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18.01.2019 | von DI Elisabeth Neudorfer, DI Matthias Greisberger
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2018: Stolpersteine bei Acker- und Grünlandflächen

Das Bundesland Salzburg ist üblicherweise mit ausreichend Niederschlägen gesegnet. Im vergangenen Jahr 2018 blieb allerdings in vielen Regionen der Regen aus und mit der anhaltenden Sommerhitze kam es zu erheblichen Ertragseinbußen auf den Äckern und Grünlandflächen.

 © Elisabeth Neudorfer © Elisabeth Neudorfer © Elisabeth Neudorfer © Elisabeth Neudorfer[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.01.18%2F1547807092181635.jpg]
© Elisabeth Neudorfer
Laut Klimaexperten wird die heimische Landwirtschaft auch zukünftig mit extremen Wettersituationen, wie langen Hitzeperioden und Starkniederschlägen konfrontiert werden. Salzburg könnte aber auch weiteren Prognosen zufolge zu einer pflanzenbaulichen Gunstlage werden. Die Witterung stellt Bäuerinnen und Bauern jedenfalls vor neue pflanzenbauliche Herausforderungen. Ziel ist es, Erträge und Qualitäten durch die Vermeidung von Verunkrautung, Krankheits- und Schädlingsbefall abzusichern, und wertvolle Betriebsmittel wie Wirtschaftsdünger sinnvoll und wirtschaftlich einzusetzen.

Pflanzen für Trockenheit

Um Grünlandbewirtschaftung zukünftig klimafitter zu gestalten, muss der Pflanzenbestand genauer betrachtet werden. Der letzte Sommer hat gezeigt, dass das Knaulgras, der Rotklee und die Luzerne einigermaßen gut mit der Trockenheit umgehen konnten. Die Wurzeln wachsen tiefer in den Boden und die Pflanzen können daher Wasserreserven besser nutzen. Regelmäßige Nachsaat alle 3-4 Jahre mit Anteilen oder gezielte Beimengung der genannten Arten in Qualitätsmischungen kann die Grünlandbestände mittelfristig und nachhaltig trockenheitstoleranter machen. Versuche zeigen, dass die Luzerne auch auf Dauergrünland eine Option sein kann, wenn eine auf die Pflanzenbedürfnisse angepasste Nutzung erfolgt. Die Luzerne, wie auch der Rotklee und das Knaulgras sind an maximal vier Nutzungen angepasst. Auf intensiv genutzten Flächen, die jährlich öfter gemäht werden bzw. auf Dauerweiden, insbesondere auf Kurzrasenweiden, können sich diese trockenheitstoleranten Pflanzen meist nicht lange im Bestand halten.
Bei der Feldbegehung in Straßwalchen wurde ein gut entwickelter Weizen vorgefunden. Dies spricht für die zunehmende Bedeutung des Ackerbaus in Salzburg © Elisabeth NeudorferBei der Feldbegehung in Straßwalchen wurde ein gut entwickelter Weizen vorgefunden. Dies spricht für die zunehmende Bedeutung des Ackerbaus in Salzburg © Elisabeth NeudorferBei der Feldbegehung in Straßwalchen wurde ein gut entwickelter Weizen vorgefunden. Dies spricht für die zunehmende Bedeutung des Ackerbaus in Salzburg © Elisabeth Neudorfer[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.01.18%2F1547807172861252.jpg]
Bei der Feldbegehung in Straßwalchen wurde ein gut entwickelter Weizen vorgefunden. Dies spricht für die zunehmende Bedeutung des Ackerbaus in Salzburg © Elisabeth Neudorfer

Vorlieben kennen

Darüber hinaus ist es wichtig, über weitere individuelle Bedürfnisse der einzelnen gewünschten Bestandespartner Bescheid zu wissen. So bevorzugt z.B. die Luzerne tiefgründige und lockere Böden mit pH-Werten über 6 sowie milde Winter. Zudem sollte sie einmal jährlich bis zur Blüte kommen und keinesfalls zu tief gemäht werden.

