lebensmitteln auch ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung von Arbeitsplätzen geleistet wird. Denn: „Werden pro Haushalt und Monat nur 3,50 Euro mehr für heimische anstatt für internationale Lebensmittel ausgegeben, schafft das allein in der Steiermark 500 Arbeitsplätze.“
Die Probe aufs Exempel machten kürzlich Kammerpräsident Franz Titschenbacher, Vizepräsidentin Maria Pein, Geflügelmäster Markus Lukas und Franz Mairold von der Erzeugergemeinschaft Steirisches Rind. Fleischsommelier und Grillprofi Georg Nickl brutzelte AMA-Karreerose, AMA-Bauchfleisch, steirisches Maishenderl und Murbodner Rind. Also beste heimische Qualität. „Da leisten unsere Bäuerinnen und Bauern beste Arbeit. Es ist ihnen ein Herzensanliegen, den Tisch der Steirerinnen und Steirer mit hochwertigen, sicheren Lebensmitteln zu decken. Das haben sie nicht zuletzt in diesem herausfordernden Jahr eindrucksvoll bewiesen“, betont LK-Präsident Franz Titschenbacher. Und verweist darauf, dass mit dem Kauf heimischer Lebensmitteln auch ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung von Arbeitsplätzen geleistet wird. Denn: „Werden pro Haushalt und Monat nur 3,50 Euro mehr für heimische anstatt für internationale Lebensmittel ausgegeben, schafft das allein in der Steiermark 500 Arbeitsplätze.“
Beitrag zum Klimaschutz
Nicht
zu vergessen der Beitrag für den
Klimaschutz. Da können bei einem
einzigen Menü, bei dem statt
zu internationalen zu regionalen
Lebensmittel gegriffen wird,
zehntausende Transportkilometer
gespart werden. Vizepräsidentin
Maria Pein verdeutlich das mit
einem eindrucksvollen Beispiel:
„Allein bei einem Schweinsbraten
mit Semmelknödeln spart der
Griff zu Regionalem 32.000 Transportkilometer
So gelingt das Fleisch am Grill
Man nehme bestes heimisches Fleisch von Schwein, Rind oder Huhn und halte
sich bei der Behandlung und Zubereitung an grundlegende Profi-Tipps.
Rind. Gut gereiftes Fleisch, idealerweise „Dry Aged“, ist das Um und Auf für gelungene Steaks. Die Schnittstärke sollte mindestens zwei Zentimeter betragen. Fleisch nicht mit der Gabel einstechen, sondern nur einmal mit der Zange wenden.
Schwein. Koteletts nicht zu dünn schneiden, scharf angrillen, lange rasten lassen. Fettrand für den Geschmack beim Grillen am Fleisch lassen und erst vor dem Essen entfernen. Tipp: Vom Schwein eignen sich viele verschiedene Teile perfekt zum Grillen.
Geflügel. Ob Huhn, Pute oder Ganserl, wichtig ist, dass das Geflügel gut durch und am Knochen nicht mehr rot ist. Das heißt: niedrige Temperatur (160 Grad) und viel Zeit lassen. Und: Es müssen nicht unbedingt einzelne Teile sein, Geflügel durchaus auch im Ganzen grillen.
Rind. Gut gereiftes Fleisch, idealerweise „Dry Aged“, ist das Um und Auf für gelungene Steaks. Die Schnittstärke sollte mindestens zwei Zentimeter betragen. Fleisch nicht mit der Gabel einstechen, sondern nur einmal mit der Zange wenden.
Schwein. Koteletts nicht zu dünn schneiden, scharf angrillen, lange rasten lassen. Fettrand für den Geschmack beim Grillen am Fleisch lassen und erst vor dem Essen entfernen. Tipp: Vom Schwein eignen sich viele verschiedene Teile perfekt zum Grillen.
Geflügel. Ob Huhn, Pute oder Ganserl, wichtig ist, dass das Geflügel gut durch und am Knochen nicht mehr rot ist. Das heißt: niedrige Temperatur (160 Grad) und viel Zeit lassen. Und: Es müssen nicht unbedingt einzelne Teile sein, Geflügel durchaus auch im Ganzen grillen.