Grasnarbe öffnen

Um die Erfolgschancen einer Nachsaat zu erhöhen, ist eine Öffnung der Grasnarbe, beispielsweise mit einem Striegel notwendig, da viele Leguminosen im Jugendstadium konkurrenzschwach sind. Weiters entscheiden die Niederschlagsverhältnisse nach der Aussaat über den Erfolg einer Nachsaat. Denn eine Keimung kann nur bei ausreichend Feuchtigkeit erfolgen. Bei einer Sanierung von massiv lückigen Beständen, hervorgerufen durch Trockenheit oder Engerlingbefall, sind umbruchslose Anbau- bzw. Einsaatverfahren besonders in Hanglagen und Regionen der ÖPUL-Maßnahme „Vorbeugender Grundwasserschutz“ anzuraten. Als Grünlanderneuerung ohne Umbruch gilt der Einsatz von Kreiselegge, Kreiselgrubber, Rotoregge, Saatstriegel, Bandfräse, Schlitzdrillsägerät, Scheibenegge, Spatenrollegge oder Zinkenrotor. Diese Maßnahmen müssen nicht an die AMA gemeldet werden.
Der Einsatz von chemischen Mitteln beim Engerling ist zweifelhaft. © Elisabeth NeudorferDer Einsatz von chemischen Mitteln beim Engerling ist zweifelhaft. © Elisabeth NeudorferDer Einsatz von chemischen Mitteln beim Engerling ist zweifelhaft. © Elisabeth Neudorfer[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.01.18%2F1547807283667487.jpg]
Der Einsatz von chemischen Mitteln beim Engerling ist zweifelhaft. © Elisabeth Neudorfer

Engerlingsschäden

Die Schadensmeldungen zeigen eine Ausweitung der befallenen Regionen und der Populationen von Mai- und Junikäfer. Aber auch die Gartenlaubkäfer konnten sich sehr gut im Trockenjahr 2018 entwickeln. Die Wirkung von chemischen Mitteln ist zweifelhaft. Eine mechanische Bekämpfung ist im Dauergrünland oft schwierig, jedoch stehen biologische Präparate wie Pilze und Fadenwürmer zur Verfügung. Für die Wahl des richtigen Gegenspielers müssen die Engerlinge einwandfrei bestimmt werden. Dies kann im Rahmen einer Beratung der Landwirtschaftskammer erfolgen. Es besteht die Möglichkeit beim Land Salzburg eine Förderung der Engerlingbekämpfung inklusive Nachsaat im Grünland zu beantragen. Einreichstelle ist die jeweilige Bezirksbauernkammer.

Gute Erträge im Ackerbau

Ein Wiegeversuch im letzten Jahr zeigte, dass Ackerbau auch in Salzburger Gunstlagen sehr erfolgreich betrieben werden kann. Getreide und Mais entwickelten sich sehr gut, wie auch bei einer Feldbegehung in Straßwalchen festgestellt werden konnte. Dennoch besiedeln immer neue Schädlinge, wie der Maiswurzelbohrer, auch Salzburg. Erosionsschutz, Fruchtfolge und Zwischenfruchtbau werden bedeutsamer. Die versuchsweise Streifenfrässaat in Göming entwickelte sich im Dürresommer hervorragend. Aktuelle Informationen in den Bereichen Boden und Düngung, Pflanzenschutz und Sortenwahl bietet der Salzburger Ackerbauabend.

Salzburger Ackerbauabend

Boden, Düngung, Pflanzenschutz, Sortenwahl
Der Salzburger Ackerbauabend findet am Mi, dem 23. Jänner um 19 Uhr beim Kirchenwirt Irrsdorf (Irrsdorfer Kirchenstr. 50, 5204 Straßwalchen) statt.
 
  • Aktuelles aus dem Bereich Boden und Düngung Kultur-Schädlinge in Salzburg 2018 – Strategien zur Kontrolle (Engerlinge, Maiswurzelbohrer) DI Elisabeth Neudorfer, LK Salzburg
  • Aktuelles aus dem Amtlichen Pflanzenschutzdienst (Verlängerung Sachkundenachweis, Fortbildung, Kontrolle, Zulassung von Pflanzenschutzmitteln…) Philipp Müller, LK Salzburg
  • Versuchsergebnisse bei Sorten und Pflanzenschutz 2018 – Strategien für 2019, Ing. Rupert Reich, PflanzenbauInnForm
  • Erfahrungsaustausch.

    Es werden 2,5 Stunden als Fortbildung für den Sachkundenachweis
    Pflanzenschutz angerechnet. Der Teilnahmebeitrag beträgt 15 Euro. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Broschüre

  • Luzernebroschüre  LfL © Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)  Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

    Luzerne | Anbau - Konservierung - Verfütterung

    Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

Weitere Fachinformation

  • Kalk ist mehr als nur ein Nährstofflieferant
  • Bildungsinitiative Grünland – unsere Böden sind gut in Schuss (Teil 1)
  • Plagegeister am Feld erfolgreich loswerden
  • Grundfutter: Mehr Spielraum mit Zwischenfruchtanbau
  • 100-mal mehr Platz für Schmetterling & Co in unseren Wiesen
  • Video: "Begrünungsanbau zur Futternutzung"
  • Herbstmulchen bringt geringe Düngewirkung
  • Engerling-Problematik weiter präsent
  • Güllebilanz für Österreichs Wiesen
  • Welche Getreide-Ganzpflanzensilage ist die Bessere?
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